@Susi: Auch hier der Tipp (hatte ich schonmal auf nen anderen Beitrag geschrieben): nicht immer zu viel zwischen den Zeilen lesen. Sonst sieht man irgendwann überall angriffe, auch da wo keine sind, wie hier in diesem Thread in den Antworten. Das einzige was hier kam war ein "hey, probier es doch mal aus und schau es dir in dem Video ab, dann versteht man auch, was genau den Sound ausmacht, wenn man mal wieder sowas in die Richtung machen will". Keiner hat gesagt "boah susi bist du doof!".
Hinweis für Uploads: Ich benutze gerne box.net. Muss man sich zwar registrieren, dafür ist es extrem komfortabel. Man kann sogar eigene Ordner dort anlegen udn direkt auf Files verlinken. Bei Audiofiles gibt es sogar gleich nen kleinen Player auf der Seite, so muss keiner groß runterladen sondern kann direkt per Stream hören.
Bzgl Sound: Den init-Sound hast du ja jetzt (init heissen immer sounds, bei denen alle Parameter auf die Standardeinstellung gebracht sind). Diese Sounds sind sehr praktisch, wenn man wirklich von null anfangen will.
Ein paar Tips gabs ja schon. Noch ein paar kleine Hinweise:
- [g=56]Unisono[/g] ist klasse für sowas
- gegeneinander verstimmte OCS's verursachen Schwebungen im Sound, die klingen dann schön breit (ähnlich [g=52]Chorus[/g])
- leichtes Schwanken der Verstimmung kann es nochmal breiter machen (Stichwort: LFO regelt OSC).
- Delay bringt ebenfalls Bewegung rein und macht den Sound "weit"
Das sollte erstmal reichen. Nun kräftig in die Hände gespuckt (muss nicht wörtlich sein) und ran. So lernt man am meisten über einen Synth und kann später geziehlt seine eigenen Sounds erstellen.
Noch ein Tipp: Wenns dir am anfang zu viel einzustellen ist, wenn du mit dem init-Sound anfängst, schnapp dir ein String-Preset und probiere mal die oben genannten Tipps aus.