moorfrosch
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Aber keine war auch nur im Ansatz überzeugend. Ich arbeite mit Cubase 6, das ein schon recht brauchbares Plugin beinhaltet, welches sich VST Amp Rack nennt. Ich habe die letzten Wochen mich mal zum Thema VST Gitarren Amp Simulationen schlau gemacht, um ein eventuell mit noch besseren Gitarrenampsimulationen bestücktes Programm zu entdecken. Habe mir alle erdenklichen Plugins als Testversion installiert und Ausprobiert. Ich muss einmal behaupten, da wird für teilweise viel Geld ein für mich unter´m Strich enttäuschendes Ergebnis auf den Markt gebracht – abgesehen von Freeware, die keinesfalls (noch) schlechter abschneidet – die Verblendung die ich sehe, stellt sich mir dar, als wäre der wahre Gitarrensound nur bestehend aus einem „Rauschen“ von kalter, lebloser „Hyperverzerrung“. Und bei der Auswahl von 68 Amps, 45 Effekten, 26 Cabinets, 22 Micros, in einem Plugin, und das alles in diversen bunten Bildern und Farben - viel hilft viel - findet Jeder seinen erfüllten Traum von Sound.
Wie ist es denn eigentlich mit einer E-Gitarre, das schwingen einer Stahlsaite auf einer E-Gitarre übertragen von einem Tonabnehmer als elektromagnetischer Impuls durch ein Gitarrenkabel zu einem Gitarrenverstärker zum Lautsprecher, welcher dann Luft zum Schwingungen bringt, die dann unser Ohr erreichen.
Verblendung, - damit meine ich die Tatsache, dass unsere längst errungene Erkenntnis, dass der Sound aus den Fingern kommt, dass der Raum in dem ein Verstärker „tobt“ , dass der Lautsprecher und die Box, in der sich dieser befindet als „Klangkörper“ selbst den Sound erst ausmacht, - verschleiert wird, weil, wenn man solch ein Plugin öffnet, sich sofort die Welt des „Wahren (Sounds) auf Erden“ offenbahrt, die von Begriffen wie: „ Metall Extreme “ „Hyper Gain“ „ Mega Distortion“ u.s.w. geprägt ist." Dat muß nur ordentlich zerren,- dann klingt dat"
Nun, fügen wir uns erst einmal dem Eindruck, der eine oder andere Sound im Simulator entspreche den realen Klängen von Verstärkertürmen a`la Marshall, Engl, Rectifier und Co. Aber bei dem Verzerrgrad, mit dem ein Solcher oft gefahren wird, verlieren Parameter wie Anschlagsdynamik, Tonwandlung und so etwas wie Ausklang der angeschlagenen Gitarrensaite jene Relevanz. Interessant wir es jedoch, je mehr wir uns der cleanen Soundrichtung widmen, um Sounds, bei denen es genau um diese Eigenschaften geht, die diese Lebendigkeit mit Bauch und Kern, Anschlag und Ausklang bestimmen, - hier versagen die Softwareangebote gänzlich. Vielleicht ist diese Bereich eben nicht so beachtenswert. Wer braucht denn schon einen cleanen fetten warmen Jazzsound ala Polytone.
Ich halte allerdings das VST Amp Rack in Cubase 6 – was meine Belange betrifft – für recht geeignet, und sehe Dieses den anderen von mir „gehörten“ Simulationen weit voraus. Das mag subjektiv war genommen oder Zufall sein. Die besagten cleanen Sounds des VST Amp Rack in Cubase 6 habe ich jedenfalls mit keiner anderen Simulation hinbekommen
Wie ist es denn eigentlich mit einer E-Gitarre, das schwingen einer Stahlsaite auf einer E-Gitarre übertragen von einem Tonabnehmer als elektromagnetischer Impuls durch ein Gitarrenkabel zu einem Gitarrenverstärker zum Lautsprecher, welcher dann Luft zum Schwingungen bringt, die dann unser Ohr erreichen.
Verblendung, - damit meine ich die Tatsache, dass unsere längst errungene Erkenntnis, dass der Sound aus den Fingern kommt, dass der Raum in dem ein Verstärker „tobt“ , dass der Lautsprecher und die Box, in der sich dieser befindet als „Klangkörper“ selbst den Sound erst ausmacht, - verschleiert wird, weil, wenn man solch ein Plugin öffnet, sich sofort die Welt des „Wahren (Sounds) auf Erden“ offenbahrt, die von Begriffen wie: „ Metall Extreme “ „Hyper Gain“ „ Mega Distortion“ u.s.w. geprägt ist." Dat muß nur ordentlich zerren,- dann klingt dat"
Nun, fügen wir uns erst einmal dem Eindruck, der eine oder andere Sound im Simulator entspreche den realen Klängen von Verstärkertürmen a`la Marshall, Engl, Rectifier und Co. Aber bei dem Verzerrgrad, mit dem ein Solcher oft gefahren wird, verlieren Parameter wie Anschlagsdynamik, Tonwandlung und so etwas wie Ausklang der angeschlagenen Gitarrensaite jene Relevanz. Interessant wir es jedoch, je mehr wir uns der cleanen Soundrichtung widmen, um Sounds, bei denen es genau um diese Eigenschaften geht, die diese Lebendigkeit mit Bauch und Kern, Anschlag und Ausklang bestimmen, - hier versagen die Softwareangebote gänzlich. Vielleicht ist diese Bereich eben nicht so beachtenswert. Wer braucht denn schon einen cleanen fetten warmen Jazzsound ala Polytone.
Ich halte allerdings das VST Amp Rack in Cubase 6 – was meine Belange betrifft – für recht geeignet, und sehe Dieses den anderen von mir „gehörten“ Simulationen weit voraus. Das mag subjektiv war genommen oder Zufall sein. Die besagten cleanen Sounds des VST Amp Rack in Cubase 6 habe ich jedenfalls mit keiner anderen Simulation hinbekommen
