Ich brauch nichts als dich allein

[mWermut]

Googelt Ihr eigentlich eure Titel? Dieser ergab keinen Treffer. Mit "brauche" statt "brauch" einen Treffer. Mit "niemanden" statt "nichts", auch kein Treffer. Eigentlich kaum zu glauben, ist doch Klischee...

Text ist eben entstanden aus der Stimmung des heutigen Tages. Letzter Wintertag, Temperatursprung von -8 nach +6, Sonne. Die Leute sind draußen, auf dem Eis oder spazieren, genießen die Kraft des Lichts. Optimismus, Fröhlichkeit und Freundlichkeit überall. Da kann man schon mal glauben, man lebe in einem eigenen Universum. Dazu auf YouTube über einen Song von Regy Clasen gestolpert und plötzlich schreib ich einen Schlagertext..

Ich brauch nichts als dich allein

1.
Zu spät gemerkt - ein Glas zu viel lang
Hab nicht gehört, was du gerade sprichst
Seh nur Vor mir dein Mund, malt in den Raum
in Rot und Weiß und spielt mit dem Licht

All das Leben um uns löst sich auf
und ich seh nur noch dich
Als ob eine Sphäre uns umgibt,
die nur da ist, wenn man liebt
Dieser Augenblick gehört uns zweien,
endet noch nicht
Ich brauch nichts als dich allein

2.
Zu spät gemerkt - (ich) red nur noch Quatsch
Hab keinen Plan, wie es weitergeht
Spür nur die Nacht treibt uns nicht an
wärmend und hell und kein Lüftchen weht

All das Leben um uns…

3.
Zu spät gemerkt - dies ist kein Traum
Kein Zweifel mehr, der den Weg versperrt
Schweben und fallen in Zeit und Raum
Unendlich nah ist nun Herz an Herz

All das Leben um uns…

(mWermut, 2018-03-04)
2018-03-17 - Änderungen 1. Strophe

 

[Teestunde]

Muss ich noch ein paar mal lesen. Im ersten Moment ist mir nicht so ganz klar, was da vor sich geht. Kann aber an mir liegen.

Seh nur dein Mund malt in den Raum

Was bedeutet das genau? In meinem Songfilm seh ich kein klares Bild.

Allererster Eindruck trotzdem sehr sympatisch.

 

[mWermut]

Hi @Teestunde,

Seh nur dein Mund malt in den Raum

Was bedeutet das genau?)

..das ist eine Wahrnehmung unter Alkohol-Einfluss..

Viele Grüße, m

 

[Teestunde]

Mit der Formulierung kann ich nichts anfangen. Andere vielleicht.

 

[mWermut]

Hallo liebe @Teestunde,

sorry wenn ich zu ausweichend geantwortet hab. Es ist so, dass ich gerne in Bildern schreibe, die ich mitunter womöglich nur selbst verstehe.

Wenn ich diese Bilder von vornherein erkläre, nehme ich doch den Lesern, die Möglichkeit dies auf ihre eigene Art zu verstehen.

Und so kompliziert finde ich die Strophe nicht. LD spricht, LI hört nicht auf die Worte, sondern nimmt die Bewegungen des Mundes als Malen in den Raum zwischen den beiden wahr. C'est ça..

Viele Grüße, m

 

[Teestunde]

Weißt du, wenn man das Wort nur hört, dann verwechselt man es mit mahlen. Dein Mund mahlt. Als wenn sie irgendwas schwer zu Kauendes hin und her malmt und es nicht kleinkriegt. Deswegen wäre ich etwas vorsichtiger mit dem Wort. Sonst erntest du einen Lacherfolg, wo gar keiner geplant war.

 

[Teestunde]

Googelt Ihr eigentlich eure Titel? Dieser ergab keinen Treffer. Mit "brauche" statt "brauch" einen Treffer. Mit "niemanden" statt "nichts", auch kein Treffer. Eigentlich kaum zu glauben, ist doch Klischee...

