Klavier & Orchester

  • Ersteller Froschkapitaen
  • Erstellt am
Froschkapitaen

Froschkapitaen

Registriert
19.04.13
Beiträge
2.209
Reaktionen
1.144
Punkte
5.671
Hallo zusammen,

anbei etwas Musik.


Orchester:

VSL (Special Edition)

Klavier:

Steinway Sample von Galaxy.


Warnung1:

nicht direkt Filmmusik. :D

Warnung2:

Die Nummer geht 11 Minuten.



Besetzung (wen's interessiert):

Piano, 1&2 Geige, Bratsche, Celli, Kontrabaß, Flöte, Obö, Klarinette, Fagott, Trompete, Posaune, Hörnchen, Tuba und Pauke.



Kritik und Kommentare sind herzlich willkommen.

Viel Spass.

https://soundcloud.com/froschkapitaen/klassik
 
Gleich vorweg: Ich HASSE den VSL Sound... hab bis heute nicht verstanden, warum wenn von diesem Wiener Unternehmen die Rede ist gleich alle auf die Knie fallen und Räucherstäbchen anmachen...

Aber die Musik: Toll!!! Hab mir jetzt nicht das ganze Lied am Stück reingezogen und hab auch von Klassik nicht die Ahnung jetzt irgendwelche höheren Erkenntnisse über deine Motive etc. pp. hier zu ergießen, aber für den Halblaien, der gerne mal etwas mit Orchester im Ohr hat, ists super...

Aber am schönsten ist dein Pianospiel...

Ps.: Respekt, dass du beim Einspielen der Orchestersachen nicht über 11 Minuten nicht wahnsinnig geworden bist.
 
Gleich vorweg: Ich HASSE den VSL Sound...

Hmmm, hab zwar keine Ahnung von diesen ganzen Orchesterlibraryanbietern und deren Samples. Aber ich hab' an dem Grundsound wirklich nix auszusetzen. Aber jut, bin dahingehend auch ein Banause. Klingt doch schön nuanciert und ausgewogen, das alles. Egal!


@ TE

Bin kein Kenner der Materie. Aber mir gefällt das Dingen durchweg. Hut ab! Sehr schön dosiert alles. Da stimmt das Feeling in der Performance. Wäre für mich ein "klassischer" (haha, Wortspiel) 10 Punkter im Songvoting. Vergebe ich da nicht wirklich oft.

Nur eines versteh ich nicht. Wieso ist das Stück so leise abgemischt?
 
endlch mal wieder gute musik in diesem forum!

:)

klasse komponiert, geniestreich:bigup:
 
Also ich find den Titel richtig super. Die Dynamikbandbreite ist super umgesetzt und die Streicher klingen wirklich super. Die Bläser finde ich nicht ganz so toll, weil sie mir an einigen Stellen recht unnatürlich klingen, was den Halleinsatz anbelangt - das hat jetzt aber nichts mit deinem Einspielen zu tun. Das Piano ist klasse gespielt. Der Pianosound ist nun auch wieder nicht so ganz mein Fall.
Die Komposition ist wirklich richtig toll, so ein wenig von Liszt über Beethoven bis hin zu Avancen an Mozart - also irgendwie eklektizistisch.
Toll gemacht, ganz ehrlich!
smil451e78825e709.gif
 
Vielen Dank, für die Kommentare.
Freut mich, dass es euch gefällt.

@Hollander
Tja bei VSL scheiden sich anscheinend die Geister.
Manche lieben den Sound - manche verstehen nicht das Gewese darum und hassen ihn.

Ich habe ein ähnliches Problem mit Tomaten und Senf... :)

Das Pianospiel wurde "ziemlich" überarbeitet...das Zeugs richtig einzuüben wollte ich mir nicht antun. So sieht auch die Tempospur aus wie das EKG eines Hamsters auf [Lieblingsdroge einsetzten].

