Hardware-Kompressor: Lohnt das?

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Jenny123

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Hallo!
ich hätte ein paar fragen bezüglich kompressoren bzw. würde zuerst einmal gern erfahren, ob sich das überhaupt lohnt:
1. wie funktioniert das überhaupt genau? geht das so, wie ich mir das denke? Beispiel Gitarre aufnehmen: Ich stelle also n mikro vor meinen verstärker, gehe davon direkt in den kompressor und von da in meine soundkarte (hoontech dsp 2000). würde man das so machen?
2. wie viel besser klingt das letztendlich, als wenn ich meine software plugins weiterhin benutze? holt der hardware kompressor da wirklich noch so viel raus?
3. gibt es vielleicht etwas anderes, was in meiner situation eine sinnvollere anschaffung wäre? ich möchte jedenfalls so viel wie möglich aus meinen gitarren und gesängen rausholen und hab an hardware außer eben ner ladung gitarren, amps und mikros (diverse sm57 und 58, vergleichbare beyerdynamik mikros, akg c2000b kondensatormikro) und vernünftiger abhöre sonst bisher nichts.
4. taugt das was, wenn da gleichzeitig noch ein limiter, gate und de-esser mit drin ist? oder ist davon eher abzuraten?
hatte mir jetzt zum beispiel den behringer mdx 2600 rausgesucht, da ist ja alles mit drin
http://www.netzmarkt.de/thomann/artikel-157716.html
5. muß man ein wirklicher profi sein, um die teile richtig bedienen zu können, also sollte man z.b. ganz genau wissen, in welcher frequenz was liegt, oder reicht eben eher diese homerecording-ich-probiere-gern-aus-liga?

schon einmal vielen lieben dank!
 
Heyhey Hallo Jenny,

Ich finde die mitgelieferten Software-Kompressoren von Cubase SX gar nicht so schlecht. In Kombination mit Limiter und Gate sind die Dynamics m.E. schon recht brauchbar, auf alle Fälle nicht schlechter als ein billiger Behringer Kompressor, I guess.

Um Deinen "Gerätepark" gewinnbringend weiter zu entwickeln, würde ich wie folgt vorgehen: Günstiges Großmembran-Kondensator-Mikro, Mittelklasse Mikrophonvorverstärker, irgendwann mal das Waves Bundle als Rundum-Sorglos-Paket.

Mal gucken, was die anderen raten.

Grüße
Noise
 
Also ich hab den behringer mdx 2600 auch.

Allerdings ist es mein erster Kompressor - und deswegen kann ich auch nicht sagen ob er imgegensatz zu anderen gut oder schlecht ist.

Also im vergleich zu Software Kompressoren ist er aufjedenfall Besser (Kann auch sein das ich mir das einbilde - das ist so ne sache - darauf will ich nicht meine Hand ins Feuer legen )

Aufjedenfall benütze ich den ganzen DEESSER schnickschnack garnicht.... da ich das ding noch gar nicht für Gesang eingesetzt hab.

Also ich benütze das Teil eigentlich zu meinem "Drumcomputer" - in der Hinsicht denke ich das schon was taugt - vor allem Limiter ... und allgemein ... der Sound hört sich irgendwie besser an. (nicht zuviel Tiefe) ...und kommt mit dem SoftwareSynthy aus dem PC ganz gut fusionierend....(ich meine der Synthy wird nicht vom BASS übertönnt)

allerdings (HAST DU DA VIELE SCHÖNE LEEDs DIE BLINKEN) :-D - und das kann dir kein PlugIn geben!

Gruß edu
 
allerdings (HAST DU DA VIELE SCHÖNE LEEDs DIE BLINKEN) - und das kann dir kein PlugIn geben!

