How to start???

[jewe123]

Nach dem ich schon einige eher nicht zu friedenstellende Ergebnisse zusammengemixt habe, mit denen ich Euch nicht belästigen möchte, will ich es diesmal richtig machen und das nächste Stück gleich auf richtige Füsse stellen.

Folgende Ausgangssituation:

1. Es handelt sich um einen Song mit forlgenden Spuren:

Bass:
Ein Acoustic Double Bass aus Halion (Cubase 5) als Audiospur reimportiert.

Acoustic Gitarre:
Selmer-Style O-Hole (sehr Mittenbetont, halt der typische Django-Sound) abgenommen mit einem Neumann TLM 103 in Halsposition als Rythmus-Gitarre gedoppelt, Panorama extrem Links und Rechts

E-Gitarre:
1 Ibanez Joe Pass direkt über das Saffire Pro 40 in den Rechner gespielt., etwa halb links, 1 x als weitere Rythmus-Gitarre, 1 x als Solo, Zentrum

Vocals
1x Hauptstimme, direkt übers Saffire in den Rechner, völlig ohne Kompression etc., Zentrum
1 x Einzählen, dito, extrem Rechts.

Perc.:
1 x Fingerschnippsen, Intro und Solo, komplett trocken, rechts,
1 x Shaker-Eggs, Solo, komplett trocken, links.

Meine Frage ist wie fange ich den Mix richtig an. Mir geht es dazu nächst um die generelle Vorgehensweise bei einem - wie ihr seht - sehr akustischen Stück, welches also im wahrscheinlich im Wesentlichen ohne größere Effektschiene auskommt.

Mein Plan ist es mit dem Bass zu beginnen. Dort zunächst mal nur mit dem EQ nachbearbeiten und ein bißchen Kompressor. Braucht ein Bass generell Hall oder sowas, oder ist das vielleicht sogar eher schädlich?

Dann wollte ich mir die Stimme vornehmen.

Dannach zunächst die Akkustik Gitarren und dann den ganzen rest. Mir kommt es darauf an eine schöne Räumlichkeit zu erreichen. Etwa die Situation in einem kleinen Pub oder Musik-Cafe.

Es ist ja keine sehr große Besetzung, trotzdem denke ich sollte man an die Tiefenstaffelung denken. Stimmt es, dass man das mit dem Hall-Anteil beeinflussen kann und wie gehe ich am besten dabei vor?

Wenn ihr wollte stelle ich mal die bisherigen Aufnahmen ganz trocken und unbearbeitet hier rein.

Wenn diese - zugegebenermaßen sehr allgemeine - Fragestellung schon mal an anderer Stelle erschöpfend diskutiert worden ist, bitte einfach nur die Links posten.

Danke schon mal

 

[kickback]

Stimmt es, dass man das mit dem Hall-Anteil beeinflussen kann und wie gehe ich am besten dabei vor?

Der Send-Regler macht's möglich


Bevor du drauf loseffektierst und irgendwo was draufwirst, "weil man es eben so macht" (Kompressor auf Bass zB), hör dir doch die Sachen nocheinmal in Ruhe ein paar Mal an. Bei manchen VSTis ist Kompression zB ohnehin vergebene Liebesmüh, weil die Samples schon bearbeitet sind.

 

[jewe123]

Hi Kickback,

vielen dank für die Tipps. Ich glaube, es ist ja schon deutlich geworden, dass ich eher zurückhaltend eingestellt bin im HInblick auf allzuviel Effekt. Insofern sehe ich mich durch Deine Tipps bestätigt. Du Hast wahrscheinlich recht, dass bei VST-Instrumenten schon von Hause aus genug Kompressor drauf sein dürfte.

Mir gings aber eigentlich so ganz generell darum, wie ich so einen Mix angehen - immerhin sind die Aufnahmen ja so angelegt, dass sie jedenfalls den üblichen Empfehlungen, wie sie in der landläufigen Sekundärliteratur zu finden sind nicht so ganz entsprechen.

Es soll so akustisch wie möglich klingen, dabei aber eine schöne Räumlichkeit haben. Aber wie ich da hin komme .... kein Schimmer.

Gruss

Jens

 

[kickback]

Aber wie ich da hin komme .... kein Schimmer.