Stimmt, hätte ich nicht gedacht. Aber jetzt steht dein Titel da.

 

[mWermut]

Hi @Teestunde,

(...)verwechselt man es mit mahlen.

.
..da hast du sicher recht. Damit werde ich leben müssen...

Ist mir schon klar, dass meine Formulierung nicht alltäglich ist. Immerhin gab es auch Such-Treffer inm Netz.

Für die Kombination "Mund" und "malt" gab es außerdem eine Menge Treffer, die einen Zusammenhang mit Whisky herstellen (Malt), Dabei möchte ich den Alkohol eher aus der ersten Strophe entfernen und durch Müdigkeit als Grund für die Unaufmerksamkeit ersetzen. Aus dem "Glas zu viel" würde "Glas zu lang" werden. Das entspricht zwar meinem Verständnis zur Formbarkeit der Sprache, aber erscheint sicher auch manchem unverständlich. Ist noch im Prozess..

Viele Grüße, m

 

[mWermut]

Hallo,

der Songtext hat für meine Verhältnisse eine recht formale Rhythmus-Struktur. Sie ist in allen Strophen identisch und auch im Chorus-Teil enthalten.. Bei Schreiben hatte ich eine strengere 8tel (Strophe) bzw verspielte 16tel Rhythmisierung (Chorus) im Kopf. Das ganze im 4/4-Takt.
Die Chorus-Zeile unter die entsprechende Strophen-Zeile geschrieben und an Taktstrichen bzw dem 3. Taktschlag ausgerichtet (Nicht-proportionale Schrift) ergibt folgendes..

Taktstrich: /
betonte Drei: erster Buchstabe der Silbe unterstrichen; Bsp. Wort
betonte Drei vorgezogen: zweiter Buchstabe der Silbe unterstrichen; Bsp. Vorgezogen
>>
............../ Zu spät ge-......merkt -...../ ein Glas zu..viel
All das Leben / um uns löst sich auf und ich / seh nur noch dich

............/ Hab nicht ge-..hört, was.....du..... / gerade sprichst
Als ob eine / Sphäre uns um- gibt, die nur da ist, / wenn man liebt

............../ Seh nur dein.....Mund..../ malt in den Raum
Dieser Augen- / blick gehört uns zweien, / endet noch nicht

............../ in Rot und Weiß....und spielt / mit dem Licht
............../ Ich brauch..nichts als......../ dich allein
<<

Hlft so was beim vertonen, oder engt es ein?

Viele Grüße, m

 

[rho]

sorry wenn ich zu ausweichend geantwortet hab. Es ist so, dass ich gerne in Bildern schreibe, die ich mitunter womöglich nur selbst verstehe.

Wenn ich diese Bilder von vornherein erkläre, nehme ich doch den Lesern, die Möglichkeit dies auf ihre eigene Art zu verstehen.

Mag ja alles sein, lieber @mWermut, aber der Schlager lebt von seiner leichten Zugänglichkeit in Formeln und Bildern. Dieser Text hat seinen Reiz und wie meistens wird hinterher alles sehr schön von dir erklärt. Trotzdem kommt es mir so vor, als erfändest du hier ein neues Genre: den Kryptoschlager.

 

[mWermut]

Trotzdem kommt es mir so vor, als erfändest du hier ein neues Genre: den Kryptoschlager.

Vielleicht

Die Formulierung "Schlager" bezog sich auf die letzten beiden Zeilen des Chorus mit der Hook, die mir halt schlageresk vorkamen. Davor mag es etwas krypto sein. Es ist halt ein Songtext und da hat man doch seine Freiheiten, oder? Die beschriebenen Wahrnehmungen sind halt subjektiv. Wenn sie im Text nicht dazu verleiten sich auf sie einzulassen, ist das Ziel nicht erreicht, schade

Viele Grüße, m

 

[Burkie]

Hallo,

ich hab ja kein Problem mit "kryptischen" Texten, sofern sie ein Gefühl beschreiben oder versuchen, hervorzuholen.
Trotzdem müsste da aber eine gewisse "kryptische" Logik vorhanden sein...