Das scheint mir dann doch die Hauptsache zu sein ;-)

Wenn Du die Analog-Outs eines Drum-Computers durch eine Limiter/Kompressor-Kombination schickst, wird der Dynamikumfang des Drumcomputers eingeengt, was druckvoll und sehr gut klingen kann. Ich denke, DAS kannst Du ohne Probleme auch nachträglich mit VST-Dynamics erzielen, schlechter sollte das nicht klingen.

Der grundsätzliche Unterschied ist der, dass Du die externen Kompressoren, so wie Du ihn einsetzt und wie auch jenny ihn einzusetzen plant, das Signal auf der analogen Seite schon prozessiert wird. Das ist natürlich für immer und ewig im Signal. Ein Plugin-Kompressor ist nur so lange drin, bis sich ein besserer findet - das scheint mir nicht ganz unerheblich :)

Noise
 
Ich würde prinzipiell von einem Hardwarekompressor abraten !
Was soll das denn bringen ?? Wenn du bei der Aufnahme schon komprimierst, kannst du das nachher nicht mehr rückgängig machen - Spitze !! Und dann musst du das Teil auch verkabeln (stressig!) und rauschen tut das auch und Klangqualität kann nur schlechter werden und dieses Behringer-Teil ist bestimmt eher letzte als erste Sahne...
Kauf dir lieber einen guten Softwarekompressor. In einem Testbericht wurde vom Author das Fazit gezogen, dass der RenaissanceCompressor von Waves der beste Kompressor ist, den er überhaupt je gehört hat (zum Testbericht). Dem kann ich mich nur anschließen.
Also im vergleich zu Software Kompressoren ist er aufjedenfall Besser (Kann auch sein das ich mir das einbilde - das ist so ne sache - darauf will ich nicht meine Hand ins Feuer legen )
wenn ich was überhaupt nicht mag, dann sind es solche ultimativen Verallgemeinerungen.
 
ich benutze einen hw-kompresser zum recorden in den pc (meistens live-dj-sets) und da finde ich es schon besser, wenn der comp/limiter vor dem pc ist, da ich dann durch den limiter garantiert keine peaks in der aufnahme habe und das gesamte signal etwas satter aufgenommen wird!

lg matthias

PS: für die leds die blinken sollen, hab ich noch 2 DOD-Analyzer in meinem rack *g* (-> 2x5x31 leds *g*)
 
matthias-sch schrieb:
ich benutze einen hw-kompresser zum recorden in den pc (meistens live-dj-sets) und da finde ich es schon besser, wenn der comp/limiter vor dem pc ist, da ich dann durch den limiter garantiert keine peaks in der aufnahme habe und das gesamte signal etwas satter aufgenommen wird!
Trick17: Lass genug Headroom und nichts wird übersteuern.
Auch hier gilt, dass du es nicht mehr rückgängig machen kannst ! Am Ende ist dir Aufnahme zu satt geworden, tja und dann ?
Ich werds wahrscheinlich nie verstehen, warum so viele Leute gleich bei Aufnahme schon komprimieren und deessen und EQen...wollen.
 
Trick17: Lass genug Headroom und nichts wird übersteuern.
Trick 18 wenn man weiss wie man zu komprimieren hat kann man mit einem Kompressor besser aussteuern, gerade 16 bit Wandler oder sehr dynmamische Signale wie Drums und Vocals kann man mit einem dezent eingesetzten Kompressor besser auf nehmen..man muss nur wiessen wie man das Ding einstellt und sollte keinen Kompressor Marke "Rauschinger" verwenden!
 
