Ich habe keine Angst

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Ich habe keine Angst, keine Angst vor dem Tod.
Wir werden uns wiedersehen, wir sitzen alle im selben Boot.
Unsere Asche wird verstreut, doch unsere Seele lebt ewig.
Der Tod ist die Kür, denn im Himmel sind wir alle selig.

Genieße dein Leben in guten wie in schlechten Tagen,
geh mit breiter Brust raus, ohne dich zu hinterfragen.
Du kann nichts rückgängig machen, blicke stets nach vorn
nimm einen Trichter zur Hand und [g=43]filter[/g] dort dein` Zorn.

Klar gibt es Zeiten, in den dir das Lachen schwer fällt,
du dich überfordert fühlst in dieser teils grausamen Welt.
Aber egal was auch kommt, werfe niemals dein Handtuch.
Gehe staight deinen Weg, du benötigst kein Handbuch.

Du wirst Herr deiner Selbst und verlierst nur selten deine Fassung.
Die Menschen respektieren dich und schenken dir Hochachtung.
All das Glück auf der Welt muss hart erkämpft werden,
wenn du die Oberhand behälst wirst du später glücklich sterben.

Refrain fehlt noch

Ich habe keine Angst davor Verantwortung zu übernehmen,
ich stehe immer meinen Mann, das gehört dazu im Leben.
Mit der Zeit wirst du erwachsen und musst dein Leben selber gestalten,
mit etwas Glück hast du Mitmenschen, die dir den Rücken freihalten.

Ich mein deine Familie, deine Freunde und auch dein Schatz,
Behandel sie wie Diamanten, widme ihnen einen ewigen Platz,
in deinem Herzen.
Sie brauchen dich genauso wie du sie brauchst,
helft euch gegenseitig, auch wenn es manchmal schlaucht.

In deinen schwersten Stunden sind sie da und stehen dir bei,
deine Trauer nimmt ab, denn der Schmerz teilt sich durch 2.
Sie helfen dir, wenn du down bist und nur noch Dreck frisst.
Sie suchen dich, denn du wirst immer als erstes vermisst.

Also lass den Kopf nicht hängen, du wirst von allen geachtet,
kämpfe für dein Glück, auch wenn dich das Pech manchmal pachtet.
Du gibst den Ausschlag, für dein jetziges und späteres sein,
denke immer positiv und du bist niemals allein.


Wie findet ihr den Text, was kann man verbessern?
 
Ich habe keine Angst, keine Angst vor dem Tod. Wir werden uns wiedersehen, wir sitzen alle im selben Boot. Unsere Asche wird verstreut, doch unsere Seele lebt ewig.

wie kommst du zu dieser annahme? irgendwelche indizien?



Sie helfen dir, wenn du down bist und nur noch Scheiße frisst,

ich weisst das du meinst, da man nur noch müll isst, aber es klingt eine wenig nach ... scheisse fressen ...
ausgerechnet diese zeile wiederholst du, und das is sicherlich nich die stärkste zeile im text ...



nur so ...




gruss, holger
 
sbahneinz schrieb:
Ich habe keine Angst, keine Angst vor dem Tod. Wir werden uns wiedersehen, wir sitzen alle im selben Boot. Unsere Asche wird verstreut, doch unsere Seele lebt ewig.

wie kommst du zu dieser annahme? irgendwelche indizien?


Ich denke, dass es so ist :)



Sie helfen dir, wenn du down bist und nur noch Scheiße frisst,

ich weisst das du meinst, da man nur noch müll isst, aber es klingt eine wenig nach ... scheisse fressen ...
ausgerechnet diese zeile wiederholst du, und das is sicherlich nich die stärkste zeile im text ...


Ich denke jeder weiß, wie das gemeint ist :D



nur so ...




gruss, holger
 
sbahneinz schrieb:
Ich habe keine Angst, keine Angst vor dem Tod. Wir werden uns wiedersehen, wir sitzen alle im selben Boot. Unsere Asche wird verstreut, doch unsere Seele lebt ewig.

wie kommst du zu dieser annahme? irgendwelche indizien?

.....

Glauben. ;)

Und genau das ist es wo ich leider nicht mit kann.

Der Text ist gehaltvoll, da soll etwas transportiert werden, eine Ansicht, eine Hoffnung, Positivismus, Glauben etc.

Das ist völlig OK, separiert aber recht fix, und zwar jene welche diese Ideen nicht teilen können, mangels GLAUBEN ;) ..nicht an die Ideen, sondern an die Grundhaltung des Homo Sapiens.