@kenfjohnnydee
Du hast recht, die Nummer ist recht leise, oder dynamisch. Tatsächlich werden stellenweise die 0dB angekratzt. Ich habe zwar schon etwas Kompression drauf (wider besseres Wissen und richtig Ahnung von der Materie einen Multibandkompressor), aber mehr aufdrehen wollte ich dann doch nicht.

@loverock01
Dankeschön!

@capperceiligh
Die (Blechbläser) haben tatsächlich etwas mehr Hall als der Rest (am wenigsten die Streicher). Den "Schepperfaktor" habe ich versucht so gut es geht Wegzu-EQ-en.

Das ist wohl die Kehrseite von "Furztrockenen" Samples. Bei der Nachbearbeitung
sollte man wissen was man tut. Ich sehe mich dann doch eher als "Mucke-Macher", mit nur grundlegenden Mischkentnissen.
 
Großes Kompliment! Tolle Komposition...

Ich selbst nutze übrigens teilweise VSL. Die große Schwäche der Library (meiner Meinung nach) sind die Blechbläser. Deshalb hab ich mir da auch Verstärkung von Cinesamples zugelegt.

Die Streicher sind jedoch durchaus brauchbar ;)
Mal abgesehen davon, dass solche Samples sowieso eher für Filmmusik geeignet sind, finde ich auch die technische Umsetzung der Komposition sehr gelungen.


Zur Komposition: Die Klavier Exposition finde ich sehr gut geschrieben. Ich hör da vom Stil eine gewisse Mischung zwischen Beethoven und einem Hauch Spätromantiker.
Auch der Wechsel zwischen Orchester und Klavier im Mittelteil ist sehr erfrischend und erinnert ein wenig an das 1.Klavierkonzert von Tschaikowsky.
Die Gesamtkomposition ist eher klassisch gehalten, wobei die Pianostellen eher romantische Tonsprache durchblitzen lassen, was sehr erfrischend auf mich wirkt ;)

Toll gemacht!!
 
Gefällt mir auch sehr gut. Auch schöne Zitate, wie z.B. 1.50 oder 6.20 dabei.

Ich finde, das Piano ist etwas zu weit auseinander gezogen. Dadurch verschmilzt es nicht richtig mit dem Orchester.

Bei 9.20 klingts ein bisschen künstlich.

Sehr schön auskomponierter Schluss.

N bisschen mehr Summenkompression hätte dem Ding aber nicht unbedingt geschadet. Man muss ja nicht gleich ne Presswurst draus machen.

Ansonsten top. :right:
 
Nimm mich mit, Kapitän Kermit, auf die Reise. Nur so ein paar Gedankenblitze beim Hören:

Netter Klavierpart. Nein, nicht nur nett. Schön. Teils sehr schön.

die erste lautere Stelle bei 1:40 - woran liegt das, dass die Streicher so eine lange Einschwingphase haben? Die müssten schneller da sein. Eventuell mit anderer Spielweise kombinieren?

Die EKG-Kuve Deines Hamsters macht sich sehr gut. Prima.

Ich liebe den VSL-Sound, alle anderen haben von authentischem Klang keine Ahnung. :D

Das Piano hört sich für meine Ohren sehr gut an.

auch bei 5:10 könnten die Streicher schnelleren Anstrich vertragen.

die folgende Stelle mit den Tutti-Einlagen kommt super.

... [sub](stiller Genuss) ...
[/sub]

oh, schon 9 Minuten?

a 10:20 Finale ist der Klang etwas unnatürlich. Falls das an der Kompression liegt, lass die einfach weg und klemm stattdessen einen Limiter auf die Kanäle. Ich denke, das klingt dann natürlicher.

Aber ein schönes Finale.

Das ist eines der seltenen Male hier im Forum, wo ich mir eine Komposition anhöre, ohne gleich zu analysieren. Einfach erstmal genießen. Bravo. Noten schön gesetzt.

Die Instrumentierung ist sicherlich noch zu verbessern, aber annehmbar und selbständig. Keine Verwurstung von Klischees.