Das vermisse ich bei deinem Text.
Irgendwie geht's um Wahrnehmung unter Alkohol-Einfluss.
Aber der restliche Text will sich dem nicht ganz hingeben, sondern versucht eine nüchterne Logik dem entgegenzusetzen.
Halb ist der der Text "besoffen", halb doch nicht.

Aber er ist nicht konsequent in dieser Zerrissenheit.
Der Schlager-Chorus ist grausig, weil nicht ehrlich im Vergleich zu den Strophen.

Was ist das Thema des Songs?

Besoffen peinlich flirten, und es lieber im Chorus ungeschehen und vergessen machen?
Besoffen peinlich flirten, und wieder nüchtern finden sich die beiden trotzdem nett und attraktiv?
Besoffen peinlich flirten, und wieder nüchtern möchte sich lieber keiner der beiden Beteiligten daran erinnern?

Der Chorus ist Schlager-Schnulli, aber gut gemacht, wenn man auf sowas aus ist.

Die Strophen sind besser.

Die letzte,

"Schweben und fallen in Zeit und Raum
Unendlich nah ist nun Herz an Herz"

ist Schlager-Schnulli, da fällt dir sicher noch was besseres ein.

Das ist meine konstruktive Kritik zu diesem Text.

Gruss

 

[mWermut]

Hi @Burkie,

Irgendwie geht's um Wahrnehmung unter Alkohol-Einfluss.

eigentlich soll der Aspekt Alkohol wieder raus und allgemeiner durch Müdigkeit/Unkonzentriertheit ersetzt werden. Hab ich oben schon geschrieben..

Was ist das Thema des Songs?

Thema ist, dass ein Paar nach einer gemeinsam verbrachten Zeit einzig sich wahrnimmt. Ggroßzügig in Gelassenheit, Ruhe und Langsamkeit. Orientierungsschwierigkeiten werden schlicht ignoriert. Kein Flirten oder Suchen sondern Vertrauen und Nähe. Kein Zweifeln sondern Zuversicht.

Ich hab keine Schuld an dem Thema!! Es war dieser Tag und dieser Song auf YouTube

Der Schlager-Chorus ist grausig, weil nicht ehrlich im Vergleich zu den Strophen.

Strophen = Wahrnehmung
Chorus = Reflektion und Bekenntnis. Aber unehrlich??

Die letzte,
ist Schlager-Schnulli, da fällt dir sicher noch was besseres ein.

Bei der letzten Zeile stimm ich dir sofort zu.

Das ist meine konstruktive Kritik zu diesem Text.

Danke, die nehme ich gerne entgegen und die helfen auch weiter!

Der Text ist in einem Rutsch geschrieben; in der Hoffnung, dass er dann nicht so konstruiert wirkt. Ich würde gerne ihn gerne in der gleichen optimistischen Stimmung ändern in der er verfasst wurde..

Viele Grüße, m

 

[artname]

lieber @mWermut, also ich habe den Text auf Anhieb so verstanden: Mitten in einem Gespräch versinkt die Welt des LIs ... übrig bleibt ein roter Mund vor ihm... und eine sanfte und sich vermutlich sanft steigernde Sehnsucht. Das LI beobachtet sich behaglich dabei, nur noch Unsinn zu reden und den Mund vor sich... und desssen Vermögen, die Atmosphäre um ihn herum ständig zu ändern... zu genießen.

Eine Atmosphäre, die sich leicht beim Trinken entwickeln kann. Nüchtern auch. Aber dann mMn langsamer. Und auch nicht ganz so intensiv....

Also ich kann mir das als Song zunächst gut vorstellen, Ließe sich vertiefen. Aber das der Text bei anderen nicht so klar ankam, hier erst mal ein klares Bekenntnis.

 

[rho]

Es ist halt ein Songtext und da hat man doch seine Freiheiten, oder?

