ISRC BRENNPROGRAMM

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manumusic

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kennt jemand von euch ein brennprogramm, dass freeware ist?
es sollte jedoch isr-codes brennen können, die bei master audio-[g=420]cd[/g]'s geschrieben werden, und die radiosender entschlüsseln können zwecks abrechnung.

danke für eure antworten.
 
ich meine Wavelab
 
wavelab ist doch nicht freeware, oder?
 
schön wäre es, aber es gibt da verschiedene Versionen, schau dich einfach mal bei STeinberg um, aber auch Nero unterstützt ISRC und davon gibts ne Demoversion für einige TAge
 
manumusic schrieb:
kennt jemand von euch ein brennprogramm, dass freeware ist?
es sollte jedoch isr-codes brennen können, die bei master audio-[g=420]cd[/g]'s geschrieben werden, und die radiosender entschlüsseln können zwecks abrechnung.

das widerspricht sich ja zwangsläufig, denn Freeware die ISRC beherrscht hat die Einschränkung, das sie nur für private Zwecke bzw. für "non-commercial purposes" verwendet werden darf ;)

mazze schrieb:
...auch Nero unterstützt ISRC und davon gibts ne Demoversion für einige TAge

auch bei Demoversionen gilt, dass sie nicht für "commercial purposes" sondern nur zu Testenzwecken bzw. dem Kennenlernen der Software genutzt werden dürfen!

nur so als Hinweis, da oft das Kleingedruckte überlesen wird :D
 
@warp
dürfte ich dann auch kein Freewareplugin für eine kommerzielle (commercial purposes) Musikproduktion verwenden? Wäre doch komisch, wenn das generell so wäre.

Oder dürfte ich mit OpenOfficeOrg keine REchnung schreiben?

KAnn ich mir wirklich nciht vorstellen.
 
Das mit "keine Freeware für kommerzielle Zwecke" ist grober Schwachsinn. Falls dieses Gerücht tatsächlich existiert, dann wurde es von der Software-Industrie in die Welt gesetzt, um potentielle Nutzer von Open-Source-Software wegzuholen.

Andererseits glaube ich trotzdem nicht, dass es eine Freeware gibt, die ISRC-Codes schreiben kann. An dem Verfahren hängen sicher wieder eine Menge Patente und Lizenzen, die zu teuer waren, um das als Freeware zu veröffentlichen.
 
mazze schrieb:
@warp
dürfte ich dann auch kein Freewareplugin für eine kommerzielle (commercial purposes) Musikproduktion verwenden? Wäre doch komisch, wenn das generell so wäre.

Oder dürfte ich mit OpenOfficeOrg keine REchnung schreiben?

KAnn ich mir wirklich nciht vorstellen.

Hi mazze,
über die Nutzungsbedingungen sollten eigentlich die Nutzungsbestimmungen der jeweiligen Software Auskunft geben. Es gibt bei Freeware tatsächlich Bestimmungen die die kommerzielle Nutzung oder Verwendung ausdrücklich untersagen - nicht generell ... aber grundsätzlich! Und übrigens ist nicht jede Freeware auch zugleich "Open-Source-Software"! Aber auch diese haben Lizenzbestimmungen, die zu beachten sind ;)

404NotFound schrieb:
Das mit "keine Freeware für kommerzielle Zwecke" ist grober Schwachsinn. Falls dieses Gerücht tatsächlich existiert, dann wurde es von der Software-Industrie in die Welt gesetzt, um potentielle Nutzer von Open-Source-Software wegzuholen.

sorry 404NotFound, aber du irrst dich hier gewaltig und solltest besser mal Lizenzbestimmungen lesen und auch den Unterschied zwischen Freeware und Open-Source-Software beachten!

404NotFound schrieb:
Andererseits glaube ich trotzdem nicht, dass es eine Freeware gibt, die ISRC-Codes schreiben kann. An dem Verfahren hängen sicher wieder eine Menge Patente und Lizenzen, die zu teuer waren, um das als Freeware zu veröffentlichen.