Wir leider auch nicht, zumindest können wir dir keine Schritt für Schritt Anleitung geben, ohne die Spuren zu kennen.

Auch zur Reihenfolge gibt's unterschiedliche Herangehensweisen. Gerne werden zB die Begleitinstrumente schnell gemischt und dann geht's erst einmal an die Vocals, dann den Rest auf "schön".

Andere wieder greifen die Vocals nicht an bis der Rest steht...

Nach der Beschreibung würd ich mir zuallererst einmal überlegen, ob ich die Gitarren noch durch eine dezente Amp-Sim jagen will oder nicht; ebenso, ob denn zB ein typischer spring-reverb dazusoll.

Ein ordentlicher Hall, dezent eingesetzt und gewissenhaftes EQing dürften wohl in dem Fall der Schlüssel zum Erfolg sein.

Aber ohne die Nummer überhaupt zu kennen ist das alles mehr graue Theorie.

 

[jewe123]

Also, hier sind dann die Spuren wie sie jetzt klingen ohne Effekte und alles.

http://soundcloud.com/jewe123/why-dont-we-stay-at-home

@ Kickback: Danke für die Geduld

 

[kickback]

Gerne und danke für's Hörbeispiel, macht die Sache einfacher.

Ich misch mich gleich mal in's Arrangement ein. Ich würd bei dem Stil die Begleitgitarre NICHT doppeln. Irgendwie passt das für mich nicht ganz mit dem Song zusammen.

Bei der Ibanez bin ich im diskutieren mit mir selbst, ob ich da nicht gern eine leichte (seeeeehr sanfte) Ampsim draufhätte. Nur zum anwärmen, Höhen abrunden, etc...
Und den schon erwähnten springreverb. Ich sag dir, wenn ich mit der Diskussion fertig bin.

Der Bass braucht keine Kompression mehr find ich; der ist schon genügend reduziert in seiner Dynamik ausm VSTi heraus. Bissl mehr obere Mitten könnte der vertragen; muss aber nicht. Sehr sauber halt so.

Später gern mehr, aber ich muss kurz weg; Proberaum steht in Flammen (a.k.a. Kollege hat den Schlüssel vergessen 8) ).

btw: Netter Song, gefällt

 

[jewe123]

@kickback:

Danke jetzt schon mal für die Tipps. Da werde ich mich gleich mal drüber machen. Der Anregung für die E-Gitarre werde ich gleich mal nachgehen. So ein bißchen Röhre drüber, weniger Höhen, kann ich mir schon sehr gut vorstellen.

Den Bass werde ich mir auch mal so vornehmen, wie von Dir empfohlen.

Vielleicht sollte ich auch die Stimme noch mal machen? Außerhlab dieses Forums wurde mir empfohlen, das ganze noch mal mit mehr druck einzusingen, es klinge sehr zurückhalten. Mmmh, muss ich vielleicht einfach mal ausprobieren.

Gruss


Jens

 

[kickback]

Außerhlab dieses Forums wurde mir empfohlen, das ganze noch mal mit mehr druck einzusingen, es klinge sehr zurückhalten.

Naja, wenn du's eingröhlst, passt's auch nicht mehr zum Song bzw zum Text. Paar Stellen gibt's, wo der Vocals etwas sicherer rüberkommen könnten, aber ich finde, über weite Teile passt's zum Inhalt.

 

[300LittleBirds]

Vielleicht sollte ich auch die Stimme noch mal machen? Außerhlab dieses Forums wurde mir empfohlen, das ganze noch mal mit mehr druck einzusingen, es klinge sehr zurückhalten. Mmmh, muss ich vielleicht einfach mal ausprobieren.

probieren kann nicht schaden, aber ich finde die vocals gut. erinnert mich an joao gilberto, der ist auch so lässig, daß es auf einige gelangweilt wirkt

der rest ist als ausgangsmaterial doch auch mehr als akzeptabel.

vielleicht solltest du doch einen mixing-versuch von dir posten, damit man für tipps einen ansatzpunkt hat?