Ist aber nicht s neues, Kollege Xavier hat mit diesem Konzept viel Erfolg.


Was mir jedoch nicht klar wird: soll der Text gesungen werden? Dafür sehe ich keine Chance.
Gerappt? Oha, wird auch nicht so ohne weiteres klappen.

Gruss Holgi
 
Verzehr der Fäzes (kot)

ich lach mich schlapp^^

Zum text:
ist nichts besonderes
rap das mal auf nen beat dann wirste sehen dass das teil n bisschen ohne [g=253]takt[/g] heruntergeschrieben wurde
der inhalt des textes ist schon tausendmal von anderen leuten durchgekaut worden
 
mheadshot schrieb:
Verzehr der Fäzes (kot)

ich lach mich schlapp^^

Zum text:
ist nichts besonderes
rap das mal auf nen beat dann wirste sehen dass das teil n bisschen ohne [g=253]takt[/g] heruntergeschrieben wurde
der inhalt des textes ist schon tausendmal von anderen leuten durchgekaut worden


Ich hab alles ohne [g=253]Takt[/g] heruntergeschrieben!
Aber hab ein Beat gefunden nachträglich ;-)
 
Ja den text so auf das instrumental anzupassen könnte ein bisserl schwer werden--eventuell umschreiben....
 
Glauben.

Und genau das ist es wo ich leider nicht mit kann.

Der Text ist gehaltvoll, da soll etwas transportiert werden, eine Ansicht, eine Hoffnung, Positivismus, Glauben etc.

Das ist völlig OK, separiert aber recht fix, und zwar jene welche diese Ideen nicht teilen können, mangels GLAUBEN ..nicht an die Ideen, sondern an die Grundhaltung des Homo Sapiens.

Ist aber nicht s neues, Kollege Xavier hat mit diesem Konzept viel Erfolg.


Was mir jedoch nicht klar wird: soll der Text gesungen werden? Dafür sehe ich keine Chance.
Gerappt? Oha, wird auch nicht so ohne weiteres klappen.

Gruss Holgi


soll gerappt werden! Ich sing noch schlimmer als Herbert Grönemaier =(
 
@mheadshot

What??
Ich find den Text nice!

Mit dem [g=253]Takt[/g] hast Du aber leider recht.


zum Text:

"Man kann nichts rückgängig machen, scheue den Blick zurück"

-> MEIDE den Blick zurück klingt motivierender.
"Scheuen" ist ein Zeichen von Schwäche, welche hier ja bekämpft werden soll.


"jede schlechte Erfahrung hat auch seine guten Seiten"

-> hat IHRE guten Seiten!


Ein großes doch kaum zu korrigierendes Problem:
Du wechselst zu oft die Person und irgendwann, Z: "sie rufen nach dir, denn du wirst immer als erste vermisst"
redest Du sogar plötzlich von einem Mädchen/Frau. Das bricht das Identifikationspotential und kommt zu unvorbereitet.


Dufte
 
DaddyDufte schrieb:
@mheadshot

What??
Ich find den Text nice!

Mit dem [g=253]Takt[/g] hast Du aber leider recht.


zum Text:

"Man kann nichts rückgängig machen, scheue den Blick zurück"

-> MEIDE den Blick zurück klingt motivierender.
"Scheuen" ist ein Zeichen von Schwäche, welche hier ja bekämpft werden soll.


"jede schlechte Erfahrung hat auch seine guten Seiten"

-> hat IHRE guten Seiten!


Ein großes doch kaum zu korrigierendes Problem:
Du wechselst zu oft die Person und irgendwann, Z: "sie rufen nach dir, denn du wirst immer als erste vermisst"
redest Du sogar plötzlich von einem Mädchen/Frau. Das bricht das Identifikationspotential und kommt zu unvorbereitet.


Dufte


Oke danke,

bei den ersten beiden hast du Recht "meide" und "Ihre". Aber "Sie" rufen nach dir ist doch Mehrzahl, also ich meine damit die "Freunde" :D
 
Z: denn du wirst immer als erste vermisst"


Er meint " ERSTE " das ist Weiblich, aber ich glaube das du " ERSTES " meinst. ;)
 
_Diel_ schrieb:
Z: denn du wirst immer als erste vermisst"


Er meint " ERSTE " das ist Weiblich, aber ich glaube das du " ERSTES " meinst. ;)


Ja sry Tippfehler :)
 
achsooo. ok.

Wie gesagt: guter Text - dran bleiben!
 
