Instrumentensignale RICHTIG splitten

  • Ersteller Sacred_Divinity
  • Erstellt am
... hmmm, ob ich da nen Qualisprung habe, weiß ich nicht, habe ich nie getestet.

Ich will und werde aber keine teureren Dis kaufen. Ich finde den SOund geil und Ende. der Gearslutwahn muss auch mal ein Ende haben :roll:

Es muss klar sein, dass der Sound über Reamping nie so gut sein wird, wie direkt mit der Gitte in nen [g=182]Amp[/g].
Aber die Vorteile dieser Arbeotsweise wiegen für mich die 5% Qualieinbuße vollends auf.

Ich nehme das Cleansignal auf. Dank Guter DU kommt das richtige Signal in der richtigen Stärke am Pre an. Klingt rund und ausgewogen.

Ich hab übrigens auch die aktive und passive von Palmer getestet. Das sind solide Teile, aber ich kam mit denen nicht klar. Der Sound der Radial ist viel besser - kostet ja auch mehr.

Die PAN01 umgekehrt zu verwenden war bei mir zudem schrecklich - extreme Störgeräusche und mieser Sound.

Millenium und Behringer habe ich auch gestetest - sind auch nix. Die Behringer war nicht schlecht und auch sehr solide. Aber bei genauer Betrachtung gab es immer dubiuse Geräusche im Hintergrund.

Und bisher hat mich auch nur der Groundlift der Radial vollends überzeugen können. Geile Teile die Kanadier!

Grüße, Randy
 
randy schrieb:
Ich will und werde aber keine teureren Dis kaufen. Ich finde den SOund geil und Ende. der Gearslutwahn muss auch mal ein Ende haben :roll:

Sicher - aber hast Du meine Files angehört? Das sind für mich keine 5% Unterschied mehr... :)
 
ich weiß auch nicht ob randy bei der direktaufnahme mit einem [g=182]amp[/g] monitoring betreibt - wenn nicht, dann entstehen bei ihm diese impedanzprobleme ja nicht.

lg
flox
 
Wie wär's wenn Du einfach einen Buffer/Booster als erste Gerät in die Signalkette paßt. Das sollte Dein Gitarrensignal unanfälliger machen.
 
randy hat beim Einspielen einen sansamp gt2 am link-out ... vllt ist der ja gutmütiger.

Aber wie gesagt, ich will nicht tiefer rein, mein Jahresbudget an Muckeinvest ist schon wieder ausgeschöpft :D

LG, R
 
fas1piano schrieb:
was passiert eigentlich bei zu HOHER eingangsimpedanz?

wenn man also mit mit einem signal mit niedrigem ausgangswiderstand (audiointerface zb 600 ohm) mit richtigem pegel in einen klampfenverstärkeramp (eingangswiderstand 1 MOhm) geht?

hat noch jemand lust , dazu was zu schreiben ? ;)
 
Wie wär's wenn Du einfach einen Buffer/Booster als erste Gerät in die Signalkette paßt. Das sollte Dein Gitarrensignal unanfälliger machen.
werd ich noch probieren mit einem ts10 davor.

hat noch jemand lust , dazu was zu schreiben ?
schreib mal "derchris"(bzw. jemanden mit elektrotechnischem plan) eine pm - habs zwar schon mal probiert gehabt, kann mich aber nicht mehr erinnern was neben brummproblemen (kein groundlift möglich) klanglich passiert ist.

lg
flox
 
fas1piano schrieb:
was passiert eigentlich bei zu HOHER eingangsimpedanz?

wenn man also mit mit einem signal mit niedrigem ausgangswiderstand (audiointerface zb 600 ohm) mit richtigem pegel in einen klampfenverstärkeramp (eingangswiderstand 1 MOhm) geht?
Das ist egal. Je verhaeltnismaessig hoeher der Eingangswiderstand zum Ausgangswiderstand ist, desto mehr Signal kommt an. (beide wirken zusammen als Spannungsteiler)

Der Grund der umgedrehten [g=176]DI-Box[/g] beim Reampen ist nicht die Impedanzanpassung (den PU-Impedanzverlauf bekommt man sowieso nicht mehr hin, und dem [g=182]Amp[/g] ist es egal ob da jetzt 10 Ohm oder 10k Quelle sind), sondern einfach das Wiederherstellen des Pegels und die Massetrennung.


Ich wuerde um einen Hoehenverlust beim Reampen zu vermeiden auch empfehlen, mal einen Bodentreter im [g=46]Bypass[/g] vor den Splitter zu tun. Am besten eigenes Steckernetzteil oder Batterie damit man keine Brummschleife bekommt. Der Bodentreter darf keinen True [g=46]Bypass[/g] haben, irgendwelche Ibanez-Treter o.ae. sind ideal.


gruss, Chris
 

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