 

[jewe123]

@300LittleBirds:

Danke zunächst mal für die Meinung. Ich war über Pfingsten in Urlaub und daher ist alles etwas bei mir liegen geblieben . Aber ich habe ganz fest vor die Anregungen die ich bisher bekommen habe auszuprobieren und dann stelle ich auch die Ergebnisse hier ins Forum.

Vorab werde ich mal mit dem experimentieren was da ist und nichts Neues aufnehmen. Am Donnerstag ist ja Feiertag (jedenfalls in Bayern), vielleicht kann ich dann ja eine erste Version posten.

Gruss

Jens

 

[jewe123]

http://soundcloud.com/jewe123/whydontwestayathome-mix1-0

So ich hab jetzt mal einen ersten Mix-Versuch erstellt. Ich sage jetzt mal nix dazu, sondern würde mich über Eure Kommentare freuen. Danke jetzt schon mal.

Gruss


Jens

 

[kickback]

Hi Jens,

Im Intro ist mir der Gesang stellenweise etwas zu laut; ich würd da erst einmal mit Automation drübergehen und ein paar Ausreisser in der Lautstärke runterprüglen.

Die Ibanez: für meinen Geschmack bist du da etwas in die falsche Richtung abgezogen. Sie ist mir zu "hübsch" geworden für den Song (da gibt's aber sich wen, der anderer Meinung ist - dich zB ) Auch Hall find ich beim "solo" eine Spur zu viel.

Ich bin nach wie vor der Meinung, dass eine Begleitgitarre vollkommen reichen, bzw dem Song dienlicher wäre.

Der Bass könnte etwas mehr Mitten vertragen; die Spielgeräusche kommen zwar hübsch raus sind mir aber etwas zu gleichmäßig. Vielleicht kann man da im VSTi bzw in der Midispur nachbessern.

Stimme gefällt mir gut, die Bässe würd ich vielleicht eine Spur absenken.

Viele Geschmackssachen dabei; aber gut, du wolltest Meinungen

 

[300LittleBirds]

ich würde wahrscheinlich folgendes tun

vocals
- einzelne worte oder silben etwas lautstärkemäßig anpassen (nicht komplett begradigen)
- nahbesprechungseffekt abmildern (vielleicht)
- vocals und lead-gitarre etwa auf gleichem level spielen lassen, vom jetztigen mix aus gesehen träfen die sich irgendwo in der mitte (also vocals was runter und git rauf)
- raum (natürlich nicht preset "fabrikhalle" und auch wenig anteil)

- unbedingt raum auf snaps und shaker

- die gleichmäßigen bassanschläge haben mich auch irritiert, ich dachte zuerst: was klopft denn da so?
- vielleicht eine stompin box oder dezente bassdrum... zumindest im solo-part, könnte die bassklopfer teilweise maskieren

 

[jewe123]

Hallo Kickback und 300LittleBirds.

Danke jetzt schon mal wieder für die Anregungen. Denen werde ich selbstverständlich nachgehen, bzw. einige Punkte sind mir auch schon aufgefallen und sind bereits in der noch nicht veröffentlichten Version 1.1 bearbeitet worden. Es wird aber noch ein bißchen dauern bis ich diese Version online stellen kann - bin grad mal wieder unterwegs.

Ich hatte bislang noch überhaupt keinen Hall auf der Stimme, weil ich zunächst mal ausprobieren wollte, wie die vorhandene Räumlichkeit klingt. Ihr habt aber recht, die Stimme ist - jedenfalls im Intro - zu präsent. Ich wollte also so vorgehen und zunächts mit einem Hall (kleiner Raum) etwas mehr Tiefe in den Mix bringen. Ich stelle mir das so vor, dass ich bei den Strophen die Stimme wieder etwas mehr in den Vordergrund lasse. Danach könnte man man mit der Automation etwaige Lautstärkenspitzen noch ausgleichen. Ist die Reihenfolge so okay?

@300Littlebirds: Zum Nahbesprechungseffekt: Gehe ich recht in der Annahme, dass ich hier mit dem EQ arbeiten und mich dabei um die Bässe kümmern sollte? Im Übirgen klar die Räumlichkeit muss auch auf die Snaps und die Shaker, das kann ich sehr gut nachvollziehen. Da ich mit der Jazz-Gitarre selbst noch nicht ganz einverstanden bin, werde ich da auch Deine Lautstärketips ausprobieren.