Ich habe keine Angst, keine Angst vor dem Tod.
...
Unsere Asche wird verstreut, doch unsere Seele lebt ewig.
Der Tod ist die Kür, denn im Himmel sind wir alle selig.
...
wenn du die Oberhand behälst wirst du später glücklich sterben.


Mir tut es immer körperlich weh, wenn Wohlstandskinder im Masturbatorenalter (sorry) die Schönheit des Todes preisen. Das ist etwa so, als säße man auf einem Schaukelpferd und erklärte den Umstehenden, dass man jetzt nach Laramy reite und wahrscheinlich nie zurückkomme.
 
Teravolt schrieb:
Ich habe keine Angst, keine Angst vor dem Tod.
...
Unsere Asche wird verstreut, doch unsere Seele lebt ewig.
Der Tod ist die Kür, denn im Himmel sind wir alle selig.
...
wenn du die Oberhand behälst wirst du später glücklich sterben.


Mir tut es immer körperlich weh, wenn Wohlstandskinder im Masturbatorenalter (sorry) die Schönheit des Todes preisen. Das ist etwa so, als säße man auf einem Schaukelpferd und erklärte den Umstehenden, dass man jetzt nach Laramy reite und wahrscheinlich nie zurückkomme.

Haha, naja es hat schon einen Beigeschmack...
 
Teravolt schrieb:
Ich habe keine Angst, keine Angst vor dem Tod.
...
Unsere Asche wird verstreut, doch unsere Seele lebt ewig.
Der Tod ist die Kür, denn im Himmel sind wir alle selig.
...
wenn du die Oberhand behälst wirst du später glücklich sterben.


Mir tut es immer körperlich weh, wenn Wohlstandskinder im Masturbatorenalter (sorry) die Schönheit des Todes preisen. Das ist etwa so, als säße man auf einem Schaukelpferd und erklärte den Umstehenden, dass man jetzt nach Laramy reite und wahrscheinlich nie zurückkomme.


Haha du bist schon ein Vogel :)
 
Masturbieren tun doch die Frauen,
Onanieren die Männer?

Oder gilt mastubieren für Mann und Frau?

Wo ist Dr. Sommer?
 
Hehe, stimmt? ;-)
 
Die Aussage, sein Leben so gut wie möglich zu nutzen finde ich eigentlich ganz gut und als Borderliner kenne ich auch das Gefühl, keine Angst vor dem Tod zu haben, also für mich auch verständlich. Aber wie der Text geschrieben ist, haut mich nicht so vom Hocker. "Scheiße fressen" hat mal eine ehemalige sehr erfolgreiche deutsche Rockband öfter verwendet...also nichts Neues.

Die Wiederholung von
"In deinen schwersten Stunden sind sie da und stehen dir bei,
deine Trauer nimmt ab, denn der Schmerz teilt sich durch 2.
Sie helfen dir, wenn du down bist und nur noch Scheiße frisst,
sie rufen nach dir, denn du wirst immer als erste vermisst." ,
macht es für mich schon zum Refrain.

Aber wie jemand schon schrieb, finde ich den Wechsel in die Ich-Form und wieder in andere, sind etwas verwirrend.
 
Verdammt ey,

ich frag mich die ganze Zeit, was ihr mit der Wiederholung der Textzeile meint und jetzt seh ich, dass ich wieder falsch kopiert habe :D sry




Ich habe keine Angst davor Verantwortung zu übernehmen,
ich stehe immer meinen Mann, das gehört dazu im Leben.
Mit der Zeit wirst du erwachsen und musst dein Leben selber gestalten,
mit etwas Glück hast du Mitmenschen, die dir den Rücken freihalten.
Ich mein deine Familie, deine Freunde und auch dein Schatz,
Behandel sie wie Diamanten, widme ihnen einen ewigen Platz,
in deinem Herzen. Sie brauchen dich genauso wie du sie brauchst,
helft euch gegenseitig, auch wenn es manchmal schlaucht.

In deinen schwersten Stunden sind sie da und stehen dir bei,
deine Trauer nimmt ab, denn der Schmerz teilt sich durch 2.
Sie helfen dir, wenn du down bist und nur noch Scheiße frisst,
sie rufen nach dir, denn du wirst immer als erste vermisst.
Also lass den Kopf nicht hängen, du wirst von allen geachtet,
kämpfe für dein Glück, auch wenn dich das Pech manchmal pachtet.
Du gibst den Ausschlag, für dein jetziges und späteres sein,
denke immer positiv und du bist niemals allein.
 

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