Hi Jenny,

ich würde auch eher die Finger davon lassen. Ich selbst hab einen Behringer Compressor und sage dir aus meiner Erfahrung, dass (einfache) Software diesem in nichts nachsteht und nur wenig teurere Plugins sehr sehr viel besser sind. Die Vorkompression (vor dem A/D-Wandler) bei Mikroaufnahmen sollte eh -wenn überhaupt- nur sehr sparsam sein, damit man sich nicht die ganze Dynamikbearbeitung verbaut. Am besten wäre also eine ganz leichte Kompression evtl. gepaart mit einem Limiter. Bei Behringer habe ich leider die Erfahrung gemacht, dass der Limiter hörbar clippt, was nicht brauchbar ist (kann natürlich auch an meinem Gerät liegen, dass aus einer anderen Serie ist). Aber eine wirklich gute Vorkompression ist eben auch nur mit guten Hardwarekompressoren -idealerweise Röhre- möglich und die sind dann eben um einiges teurer. In der unteren Preisklasse rate ich dir zu Plugins, damit wirst du höchstwahrscheinlich glücklicher.

1. wie funktioniert das überhaupt genau? geht das so, wie ich mir das denke? Beispiel Gitarre aufnehmen: Ich stelle also n mikro vor meinen verstärker, gehe davon direkt in den kompressor und von da in meine soundkarte (hoontech dsp 2000). würde man das so machen?

nee so wird das nicht gehen. ;-). Das Mikro muss zuerst vorverstärkt werden durch einen Preamp (bei Condenser mikes brauchst du Phantomspeisung). Von dem Preamp in den HW Kompressor und davon dann in den Line-In deiner Soundkarte, aber ich rate dir (s.o.) trotzdem davon ab.

Gruß
 
Ich habe auch (zugegebenermaßen) lange Zeit Gesang vorkompremiert aufgenommen. Das hatte u.a. aber auch den Grund, daß ich erst recht spät auf eine gescheite Soundkarte umgestiegen bin (was ich vorher für ne Karte hatte, verschweige ich hier lieber :-D ), so daß mehr Headroom (->Aufnahme ohne Compressor) zu hörbarem Rauschen führte.

Ich hab dann mal den Behringer Röhrenpre-Amp MIC100 (jetzt werd ich wahrscheinlich gleich von einigen gesteinigt) von nem Freund geliehen und muß sagen, daß es auf jeden Fall besser als Vorkomression mit "normalem" Kompressor ist. Die Pegelung von dem MIC100 ist zwar ein Ding für sich (hatte ich zumindest den Eindruck), aber nach etwas Rumspielen find ich das Ding als "vorwärmer" für Gesang gar nich sooo schlecht, für allem für den Preis.

Aber mit ner einigermaßen guten Soundkarte und Mischpult bzw. Non-Tube-Preamp läßt sich aber auch komplett auf Komression oder Röhrenvorwärmer verzichten. Ich nehm dann in so nem Fall 24 Bit und bin beim Software-Kompremieren im grünen Bereich.
 
ich würde sagen ein echt fetter röhrenkompressor macht schon etwas aus und färbt auch den klang anders als ein plug in......jedes gerät färbt auch etwas den klang, aber ich denke, dass so etwas im homerecording nicht sinnvoll ist. hier hat man schon bei der aufnahme nicht die akustischen topverhältnisse, gute vorverstärker und gute mikrofone. so ein "billig" signal dann durch einen teuren kompressor zu jagen wirds auch nicht wirklich besser machen.....probier lieber anfangs mit plug ins dinge aus und wenn du nach und nach dein studio ausbaust kannst du auch mal an hardware denken
ich bin persönlich übriegens der meinung dass ein guter kompressor, sehr wohl noch einem plug in voraus ist. eines der wenigen hardwaregeräte die ich persönlich verteidige, mit dem EQ :)

viel spass beim basteln
hannes
 
Hi Jenny,
mal ganz pauschal gesagt: wenn man mit so nem Ding umgehen kann hats eigentlich nur Vorteile, ist aber halt teurer als die Arbeit mit PlugIns, von wenigen Ausnahmen abgesehen.

1. Hardware frißt keine Rechenleistung

2. Du kannst Dein Signal höher aussteuern ohne das es zu schnell clippt. Ist gerade bei 16 bit Aufnahmen wichtig, warum das so ist hat Gevatter Götz sehr schön im Thread 48Khz vs 44,1 Khz erklärt.

