Guter Splitter?

NiCKEL

NiCKEL

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Hullo,
habe beim grossen T. den folgenden Splitter gefunden:
https://www.thomann.de/de/the_tracks_msp_24.htm

Dieser hat im Prinzip alle Funktionen, die ich mir wünsche und keinen Schnickschnack, den ich eh nicht brauche.

Was mich daran stört ist die Vorsilbe "t."
Ich brauche den Splitter für eine anspruchsvolle Aufgabe. Beim halbanalogen Mischen soll das Summensignal gesplittet werden, um es zum Master AD und gleichzeitig zur Abhöre zu schicken. Das Teil sollte nicht so destruktiv wie der BigKnob sein, den ich nicht vor den Master AD setzen wollte.

Kennt jemand diesen Splitter oder ggf. Alternativen?
 
sorry nickel
hab keine ahnung was das thema angeht!


aber was meinst du mit ?

Das Teil sollte nicht so destruktiv wie der BigKnob sein
 
Du kannst ohne Probleme eine Quelle (Ausgang) an zwei Senken (Eingänge) anschließen, insofern deren Eingänge hochohmig sind (ca. 10k aufwärts - das gilt für jeden stinknormalen Line-Eingang).

Einen Splitter brauchst du nicht - so'n Kabel kannst du dir löten.
 
Kupo schrieb:
sorry nickel
hab keine ahnung was das thema angeht!


aber was meinst du mit ?

Das Teil sollte nicht so destruktiv wie der BigKnob sein

Der BigKnob nimmt dem Signal etwas an Klarheit (meiner zumindest)... Keine Ahnung woran das liegt... hin und wieder wird aber immer mal davon berichtet. Das habe ich auch erst richtig hören können, nachdem mein Raum brauchbar gemacht wurde. Ich meine das Teil ist jetzt keine klangliche Katastrophe, aber ich möchte vor dem AD nichts haben, das mir irgendwas hörbar wegnimmt. Und ohne den BigKnob habe ich einfach etwas mehr Definition und Tiefe...
 
Theoretisch geht das mit dem kabel löten zwar, allerdings wird man dann pegelverluste wegen des Energieerhaltungssatzes haben. ein Splitter ist also schon erforderlich, wenn die Qualität des Signals nicht allzusehr beeinträchtigt werden soll. Einen kleinen Qualitätsverlust muss man bei solchen Sachen wohl in kauf nehmen (wegen zusätzlicher Verstärkung), ob man das allerdings hören kann, weiß ich nicht.
 
Quatsch! Hier werden keine Leistungen benötigt, die Geräte werden durch den großen Unterschied von niederohmigen Ausgängen und hochohmigen Eingängen nicht belastet - von extremen theoretischen esoterischen Haarspaltereien einmal abgesehen.

Der Verlust eines Splitters (aktive Bauteile, ICs... evtl. Übertrager...) ist da wesentlich weniger esoterisch.

P.S: Wenn du ohne ein bischen esoterischen Touch nicht leben kannst, nimm Monsterkabel für den Adapter :D
 
danke für die info
wäre mir bei unserem big knob noch nicht aufgefallen!
 
Was mich daran stört ist die Vorsilbe "t."

dann guck doch mal ob es bei thomann coole yamaha oder was auch immer sticker gibt, die du drüber kleben kannst :D
 
Bisher mache ich das sogar mit einem Y-Kabel.

Der verlinkte Splitter reizt mich aber irgendwie, da er noch eine Mono-Funktion hat und ich über den Kopfhöreranschluss das Signal zusätzlich noch zu einem externen Mehrfach-Kopfhörerverstärker schicken könnte.

Kann jemand was zu t.racks sagen? Das Preisschild spricht ja schon irgendwie dagegen, dass das Teil Billigst-China-Ware ist... Gut - sind u.a. Haufe Übertrager drin... Ich würde gerne einschätzen können, ob die Architektur UM die Haufes herum auch angemessen ist. Ich habe kein Problem damit, wenn mein Signal geringfügig verändert wird, solange es nur ein kleiner Unterschied ist und solange nichts verloren geht. Das man bei aktiven Bauteilen immer eine Klangveränderung hat ist klar. Aber es ist definitiv besser machbar als beim Beispiel BigKnob ;)
 

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