Gibt´s noch mehr von Dir zu hören?
 
Vielen Dank für die Kritiken.

Ich werde mir die kommenden Tage die entsprechenden Stellen nochmal zu Gemüte führen. Auch was die Kompression anbelangt.

Wenn man lange an einer Nummer sitzt, wird man ja irgendwann betriebsblind, da ist es sehr hilfreich, so wie hier, ein paar frische Ohren (nämlich eure ;) ) zu haben.

@altessockenfach
"Bei 9.20 klingts ein bisschen künstlich."
Kannst du mir sagen in welcher Stimme?
Das ist ein etwas höher Ton im Cello, der sticht etwas 'raus, meinst du den ?

@EarlGrey
Das mit dem schnelleren Anstrich.
Ich habe da ursprünglich ein staccato genommen und ganz zum Schluss auf "detaché" geändert, da mir das staccato zu hart erschien. Da muss ich noch mal drüber. Wieder staccato nehmen und die Lautstärke im Attack etwas 'runtersetzen, damits nicht so knallt...Oder ein "Soft-Staccato" basteln...
 
@Froschkapitän: Das Detache hat zu langsamen Anstrich, Staccato passt auch nicht. Genau für solche Fälle ziehe ich in die Zelle mit der Detache-Artikulation eine weitere Artikulation (Du kannst in einer Matrix-Zelle ja 2 Artikulationen parallel ablegen und aufeinander abstimmen. Ich kann jetzt nicht sagen, ob´s Staccato oder Sustain ist. Am besten ausprobieren, was besser passt. Ich glaube, Staccato. Dann die zusätzliche Artikulation etwas leiser machen, aber so, dass der Anstrich noch zu hören ist. Dann solltest Du genau die Spielweise bekommen, die Du bei den genannten Stellen benötigst, nämlich Detache mit schnellerem Anstrich. Liest sich vielleicht etwas kompliziert, ist aber einfach und geht schnell.
 
Sehr schön! Klasse gemacht gefällt mir sehr gut! Ich hätte jetzt an manchen Stellen etwas daran auszusetzten, das wäre aber Meckern auf hohem Niveau! Weiter so! :)
 
Sehr gut komponiert! Kommt schön stilecht rüber und kann meine Aufmerksamkeit halten beim Hören.
Die Klavierstellen sind hervorragend. Die Themen sind schön verarbeitet und generell ist das ganze auf einem sehr hohen Niveau!

Hier und da habe ich beim Orchester das Gefühl dass da ein paar Unstimmigkeiten im Satz sind und es sind ein paar Entscheidungen im Arrangement gemacht worden, die ich persönlich anders getroffen hätte. Aber das ist teilweise auch eine Frage des persönlichen Geschmacks. Die Stelle bei 6:59 finde ich zum beispiel irgendwie merkwürdig in der Stimmbewegung. Irgendwas ist da unrund.
Ab 8:00 finde ich es irgendwie nicht so schön, wenn die Flöte allein die unterstimme des Klaviers doppelt. Vielleicht würde es besser klingen, wenn man der Flöte noch eine Klarinette eine Oktave Tiefer zur seite stellt.
Das sind jetzt zwei Stellen die mir beim ersten hören aufgefallen sind.

Das schwächste am Stück ist der Sound. Ich kenne die VSL Special Edition gut, und gerade diese Art von Musik ist schwer umzusetzen. Was du z.B. anders machen könntest wäre den Ansatz der Streicher etwas weicher zu machen und ihnen ein wenig mehr Dynamik geben. Bei den Streichern finde ich es auch oft störend, dass sie so unvermittelt absetzen. Da könnte man abhilfe schaffen wenn man am Ende einer Phrase ganz leicht Velocity und Lautstärke absenkt. Wäre ein Vorschlag, die Releasesamples klingen finde ich sehr komisch.

Insgesamt habe ich in den Orchesterparts das gefühl, dass da an vielen stellen viel weniger mit Velocity Crossfading gemacht wird, als es könnte.

