DaVogi
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das man im laufe eines konzertes / abends ein wenig lauter wird kann schon sein. 6-10dB sollte aber nicht sein.
ich versuche deshalb die pausen zwischen den sets/bands oder zur not auch zwischen den songs dazu zu nutzen um mit den gruppen oder masterfader wieder ein wenig runter zu kommen um diesen trend entgegenzusteuern.
im idealfall halte ich den lautstärkegel so, dass es schön drückt aber nicht so laut ist, das ich mir um mein gehör sorgen machen muss. der tontechniker trägt ja auch eine (teil)verantwortung für die gesundheit aller anwesenden die sich mit alkohl usw. die birne wegschießen.
in bestimmten situationen (saulautes schlagzeug auf der bühne) muss man leider lauter fahren wie man will.... oder die band verlangt mehr pegel weil sie schon halb taub ist... da setze ich dann die filter/eq normal und dann nach 1-2 songs meinen gehörschutz rein.
hier würd ich unbedingt einen angepassen empfehlen... klingt 10x besser, ist angenehmer und hab ich auch für konzerte usw. dabei.
ein paar verschiedene filter empfehlen sich auch... seitdem ich 10dB filter habe verwend ich sie viel öfters auch bei lautstärken die 'gerade' noch so gehen. 15dB und mehr dagegen ist oft mal schon zuviel und verändert auch den klang mehr... ist aber gut wenn man z.b. stagehand ist und man keine klanglichen beurteilungen vornehmen muss.
aber es sollte nicht die norm sein, das du einen gehörschutz brauchst wenn du selber am pult bist. ist ja auch nicht fair wenn du lauter mischt (was tendenziell leichter ist einen guten sound zu bekommen als leiser), selber nen gehörschutz drinnen hast und dafür die leute viel zu laut beballerst.
zur eigenen kontrolle würd ich auch ein spl meter empfehlen... wobei selbst ein smartphone app dabei helfen kann das man nicht gewisse grenzen überschreitet.
ich versuche deshalb die pausen zwischen den sets/bands oder zur not auch zwischen den songs dazu zu nutzen um mit den gruppen oder masterfader wieder ein wenig runter zu kommen um diesen trend entgegenzusteuern.
im idealfall halte ich den lautstärkegel so, dass es schön drückt aber nicht so laut ist, das ich mir um mein gehör sorgen machen muss. der tontechniker trägt ja auch eine (teil)verantwortung für die gesundheit aller anwesenden die sich mit alkohl usw. die birne wegschießen.
in bestimmten situationen (saulautes schlagzeug auf der bühne) muss man leider lauter fahren wie man will.... oder die band verlangt mehr pegel weil sie schon halb taub ist... da setze ich dann die filter/eq normal und dann nach 1-2 songs meinen gehörschutz rein.
hier würd ich unbedingt einen angepassen empfehlen... klingt 10x besser, ist angenehmer und hab ich auch für konzerte usw. dabei.
ein paar verschiedene filter empfehlen sich auch... seitdem ich 10dB filter habe verwend ich sie viel öfters auch bei lautstärken die 'gerade' noch so gehen. 15dB und mehr dagegen ist oft mal schon zuviel und verändert auch den klang mehr... ist aber gut wenn man z.b. stagehand ist und man keine klanglichen beurteilungen vornehmen muss.
aber es sollte nicht die norm sein, das du einen gehörschutz brauchst wenn du selber am pult bist. ist ja auch nicht fair wenn du lauter mischt (was tendenziell leichter ist einen guten sound zu bekommen als leiser), selber nen gehörschutz drinnen hast und dafür die leute viel zu laut beballerst.
zur eigenen kontrolle würd ich auch ein spl meter empfehlen... wobei selbst ein smartphone app dabei helfen kann das man nicht gewisse grenzen überschreitet.
Auch Deutsche Kollegen können sicherlich von den Ausführungen profitieren!