Du hast vollkommen recht. Ich störe mich auch gar nicht an dem eigentlichen Text oder an bestimmten Details. Davon abgesehen, dass er mir vor deiner Erläuterung rhythmisch nicht einleuchtete, was ich aber eher meiner diesbezüglichen Schwäche zurechne. Ich fand bloß die Genreankündigung "Schlager" gelinde gesagt kühn. Ich kenne Marketingfuzzis, die hier von missglücktem "Erwartungshaltungsmanagement" sprechen würden. Das heißt aber nicht, dass er völlig unverständlich wäre. Den langen Chorus finde ich sogar sehr poetisch. Beschrieben wird die hormonell bedingte Fokussierung der Wahrnehmung des LI auf das LD. Aber in meiner Sprachfantasie ist die Auflösung alles umgebenden Lebens durch eine Spähre des Liebens maximal unschlageresk, wenngleich zutreffend und schön

 

[mWermut]

Juhu, @rho,

dass er mir vor deiner Erläuterung rhythmisch nicht einleuchtete,

du hast meine Rhythmus-Darstellung verstanden. Ich dachte evtl interessiert es wirklich keinen außer @artname. Und du @artname hast gar nicht reagiert

Die Darstellung sollte vor vor allem zeigen, dass für Strophe und Chorus der gleiche Basis-Rhytmus beibehalten bleibt. Im Chorus kommen vier sechzehntel als Auftakt dazu, dann ein Takt der im Chorus verspielter ist als in der Strophe und dann ein Takt, der in Strophe und Chorus das gleiche Rhythmus-Muster hat..

Den langen Chorus finde ich sogar sehr poetisch.

Danke!

Der Chorus ist in leicht übersteigert positiver Stimmung entstanden. Gerade deshalb waren mir selbst die letzten Zeilen selbst suspekt. Nun gut, es ist halt die Euphorie des Moments...

Viele Grüße, m

 

[mWermut]

Hi @artname,

also ich habe den Text auf Anhieb so verstanden

freu ich mich

Eine Atmosphäre, die sich leicht beim Trinken entwickeln kann. Nüchtern auch.

..leider gibt es da auch krasse negative Folgen, die eigentlich jeder direkt oder indirekt kennt. Die Ursache der Atmosphäre ist eigentlich auch nebensächlich.. also wird die Stelle verallgemeinert!

hier erst mal ein klares Bekenntnis.

tausend Dank dafür..

Mich wundert ja ein wenig, dass die verkürzte Grammatik, also "Kein Zweifel mehr, der den Weg versperrt" statt "Es gibt keinen Zweifel mehr, der den Weg versperrt" nicht Anlass zu Kommentaren ist.. Dahinter steht jedenfalls der Versuch auf ähnlich kurze Sätze wie im englischen zu kommen

Viele Grüße, m

 

[artname]

@mWemut, sorry, hab deine Notierungen zum Rhythmus übersehen. - Rein zufällig hab ich heute ebenfalls über Vorzieher nachgedacht. Der Vorzieher verlängert ja meist eine Silbe und betont sie damit einen Tuck stärker. Das sollte ein Komponist beachten.

Als Texter sehe ich keinen Grund, in einer Textvorlage Vorzieher zu notieren. Damit würde ich den Komponisten garantiert unnötig einengen. Zumal ein Vorzieher meist Interpretationssache ist. Ich würde dem Komponisten noch nicht mal die 1 und 3 verdeutlichen!

Gelesen haben die Strophen für mich keine identische metrische Form. Und Achtung...jetzt wird es scheinbar schwierig. Isses zwar nicht, aber beim ersten Mal überascht Dich vielleicht folgende relativ unbekannte metrische Sicht. - Ausgefuchste Dichter haben folgende Regeln.

1. Am stärksten in der Zeile sollten sinntragende Silben betont werden. Das sind immer die Verben und Substantive. Abgeschwächt die Adjektive.
Am schwächsten betont bzw unbetont sind hingegen sinnneutrale Silben: Das sind Konjunktionen, Partikel, Artikel, die Vorsilben be-, er-, ent-, ge-, ver-, zer,- oder im Zweifelsfall Präpositionen.