Die Pauke der Special Edition klingt grässlich. Da kann man mit dem EQ aber noch was rausholen. Die Becken sind im Verhältnis viel zu leise glaube ich.

Mir hat es echt spaß gemacht das Stück zu hören (habe es sogar noch ein zweites Mal gehört, was bei der Länge für mich eher ungewöhnlich ist ;) ). Tolle Komposition, gehört von einem Orchester gespielt, dann wirkt das super!
Hut Ab!
 
Irgendwie ist dieser Track an mir vorüber gegangen. Ja, Komposition ist schon gut, könnte man sicher das eine oder andere auch zu sagen, aber das Ggravierendste ist hier wirklich der Klang. Für mich persönlich auch zu wenig Hall. Es klingt als, säße ich inmitten der Instrumente und da hört man die Künstlichkeit deutlicher als wenn man ein Zuhörer im Konzertsaal wäre (sprich mehr Hall).
 
Ich liebe den VSL-Sound, alle anderen haben von authentischem Klang keine Ahnung. :D

Darauf trinke ich mit Dir gerne nen schönen ChilliWodka, mein lieber Early :-D

VSL ist wie Knetmasse: Man muss daraus nur was feines basteln können.
Wer's nicht kann/können will, für den gibz Presets, zB in der "VI Suite".

Und wer danach noch mekkat, der krischt die Bontempi vom Krautbuggi um die Ohren gehauen.

Was hier ansonsten zum Track bezüglich des Soundes bemeckert wird, stimmt schon.
Das liegt aber nicht an der VSL, sondern daran, dass der VSL-Sound nicht (richtig) ausgereizt wurde.

Soviel ma dazu.
:roll:


Wehe, ich hör hier auch nur noch ein schlechtes Wort über die VSL!!!! :nudelholz:

MIr gefällt der Track total. Ich könnte das rauf- und runterhören.
Allein der Anspruch der Komposition ist herausragend. Mein Favorit: der Wechsel zwischen langsamen/schnellen Klavierläufen - das ist schon oberste Klasse hier!
:right:


Hört man - abgesehen vom Magnazeon - nicht allzu oft hier.
Vor allem nicht in der Länge und manchmal, ja, manchmal ... kommt es ja doch auf die Länge an ;-)


Mein Tipp fürs nächste Mal: kümmere Dich mehr ums Mixing und nutze auch die vielen, tollen Möglichkeiten, die die VSL Dir bietet.

Ansonsten TOPP, Alta!!!!! :verbeug:
 
Also über die Komposition muss hier denke ich nicht geredet werden.

Den Sound finde ich persönlich ziemlich verbesserungswürdig und das liegt nicht an der VSL. Selbst mit der Special Edition kann man überzeugende Ergebnisse erreichen wenn man die Schwächen umschifft. Man muss aber zugestehen, dass dieses Stück eigentlich einige Artikulationen verlangt, die in der SE nicht enthalten sind.

Vor allem das Spiel der virtuellen Musiker empfinde ich als stellenweise extrem artifiziell. Vor allem die Streicher sind viel zu statisch. Sollte man mit Velocity X-fade eigentlich schon auch mit der SE besser hinbekommen.

Kann man natürtlich drüber streiten aber ich bin entschiedener Gegner von Impulsbasierten Halls auf Orchestersachen, besonders die MIR finde ich einen Fehltritt. Abgesehen davon, dass sich eine Impulshallfahne nur schlecht mit dem trockenen Signal verbindet ist es noch viel schlimmer wenn man das trockene Signal auch noch faltet. Dadurch wird es schwammig und phasig. Zwei Mal mit einem Mikrofon aufgenommen eben. Einmal ist schon schlimm genug.
Ich verwende deswegen nur noch Algorithmischen Hall.

Den Flügel finde ich recht hübsch vom Klang aber das Stereopanorama ist völlig falsch. Es geht über fast die volle Breite klingt aber gleichzeitig räumlich. Das klingt dann so, als wäre der Flügel 30 Meter breit.