Auch hier vermutest du falsch!

bspw. kann die Freeware EAC mit ISRC umgehen und dort findet sich auch der ausdrückliche Hinweis:

This program is free for private use! This means, using the program will cost you no money, as long as you only use it for non-commercial purposes.
 
warp schrieb:
404NotFound schrieb:
Das mit "keine Freeware für kommerzielle Zwecke" ist grober Schwachsinn. Falls dieses Gerücht tatsächlich existiert, dann wurde es von der Software-Industrie in die Welt gesetzt, um potentielle Nutzer von Open-Source-Software wegzuholen.

sorry 404NotFound, aber du irrst dich hier gewaltig und solltest besser mal Lizenzbestimmungen lesen und auch den Unterschied zwischen Freeware und Open-Source-Software beachten!

Tut mir leid, aber das kann ich so nicht stehen lassen. Der Begriff "Freeware" heißt erstmal grundsätzlich, dass man die Software nutzen darf, ohne den Entwickler in irgendeiner Weise entlohnt zu haben. Der Entwichler KANN (er muss nicht!) jetzt die Lizenzbestimmungen einschränken und die kommerzielle Nutzung untersagen. Das ist sein gutes Recht und auch vollkommen verständlich, trotzdem wird es immer noch viele Entwickler geben, die ihre Software auch für kommerzielle Nutzung entgeltlos zur Verfügung stellen - denk nur mal an kostenlose VSTs.

404NotFound schrieb:
Andererseits glaube ich trotzdem nicht, dass es eine Freeware gibt, die ISRC-Codes schreiben kann. An dem Verfahren hängen sicher wieder eine Menge Patente und Lizenzen, die zu teuer waren, um das als Freeware zu veröffentlichen.

Auch hier vermutest du falsch!

bspw. kann die Freeware EAC mit ISRC umgehen und dort findet sich auch der ausdrückliche Hinweis:

This program is free for private use! This means, using the program will cost you no money, as long as you only use it for non-commercial purposes.

Sorry, ich habe mich missverständlich ausgedrückt. Laut Definition müsste jede Software, die CDs 1:1 kopieren kann, auch die Metadaten auslesen und auf die Kopie schreiben können. Hier geht es allerdings darum, die EIGENEN CDs mit einem Labelcode zu versehen. Wenn ein Benutzer genau diese Funktion benötigt, dann kann man mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit sagen, dass er das Programm für kommerzielle Zwecke nutzt. Da wäre der Entwickler ja schön blod, wenn er die Software kostenlos weitergeben würde - von den rechtlichen Problemen mit Hobby-Usern mal abgesehen, da man den Code nicht einfach nach Belieben festlegen kann, sondern eine gewisse Ziffernfolge zugewiesen bekommt.
 
Hi 404NotFound,
du verwechselst hier offenbar den Begriff und die Bestimmungen von "Freeware" mit dem von "Freier Software" ;)

Es geht hier auch nicht darum, "EIGENE CDs mit einem Labelcode zu versehen", sondern nunmal mit dem ISRC - und mit EAC ist genau dies auch möglich!

Und der Entwickler von EAC ist keineswegs "schön blöd", wenn 1. mit EAC quasi auch das Anfertigen "eigener" CDs mit ISRC möglich ist und 2. weist der Entwickler ja ausdrücklich darauf hin, das seine Software bitte nur bei "non-commercial-purposes" in der Freeware-Ausgabe Verwendung finden sollte!

Für die kommerzielle Nutzung bietet der Entwickler eine kostenpflichtige Lizenz bzw. ein kostenpflichtiges SDK an!

Das Lizenzbestimmungen verletzt werden können und auch die Software allein noch keine Garantie zur korrekten Verwendung seitens des Nutzers liefert, ist nunja ein anderes Problem!
 
