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Danke, ich denke spätestens wenn ich den part über das einrichten eines homestudios gelesen habe werde ich auf recherche gehen und dann mal meine ideen zum thema equipment hier posten und von der community "absegnen" lassen - ich denke es bringt nichts nen 700 seiten wälzer zu lesen wenn ich nicht nebenher auch probieren kann!
 
wegen deiner frage nach drum-software ist mir noch folgendes eingefallen:

du könntest dir für den anfang das battery auch sparen, falls du auf ein sequencer-internes drum-plugin zurückgreifst. ab cubase 5 ist z.b. ein drumsampler namens "groove agent one" dabei, mit dem lassen sich natürlich auch externe samples laden und auf patterns legen.

es gibt hier:

http://samples.kb6.de/

ein sehr umfassendes freeware-archiv mit rund 22.000 drumsamples von namhaften synthesizern, drummachines usw.
fürs erste wärst du damit bestens versorgt. ;)
der betreiber der site ist soweit ich das mitbekommen hab aus deutschland und macht das alles for free. vergiss vielleicht nicht, ihm eine spende zu machen, denn die libraries sind wirklich üppig und von guter qualität.
 
Mein 1. Tipp immer: Jahreskarte für die städt. Bücherei besorgen. Ganz allg. sind Bücherein im Bereich, Musik, Noten, Instrumentalkunde, Computer, das alles zusammen sehr gut bestückt. Kaufen kannst Du die einzelnen Werke dann immer noch. Fachzzeitschriften sind durchaus auch zu empfehlen, da sie eigentlich tlw sehr weit unten ansetzen. Vlt ppvmedien als Startpunkt.

Ansonsten gibt/gab es hier komplette Artikel/Workshops zum Aufbau div. ( budget ? ) Heimstudios ...

lg
Andi
 
Hier sprechen so viele von Cubase - ist das so das Non-Plus ultra?! Habe mich jetzt ein wenig reingelesen ins Thema Sequenzer was ja scheinbar unabdingbar ist und gelesen dass die sich alle nicht viel tun. Die Frage ist für mich nur: Starte ich mit einer "leichten", Anwenderfreundlichen Software wie Magics Samplitude mit dem ich ja wahrscheinlich nicht so weit komme wie mit Cubase oder SONAR und steige dann irgendwann um, oder investiere ich direkt in eins der "Flagschiffe"?

Oh man - grad mal im inet geguckt, unsere bibliothek hat alle empfohlenen bücher und sogar ein paar mehr, hätte ich nicht gedacht :D! Danke auch für den Tipp!
 
Anwenderfreundlichen Software wie Magics Samplitude mit dem ich ja wahrscheinlich nicht so weit komme wie mit Cubase oder SONAR und steige dann irgendwann um, oder investiere ich direkt in eins der "Flagschiffe"?

Nun ja... Umstieg bedeutet auch Veränderungen im Workflow usw. Jeder Umstieg bedeutet auch sich neu einarbeiten zu müssen. Generell würde ich schon raten, erst mal längerfristig bei EINER DAW zu bleiben. Wichtig ist dabei eben nur, dass das ein offenes System darstellt, welches auch VSTs und VSTI's einbinden kann.
In Sachen Literatur, Schulungen und so zu den DAWs bist Du hier in Mitteleuropa gut aufgehoben mit 'nem Sequencer wie Cubase oder Ableton Live.
Generell gilt nun mal, dass die Flagschiffe schon von Haus aus (zumindest in den großen Versionen) mit allem ausgestattet sind, was Du für 'ne ordentliche Produktion benötigst.
Da käme dann z.B. auch Cakewalks SONAR wieder mit ins Spiel, das in der Producer Version SEHR gut ausgestattet ist. Diese DAW ist hauptsächlich in Nordamerika marktführend.
Auch Studio One von Presonus ist 'nen Blick wert, allerdings nicht ganz so üppig ausgestattet in Sachen Klangerzeuger.
Eine andere Alternative bei den großen, etablierten Systemen wäre noch die Kombi Reason/Record. Das hat allerdings den Nachteil, keine VST's bzw. VSTI's integrieren zu können da es in sich geschlossen ist.
Eine günstige Lösung, die auch längerfristig zufrieden stellen kann wäre da auch noch REAPER.

Kleiner Tipp: Guck' mal, wer Testversionen anbietet und check das mal an. Eine DAW kann u.U. auch einfach Liebe auf den ersten Blick sein. Zumindest war das bei mir damals so.... vor gefühlten Fuffzich Jahren.
 
wenn du keinen Mac hast kannst du logic ausschließen . wenns dir um eletronische musik geht würde ich noch fl studio in die runde werfen , meiner meinung nach eins der ebsten und leichtesten programme. leider ist es mit aufnehmen per mikrofon in fl studio nicht ganz so einfach wie in cubase .

ich benutze cubase zum aufnehmen , schneiden, abmischen ...

aber wenns ums produzieren geht immer fl .
 
Ich möchte noch die wirklich schönen YouTube Videos des dortigen Users

"FMNxMusic"

in Bezug zu Cubase und auch allgemeinen tontechnischen Themen einwerfen.
 
KnoFa schrieb:


Oh man - grad mal im inet geguckt, unsere bibliothek hat alle empfohlenen bücher und sogar ein paar mehr, hätte ich nicht gedacht :D! Danke auch für den Tipp!

Sogar die allermeisten Fachzeitschriften wirst Du dort finden. Bei uns ( Wien ) zwar nicht ausborgbar, aber trotzdem kann man dort lesen. Moderne Handys sollen ja auch einigermaßen hochwertige Kameras eingebaut haben. So kann man also bspsweise den sich über 10 Monate hinziehenden Workshop x bequem nachlesen.

lg
Andi
 
ja , freeman macht die geilsten tuts :D und auch geilen dubstep und seine hip hop beats sind auch genial
 
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