@kickback: Was meinst Du damit, dass Dir die Jazzgitarre zu "hübsch" klingt? Ich hab hier eine Amp-Simulation von Guitar Rig 4 im einsatz, die wohl einem Princeton entspricht in Kombination mit einem Federhall. Der Federhall von Guitar Rig fällt aber - das ist Dir ja auch aufgefallen - sehr extrem aus. Ich kann da kaum noch was zurücknehmen, so dass ich fast versucht war ihn ganz auszuschalten. Im Übirgen habe ich bei meiner Mixversion 1.1 hier auch noch mal mit dem EQ vom Kanalzug gearbeitet und bei der Akkordspur die Bässe noch was abgesenkt, klingt jetzt nicht mehr ganz so mulmig, vor allem im Intro.

Den Bass werde ich wahrscheinlich auch noch mal neu aus der MIDI-Spur exportieren und vorher die Anschlagsgeräusche ein bißchen bearbeiten. Dass die im jetzigen Mix etwas dominat kommen, ist mir auch schon aufgefallen. Ich hatte im übrigen die Spur - wie Du empfohlen hast - etwas mit dem EQ bearbeitet, aber bin da wohl ein bißchen zu zurückhaltend gewesen.

Die Gipsy-Gitarren haben nur ein bißchen Kompression bekommen und wurden in den Höhen etwas angehoben. Beim MIX 1.1 sollen sie noch etwas Hall bekommen und das solls dann auch gewesen sein. Ich möchte eigentlich die zwei Gitarren behalten, weil dies so den typischen Gipsy-Sound ergibt, den ich gerne in dem Stück hätte, aber ich werde es trotzdem mal ausprobieren eine Gitarre zu muten.

Mal sehen, hoffentlich kriege ich die Version 1.1 bis zum nächsten Wochenende fertig, dann werde ich die auch online stellen. Danke jetzt schon mal für Eure Tipps - weitere Anregungen und Meinungen sind natürlich weiterhin herzlich willkommen.

Gruss


Jens

 

[stoman]

Meine Antwort ist völlig unabhängig vom Liedmaterial:

1. Lade alle Spuren trocken in den Sequenzer und setze alle Fader auf -10 dB.
2. Spiele das Stück ab und regele die Lautstärke-Pegel nach, bis alles einigermaßen zusammen passt.
3. Stelle jetzt grob das Panning der einzelnen Spuren ein.

Anmerkung: Falls erforderlich kann bei (2) schon hier und da ein Kompressor zum Einsatz kommen, um Peaks einzusammeln und den Durchschnittspegel der entsprechenden Spur auf einen vernünftigen Wert zu stellen.

Bei (3) können (und sollten m.E.) Equalizer eingesetzt werden - einerseits, um ggf. Frequenzkollisionen zu beseitigen, aber auch, um Räumlichkeitsinformationen beizusteuern (Elemente, die weit außen sind und/oder im Mix später eher aus dem Hintergrund kommen sollen, müssen in den Höhen reduziert werden).

Das alles sollte sehr schnell und intuitiv gehen. Nicht lange nachdenken und philosophieren!

Dann erst mal Pause machen! WICHTIG!

Nach der Pause kommen (neben evtl. erforderlichen Korrekturen) Hall und Delay ins Spiel, um die Räumlichkeit heraus zu arbeiten. Mit Kopfhörern gegenhören, um Überdosierungen zu vermeiden!

Dann ist der Grobentwurf fertig. In meinem Fall wäre dann erst einmal eine Nacht Pause angesagt. Am nächsten Morgen mit frischen Ohren 'rein hören und Notizen machen. I.d.R. gibt es dann - gutes Ausgangsmaterial vorausgesetzt - nur noch Kleinigkeiten zu justieren, dann ist der Mix fertig.

Bei einem Mix, der nur aus einer sehr überschaubaren Anzahl von Spuren besteht, ist die Nacht Pause dazwischen i.d.R. gar nicht erforderlich.