Klar kenne ich den Unterschied zwischen Freeware, OSS und FOSS. Lies dir mal das durch:
http://de.wikipedia.org/wiki/Freeware

Es geht mir doch einfach nur darum, dass du verstehst, dass jede Freeware nicht GENERELL "for non-commercial use only" ist. Außerdem ist das für den Fragesteller doch irrelevant ;)

Es wäre auch gut, wenn manumusic uns mal aufklären könnte, wofür er den ISRC-Code brennen möchte. Laut seiner Internetseite betreibt er ein eigenes Label, also habe ich angenommen, dass er seine Songs mit ISRC versehen möchte. Ich habe mir die EAC-Seite nicht genau durchgelesen, aber für mich macht das Programm eher den Eindruck, als sei es mehr zum Kopieren als zum Erstellen von eigenen CDs vorgesehen - wenn die zu kopierende [g=420]CD[/g] oder der zu kopierende Titel schon einen ISRC hat, dann ist der auch auf der Kopie vorhanden. Ich bezweifle, dass das Programm Tracks ohne ISRC nachträglich mit diesem versehen kann.
 
404NotFound schrieb:
Klar kenne ich den Unterschied zwischen Freeware, OSS und FOSS. Lies dir mal das durch:
http://de.wikipedia.org/wiki/Freeware

und du bist dir ganz sicher, dass du das auch selbst gelesen hast :D

Freeware ist meistens proprietär und darf daher nicht mit freier Software (engl. „free software“) verwechselt werden

also um bei Wikipedia zu bleiben -> "Freie Software" als "Abgrenzung zu Freeware"

404NotFound schrieb:
Es geht mir doch einfach nur darum, dass du verstehst, dass jede Freeware nicht GENERELL "for non-commercial use only" ist.

Danke für dein Aufklärungsbemühen meinerseits, aber ich habe hier nicht und würde auch nie behaubten, das "jede" Freeware "generell" nur für "non-commercial use only" sei! Ich verwies doch bereits auf die zu beachtenden Lizenzbestimmungen und bezog mich konkret auf EAC ;)

404NotFound schrieb:
Ich habe mir die EAC-Seite nicht genau durchgelesen, aber für mich macht das Programm eher den Eindruck, als sei es mehr zum Kopieren als zum Erstellen von eigenen CDs vorgesehen - wenn die zu kopierende [g=420]CD[/g] oder der zu kopierende Titel schon einen ISRC hat, dann ist der auch auf der Kopie vorhanden. Ich bezweifle, dass das Programm Tracks ohne ISRC nachträglich mit diesem versehen kann.

doch das geht damit, sofern der Brenner in der Lage ist ISRC und [g=420]CD[/g]-Text zu schreiben!
Mit EAC können nicht allein nur "echte" 1:1 Kopien erstellt werden, aber ich werde hier jetzt kein Tutorial zum Besten geben ... sondern besser schlicht auf google/wikipedia bzw. audiohq.de/arvex.de verweisen :D
 
wie lange wollt Ihr eigentlich noch um jeden Quadratzentimeter Euerer Positionen kämpfen? :D
 
Ich hab jetzt rausgefunden, warum wir diese unnötige Diskussion führen (denn im Prinzip haben wir exakt die selbe Auffassung von Freeware):

warp schrub:
Freeware die ISRC beherrscht hat die Einschränkung, das sie nur für private Zwecke bzw. für "non-commercial purposes" verwendet werden darf.

warp meinte: "Freeware die ISRC beherrscht" = EAC und nichts anderes
mazze und ich dachten: "Freeware die ISRC beherrscht" = jede theoretisch vorstellbare Freeware, die ISRC beherrscht

@manumusic: Probier EAC einfach mal aus, ist ja Freeware (aber keine Free Software :D). Vielleicht ist es sogar genau das was du suchst.

EDIT: Das Linux-Brennprogramm K3b kann auch ISRC-Codes schreiben - und ist FOSS (Free Open Source Software) :p
 

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