2. Der Leser sucht immer ein Gewohnheitsmetrum. Wenn die beiden ersten Zeilen unbetont beginnen, wird es ihm zur Gewohnheit, auch die dritte Zeile unbetont zu beginnen. Das heißt in der S1/Z3 liest der Betrachter... seh nur...was sich ja damit beißt, dass ein Verb ("Seh") sinntragender ist als ein Partikel ("nur").

Kritischen Lesern werden jetzt ein wenden: "Man kann jede Wort im Satz betonen. Es kommt ja wohl auf den KONKRETEN Sinn an! Absolut verkopft!!" - Jaain. ABER Rumgemaule akzeptieren die Meister eben nicht. Sie entwickeln lieber ein Gegenbeispiel. Obwohl ich kein Meister bin, will ich versuchen, ihre Sicht mit einem Beispiel zu verdeutlichen.

statt:
Zu spät gemerkt - ein Glas zu viel
Hab nicht gehört, was du gerade sprichst
Seh nur dein Mund malt in den Raum xXxXxXxX
in Rot und Weiß und spielt mit dem Licht

nimm:
Zu spät gemerkt - ein Glas zu viel
Hab nicht gehört, was du grad sprichst
Dein Mund beherrscht* den ganzen Raum ....*bemalt
nur Rot und Weiß - mehr brauch* ich nicht ....*seh
(von Rot nach Weiß verläuft sein Licht)

Was hab ich gemacht: Ich habe sinnstarke Silben angehoben und sinnneutrale Silben in die Senkungen geschoben. Nun hätte meine Textvorlage einen regelmäßigen (alternierenden) Rhythmus.

Nach meinen Erfahrungen mögen manche Komponisten alternierende Verse. Sie allein wollen Synkopen und schrägen Rhythmen erzeugen. Andere wiederum mögen unregelmäßige Rhythmen bereits in der Textvorlage. - Man muß seine Partner da gut kennen.

An der Stelle mache ich mal Pause, da ich zum Thema Betonung von Sinneinheiten Einsprüche erwarte...

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1.
Zu spät gemerkt - ein Glas zu viel
Hab nicht gehört, was du gerade sprichst
Seh nur dein Mund malt in den Raum xXxXxXxX
in Rot und Weiß und spielt mit dem Licht

Refrain:
All das Leben um uns löst sich auf
und ich seh nur noch dich
Als ob eine Sphäre uns umgibt,
die nur da ist, wenn man liebt
Dieser Augenblick gehört uns zweien,
endet noch nicht
Ich brauch nichts als dich allein

2.
Zu spät gemerkt - (ich) red nur noch Quatsch
Hab keinen Plan, wie es weitergeht
Spür nur die Nacht treibt uns nicht an xXxXxXxX
wärmend und hell und kein Lüftchen weht

All das Leben um uns…

3.
Zu spät gemerkt - dies ist kein Traum
Kein Zweifel mehr, der den Weg versperrt
Schweben und fallen in Zeit und Raum ....XxxXxxXxX
Unendlich nah ist nun Herz an Herz

All das Leben um uns…

 

[Teestunde]

nimm:
Zu spät gemerkt - ein Glas zu viel
Hab nicht gehört, was du grad sprichst
Dein Mund beherrscht* den ganzen Raum ....*bemalt
nur Rot und Weiß - mehr brauch* ich nicht ....*seh
(von Rot nach Weiß verläuft sein Licht)

Jaaa! Das ist besser. Meine Meinung zum etwas heiklen "malt" hatte ich weiter oben schon notiert.

 

[artname]

Danke, liebe @Teestunde.

Um "besser" geht es mir gar nicht. Vielleicht eher um.. sich " flüssiger" lesen bzw. singen lassen. Naja.. warten wir auf weitere Meinungen.