Ganz ehrlich: Du bist jetzt qualitativ auf einer Ebene angelangt, wo Du nicht mehr auf das Geschwätz einzelner hören solltest. In der Liga gibt es immer einzelne, die Dir erklären dass "A" musikalischer ist und "B" zu hart ist und "C" keine Ahnung was. Du wirst mindestens gleich viele Meinungen pro Millennia finden. Ein gutes Indiz für die Qualität ist, dass Studios, in denen "High End Produktionen" gemacht werden (für mich sind das Produktionen, bei denen höchste technische Qualität selbstverständlich ist, ein nicht nur technisch & musikalischer Tonmeister am Start ist und man sich Zeit & Budget nehmen kann --> und eben das Ergebnis entsprechend ist) siehst Du im akustischen Bereich immer wieder die oben genannten Preamps. Wahrscheinlich noch am meisten die Millennias. Wenn Du in der Konstellation keine überzeugenden Aufnahmen machen kannst, dann liegt es sicher nicht am Preamp. (Oben wurde auch schon mal der Raum angesprochen, der wahrscheinlich ein x-faches zentraler sein dürfte.)Habe gerade etwas über Millenium HV3C und A-Design Pacifica gelesen,
wo dem Pacifica eine bessere "musikalität" zugesprochen wird gerade bei akkustik Instrumenten...
Puuhh ich war / bin drauf und dran entweder den HV3C oder 2x HV35 zu holen
und jetzt lese ich das ....
aaaahrgg
Übrigens bei aller Wertschätzung der hier genannten Preamps: den Pacifica würde ich mir für eine Harfe jetzt tatsächlich nicht holen. So schön der sich anhören mag, Neutralität/Transparenz war beim Design nicht das "Guding Principle". Die Miellennia HV35 kenne ich persönlich nicht. Aber ich denke, dass sie auf einem ähnlich hohen Niveau spielen wie der "Urahn" HV 3c. Hier wird das Netzteil einfach noch etwas besser sein (Native 60 Volt-Versorgung; ich weiß nicht wie das im 500-er Format machbar ist).
Wir haben einen HV3 -8, mehrere HV 3R und zwei STT1. Wenn in HV Schaltung (beim STT1) klingen alle absolut identisch (das ist schon mal ein gutes Zeichen )