3. So schwer sind die Dinger auch nicht zu bedienen, und auch ein PlugIn will von Dir gesagt bekommen was es tun soll.

4. Was Du schon vorkomprimiert auf der Platte hast mußt Du weniger oder gar nicht nachbearbeiten, das heißt Du mußt am Originalsignal nicht mehr herumrechnen lassen (Rundungsfehler etc).

5. Unverzerrte Gitarren besonders E-Gitarren ohne Kompressor aufzunehmen ist zwar möglich aber weiß Gott nicht das Gelbe. Schau Dir mal die Presets von Gitarrenmultieffekten an, da kommen cleansounds ohne Komp praktisch nicht vor, weils eben mächtig dünne klingen würde.

6. So ein Komp kann auch ein echtes Klangwerkzeug sein. Damit kriegt man zum Beispiel auch müde snares oder bd`s weiter nach vorne als es mit nem EQ möglich wäre. Das Paradebeispiel dafür sind die Doppelbassdrumattacken der frühen Speedmetalbands. Da wurde das Anschlagsgeräusch mittels Komp so weit hochgeholt das man fast nichts anderes mehr hört. Wär bei dem Tempo ohnenhin schwierig :eek:). Sowas in echtzeit zusammen mit noch ein paar anderen Effekten die man so braucht beim abhören reinrechnen zu lassen dürfte eine interessante Aufgabe sein.

So, mehr fällt mir jetzt erst mal auf die Rasche nicht ein, hoffe ich konnte helfen,

Gruß Hendrik
 
Um's kurz zu machen und AlphaOmega beizupflichten: scheiß' auf das Behringer Teil und leiste dir einen Rennaissance Compressor von Waves. Der klingt wunderbar dick, ist ganz easy zu bedienen und obendrein sparsam in der Performance.

Der ideale Kompressor für zu Hause und für's Studio! Und wenn sie jetzt bestellen bekommen sie diesen Entsafter kostenlos dazu! ;-)
 
matthias-sch schrieb:
ich benutze einen hw-kompresser zum recorden in den pc (meistens live-dj-sets) und da finde ich es schon besser, wenn der comp/limiter vor dem pc ist, da ich dann durch den limiter garantiert keine peaks in der aufnahme habe und das gesamte signal etwas satter aufgenommen wird!

lg matthias

PS: für die leds die blinken sollen, hab ich noch 2 DOD-Analyzer in meinem rack *g* (-> 2x5x31 leds *g*)

also bei solchen sachen kann ich nur zustimmen.....erfahrungsgemäß ist es immer so das entweder die Aufnahme zu übersteuert oder zu leise ist....und das ganze dann mit nem SoftwareKomressor zu bearbeiten kann man vergessen.....(also bei live-dj-acts)

Theoretisch habt ihr schon recht mit dem Kompressor vorm PC ist fallsch da man schon das veränderte signal aufnimmt - praktisch ist es aber besser (bei live-dj-sachen).

Bei Stimmaufnahmen - und Gitarren - da glaube ich auch das ein SoftwareKompressor besser währe.

Ich glaube es gibt auch Unterschiede wo man ein HardwareKompressor Sinn macht.

Mann trenne Sprach / Gitarren (also keine electronischen Soundquellen) mit DrumComputer / Synthy

ich meine beim gesang/gitarre hörst du das ergebniss erst wenn du es aufgenommen hast...

beim anderen hört man es gleich!

gruß edu
 
--E-- schrieb:
(...)oder zu leise ist....und das ganze dann mit nem SoftwareKomressor zu bearbeiten kann man vergessen.....(also bei live-dj-acts)
Wieso ?
 