Schöne Grüße,
Steffen

 

[jewe123]

Hallo stoman:

Klasse "Kochrezept" . Bis auf die -10dB, auf die ich nicht so genau geachtet habe, bin ich wohl intuitiv dieser Anleitung ganz grob gefolgt. Richtig gut nachvollziehen kann ich das auch mit den Pausen, den Mix 1.0 den ich hier vorgestellt habe fand ich am Datum des Postings noch ganz ok, aber mittlerweile sehe ich da noch eine ganze Menge Verbesserungspotential - da haben wir ja oben auch schon sehr ausführlich drüber gesprochen.

Bislang habe ich alles über Kopfhörer gemischt (AKG K271, geschlossen), da ich nur zwei asbach-uralte Kawai aktiv Monitore habe und, die auch in meiner Wohnung nicht sehr laut aufdrehen kann. (Unabhängig davon, werden aber demnächst mal ein paar gescheite Monitore fällig werden). Das trägt wahrscheinlich doch ne ganze Menge zu dem Sound (und seinen Problemen) bei. Ich werde das MP3 von dem Mix versuchen auf möglichst vielen unterschiedlichen Geräten zu hören, mal sehe, was ich dabei lerne.

Ihr seht schon vielleicht, dass es mir bei diesem Projekt nicht nur darum geht einen vernünftigen Mix für den Song hinzukriegen, sondern auch möglichst viel zu lernen. Deshalb heir noch mal ein herzliches Danke, Steffen.

Gruss

Jens

 

[jewe123]

Eigentlich wollte ich Euch ja an diesem WE einen neuen Mix vorstellen, aber leider hat sich gestern mein Rechner aufgehängt und zwar so intelligent, dass ich die Datei mit dem neuen Mix nicht mehr wiederbeleben kann. Also werde ich wohl oder übel, heute alles noch mal machen müssem.

C´est la vie.

 

[kickback]

Es ist natürlich immer gut, nocheinmal eine Nacht (oder länger) über den Mix zu schlafen, aber doch nicht so

Mein Mitgefühl hast du.
Aber sieh's so; jeder braucht ein Schockerlebnis um über ein Backup-System nachzudenken - wenns bei dir nur ein Projekt betrifft bist du wenigstens noch gut weggekommen

 

[jewe123]

@kickback:

Danke für die Beileidsbekundung, aber so schlimm wars dann auch nicht. Ich konnte auf dem vorangegangenen Stand wieder aufsatteln und da ich mir einige Notizen gemacht hatte, war es nicht so kompliziert den Mix zu rekonstruieren. Dabei sind mir noch ein paar verbesserungswürdige Punkte aufgefallen, die ich dabei gleich mit erledigt habe.

Der neue Status ist somit eigentlich fertig. Ich möchte aber noch ein paar schlimme Stellen im Timing ausbessern und die Version dann erst online stellen. Ich hoffe, dass ich das bis zum Ende der Woche fertig haben werde.

Gruss


Jens

 

[jewe123]

So jetzt habe ich mal die neue Version online gestellt:

http://soundcloud.com/jewe123/whydontwestayathome-mix1-2


Ich hab mal versucht die Tipps von Kickback und 300LittleBirds umzusetzen. Weis nicht ob mir das gelungen ist und ja, mit dem Hall auf der Stimme bin ich noch nicht so ganz glücklich. Ist beim Intro sicher noch ein bißchen zu ausgeprägt.

Weil ja ohnehin den Bass noch mal importiert habe, habe übrigens auch noch ein bißchen rumgeschnippselt und versucht die schlimmsten Timingstellen zu verbessern.

@Kickback: Ich habs ausprobiert, es gefällt mir mit den beiden Akustikgitarren einfach besser, sorry ich steh halt auf so einen Djangoartigen Sound und nachdem ja sonst kein Schlagzeug vorhanden ist, verträgt der Song m.E. auch ein bißchen von der pompe manouche.

Die Jazz-Gitarre plane ich übrigens noch mal zu machen, damit´s nicht mehr so rumpelt und da würde ich gerne Deine Empfehlung aufgreifen. Also vielleicht kannst Du mir ja noch mal versuchen zu erklären wie ich das erreichen könnte, dass die Gitarre nicht so "hübsch" klingt.

Danke jetzt schon mal für Euer Interesse udn Eure Kommentare.

Grüssle

Jens