Das würde ich auf jeden Fall korrigieren. Die ganzen Szreicher besser hinzubekommen ist vernmutlich mit der SE ein ziemlich trostloses Unterfangen. Hier würden die Dimension Strings und Dimension Brass gut ihre Stärken entfalten können.
 
@Traumandler:
Du bist nicht der erste der das sagt. Nimmst du dann nur einen algorithmischen Hall oder für die IR's dann doch einen Faltungshall?
 
@Traumandler:
Du bist nicht der erste der das sagt. Nimmst du dann nur einen algorithmischen Hall oder für die IR's dann doch einen Faltungshall?

Was meinst Du damit, für die IRs? IRs sind doch Impulsantworten und daher Faltungshall.
Ich finde Impulsantworten für bestimmte Zwecke okay, auch durchaus mal um ein Solo-Instrument zu verhallen aber ich finde, dass Impulshall nicht in einer Mischung aus mehreren bis vielen Quellen funktioniert. Ist in den meisten Fällen viel zu dicht und wirkt dann nicht mehr realistisch sondern mumpfig.

Ich verwende 3 bis 10 verschiedene Hall-Setups des selben Hall-Algorithmus, bei mir TSAR1.

Man kann auch ein wenig Impulshall verwenden sofern das trockene Signal nicht zu sehr beeinträchtigt wird, aber was ja auch in der klassischen Mischung gemacht wird ist, zusätzlich zu dem Hall, den man mit den Mikrofonen aufnimmt noch Kunsthall dazu zu geben. Bischen Kunsthall muss so oder so drauf.
 
Entschuldige bitte. Ich meinte ER's, also die Early Reflections.
Ich las schon einige Male, dass für die ER's ein hochwertiger Faltungshall und für den Tail eben ein algo Hall genommen wird.
 
Meine Meinung dazu:

Wenn Du die ER vom Impulshall nimmst dann unterscheidet sich der Grundklang von ER und Direktsignal deutlich durch die Aufnahmekette der Impulsantwort-Aufnahme. Du hast natürlich eine realistische Färbung von den Wandreflexionen.

Die Frage ist, was diese Färbung bringt und ob der Realismus letzendlich auch dort ankommt wo er soll. Wenn Direktsignal und Impulsantwort nicht zusammen passen dann ist es jedenfalls nicht mehr Realistisch.

Was man auch bedenken sollte, ist dass es sich bei ER ja lediglich um ein paar schnelle Delays handelt. Man könnte sich auch einen Raum aufzeichnen, ausrechnen, wie lange die einzelnen Reflexionen brauchen und dann ein Delay hernehmen um die ER zu simulieren. Ist also keine große Sache für ein Hallgerät.
Wenn man möchte noch einen Tiefpassfilter für eventuelle Wandabsorption. Ist aber auch in Algorithmenhalls enthalten.

Stereomäßig ist es bei sowohl Algorithmushall als auch bei Impulsantworten gleich schlecht da das Hallgerät nicht miteinbezieht, wo auf der virtuellen Bühne sich das Instrument befindet und dementsprechend die Wandreflexionen verzögert, bzw. beschleunigt.

Das bringt mich aber gerade auf eine Idee, das mal mit drei verschiedenen ER-Halls zu versuchen, die je nach Positionierung des Instruments gefüttert werden und mit einem Delay entsprechend bearbeitet wurden.
 

Ähnliche Themen

R
Antworten
14
Aufrufe
756
recordingfuzzie
R
RECORDING-Redaktion
  • Artikel
Antworten
0
Aufrufe
6K
RECORDING-Redaktion
RECORDING-Redaktion
M
Antworten
8
Aufrufe
46K
Recording.de
Recording.de
F
Antworten
6
Aufrufe
3K
Ari
Ari
M
Antworten
0
Aufrufe
5K
M

Oft gelesene Themen

Zurück
Oben