HILFE: Live stürzt fortwährend ab

@jpk

sorry für´s einmischen...
aber FMO hat da auch schon einen Hinweis zu gegeben, und wie Ben schon gesagt hat, frag FMO der weiss schon was er sagt ;)

Gruß
Studiocrew


Gundula: mal wieder zu spät :(
 
@STUDIOCREW, fmo, bensommerfeld

Mich interessiert wirklich, weshalb das denn so ist! Ich habe von anderen gehört: je mehr, desto besser - das wird ja dann ad absurdum geführt!
 
Windows XP kann von Hause aus nur 2GB nutzen.

Ausserdem benötigen Deine Synthies nur ganz wenig RAM.


EDIT:
Ich merke es schon.
Zum Schluss muss ich mich hier weider für meinen Tip entschuldigen.
Wenn Du Dir das nicht vorstellen kannst, kann ich da auch erstmal nichts weiter tun.

Es würde genau 2 Minuten dauern, das auszuprobieren.
Aber stattdessen diskutierst Du jetzt schon seit gestern Abend darüber, ob und wie und was man sich vorstellen kann und was nicht.
(Es gibt schon einen 2. Thread dazu von Dir.)

Also fahr die Kiste runter.
Schraub den Deckel ab.
Zieh 2 Riegel raus.
Schraub die Kiste zu.
Fahr die Kiste hoch.
Starte Ableton.
Lade einen Song.

Ansonsten wirst Du nie refahren, ob es klappt.

Ansonsten kannst Du ja Deine Ratgeber fragen, die Dir 4GB Ram empfohlen haben ...

In wenigen Minuten werden wir alle wissen, ob es das gebracht hat oder nicht.
 
Ich werde es einfach mal mit 2GB weniger versuchen ...
 
Ganz ruhig fmo!

Habe es jetzt ausprobiert mit 2GB und Ableton stürzt wie zuvor beim Laden der komplexen Projekte ab.

Habe es sogar jeweils vier mal versucht > Ableton hochfahren > Projekt laden > Ableton stürzt ab > PC neustarten > und wieder von vorne...

EDIT:

In meinem zweiten Thread geht es aber um Cubase, wie es da funktioniert, weil ich dann umsteigen werde.
 
haste auch mal beide riegel einzeln ausprobiert?
 
Das sind ja dann 4x4 Kombinationen, die ich ausprobieren kann;) Ich möchte glaube ich umsteigen auf ein 64-Bit Programm; macht einfach mehr Spaß, wenn man sich nicht so um die ökonomischste Arbeitsweise bemühen muss, d.h., wenn man ohne Grenzen mit Tönen malen kann wie ein Maler mit Farben;) Naja Grenzen gibt es schon, aber mit 16GB RAM ist glaube ich so einiges möglich...
 
Das kann man auch so, ich glaub das was du machst kommt eher an so maler ran, die mit ihren farbtuben aggressiv und planlos aufs bild spritzen :D

und man kann mit 1gb ram schon so viel machen...


EDIT: Und du lässt bestimmt auch nicht alle 40 soundz auf einmal laufen...Tipp:Automatisierung! ;)

gruß
 
Jetzt wird es aber polemisch und lächerlich hier: Wie willst du von der Arbeitsweise auf das Endprodukt schliessen bzw. auf meine Fähigkeiten??? Jeder arbeitet anders und wenn ich die Möglichkeiten habe, was soll's..
 
Natürlich lasse ich nicht alle sounds auf einmal laufen. Aber der ständige Zugriff auf die verschiedenen Sounds eröffnet einfach mehr kreative Möglichkeiten. Ich weiss nicht was du mit Automatisierung meinst: benutze ich nur im Zusammenhang mit Effekten...
 
nen plattenspieler und ein sampler + nen synthie eröffnen auch schon unendlich möglichkeiten, da braucht man nicht 40 vstis auf einmal benutzen!

lies doch mal im live handbuch nach automatisierung, du kannst eigentlich alles in live automatisieren.

gruß
 
Hast ja recht; ich gebe es auch zu, dass die 40 Synths nicht notwendig sind, aber wenn du Psy/Progressive Trance/House machst, dann braucht man schon eine menge Sounds und Effekte. Ich weiss, dass meine 40 Spuren im professionellen Bereich wenig sind. Nicht angemessener und lächerlicher Vergleich: aber Dieter Bohlen benutzt glaube ich an die 100 Spuren, oder so, was wahnsinn ist...
 
jpk schrieb:
Dieter Bohlen benutzt glaube ich an die 100 Spuren, oder so, was wahnsinn ist...

Aber der wird nicht auf 100 Spuren 100 vsts haben - das sind halt audiospuren von verschiedenen Mikros, trockene und nasse effektspuren usw, damit mans beim mixen genau pegeln kann. das hat mit deiner arbeitsweise so wie du sie beschreibst gar nix zu tun. Der Herr Bohlen arbeitet nämlich sicher nicht nur mit [g=32]Midi[/g]...

40 synths sind einfach krank daran ändert son beispiel mal gar nix

versteh mich nicht falsch, du kannst natürlich machen was du willst, aber ich würde auch eher dazu tendieren, dir dazu zu raten, da was umzustellen. Denn ich weiss nicht ob dein Rechner (unabhängig vom Programm) mit sowas klarkommt - meiner würde das sicher nicht schaffen, und der ist schon nicht übel... Möglich, das der Umstieg auf Cubase n bisschen was bringt - imo eher unwahrscheinlich - aber das kostet dich auch noch mal n hübsches sümmchen.

mfg,
Mirko
 
Zitat: "Warum bist Du jetzt sauer ?"

Hi fmo; bin ich gar nicht:) Nur es hat sich so angehört, als wärest du jetzt sauer und ich euch alle nerve, nur weil ich wissen wollte, wieso das mit 2GB besser funktionieren sollte...

An x2mirko:

Zitat: "Aber der wird nicht auf 100 Spuren 100 vsts haben"

Das stimmt allerdings; da habe ich nicht richtig nachgedacht;)

Aber im Psy-Trance-Bereich verwenden die ohne Ende diverse Sounds; wenn du dir mal ein Psy-Trance Track anhörst, wirst du garnicht mehr die vielen verschiedenen Sounds und somit auch Spuren zählen können - im Gegensatz zu Hip-Hop-Beats.

Aber ich denke auch, dass die Psy-Trancer viel mit Audio-Spuren arbeiten (zumal die ja oft Hardware Synths benutzen); d.h. [g=32]MIDI[/g] aufnehmen und dann zu Audio umwandeln. Muss vielleicht dann wirklich ökonomischer Arbeiten.

Zitat: "Denn ich weiss nicht ob dein Rechner (unabhängig vom Programm) mit sowas klarkommt"

Das komische ist ja - und deshalb habe ich mich auch so über Ableton aufgeregt -, dass ich beim Produzieren mit den 40 uneingefrorenen Spuren/Vsts keine Probleme habe: Ableton reibungslos funktioniert; meine CPU-Auslastung ist bei 70 - 80 %. Nur beim Laden der komplexen Projekte stürzt Ableton ab - das finde ich merkwürdig.

D.h. wohl Spuren einfrieren:)
 

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