frankye schrieb:
Trick 18 wenn man weiss wie man zu komprimieren hat kann man mit einem Kompressor besser aussteuern, gerade 16 bit Wandler oder sehr dynmamische Signale wie Drums und Vocals kann man mit einem dezent eingesetzten Kompressor besser auf nehmen..man muss nur wiessen wie man das Ding einstellt und sollte keinen Kompressor Marke "Rauschinger" verwenden!
dem kann ich nur beipflichten!!!
allerdings sollte man dann als kompressor-anfänger doch lieber drauf verzichten. und man sollte generell auch dabei auf behringer-kompressoren verzichten :) grad kompression ist n heikles thema und da hört man grosse qualitätsunterschiede wie gut kompressoren arbeiten. es gibt auch andere "preiswerte" kompressoren, die um welten besser arbeiten, als die von der genannten markte :-D zum beispiel ein dbx 266XL oder 166XLoder ein alesis 3630. der dbx 166XL hat den vorteil, dass ein peakstoplimiter mit an board ist.

patrick
 
Phonk schrieb:
allerdings sollte man dann als kompressor-anfänger doch lieber drauf verzichten.
Wenn ich mich nicht getäuscht habe, sind wir hier in einem Homerecording-Forum.
 
man... was habt ihr denn alle gegen die behringer geräte?? ich hab hab 2 composer und nehm damit bass und drum (synthi`s) komprimiert auf. das bisschen rauschen stört mich absolut nicht, wenn man nur n bisschen komprimiert, ist praktisch kein rauschen zu hören (. rauschen gehört einfach zur musik, weshalb ich den composer angenehmer im klang empfinde als die vst-dynamics..( waves plugs kosten doch ne stange geld..). wenn man schon beim thema rauschen ist. alte bandmaschienen-aufnahmen, die im verhältnis zu ner mittleren soundkartenaufnahme total verrauscht sind, sind deswegen nicht schlecht oder unbrauchbar...
 
AlphaOmega schrieb:
--E-- schrieb:
(...)oder zu leise ist....und das ganze dann mit nem SoftwareKomressor zu bearbeiten kann man vergessen.....(also bei live-dj-acts)
Wieso ?

nehmen wir mal an du hast eine (drum spur) während du das aufnimmst - spiellst du an (MIDI DELAY) reverb und weis weis ich noch FLANGER vielleicht rum - also bei der aufnahme (Die drum effecte sind live..... klar kannst du am anfang wen der beat schon sauber läuft die passende Lautstärke zum Recorden einstellen....
aber nach einer Weile ARTET DAS GANZE AUS ..... die Hihäts haben gottes delay - die Snare vol den FLANGER - und die DRUM KICKS voll den HALL .....alles ist übersteuert und verzerrt aufgenommen- mit einem Kompressor passiert sowas nicht.

und man hört ja das ganze schon bei der aufnahme.

(jetz könnte mann ja natürlich auch sagen wieso benützt du nicht Delay/Flanger/Reverb nicht als plugIn nach der aufnahme)
- dann müßte ich die Beats ja noch in spuren
auftrennen (drum, snare, hihat) und einzeln aufnehmen - naja

Also wie gesagt bei (live-dj-acts [electrosachen]) ....

(meiner Erfahrung nach)

bei andern Verwendungszwecken mag das vielleicht anderst sein!

@inode
Rauschen gehört zur Musik! Ich wette wenn wir kein Rauschen mehr hätten - würde es Rausch PlugIns geben. ;-)

gruß edu
 
Rauschen gehört zur Musik! Ich wette wenn wir kein Rauschen mehr hätten - würde es Rausch PlugIns geben.

Jau! Und wären diese Dinger Hardware, kämen sie dann von einer Firma deren Cheffe Uli heisst und heissen wie z.B.

Ultranoiser PRO - Professioneller Rauschsimulater der Referenzklasse mit neuartigen hochentwickelten UltraNoise Rauschschaltungskonzepten der Spitzenklasse. Erstklassige Profi-Anschlüsse runden diese absolute Profigerät ab...




Gruß, Randy
 

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