gesangsunterricht mit schlimmen folgen

  • Ersteller sternenhimmel
  • Erstellt am
Denn bisher wird hier eine Gesangslehrerin angeprangert, ohne, dass die davon weiss oder sich dazu äussern kann.
Aber diese wird hier auch nicht namentlich genannt und deshalb ist das o.K. so!
Was HNO angeht so ist ein Spezialist schon eingeschaltet und mit logopädischer Unterstützung wird ja an den Folgen gearbeitet.

Leute, überlegt doch mal was Ihr hier schreibt! Sternenhimmel ist die Geschädigte.
Oder beteiligt Ihr Euch gerne daran, dass der, der den Schaden hat, für den Spott nicht zu sorgen braucht.
 
Also, mich würde trotzdem interessieren, was die Musikschule bzw. die Gesangslehrerin "zu ihrer Verteidigung" zu sagen hat. Oder - alternativ - ob wir / wie wir Sternenhimmel helfen können bzw. welchen Sinn dieser Eröffnungsthread hatte.

Ja, es ist schlimm, was da mit der Stimme von Sternenhimmel passiert ist.

Aber ich finde es auch ziemlich sinnfrei, hier eine Miss xy Gesangslehrerin 'anzuprangern', ohne dass die was dazu sagen kann. Bzw. ohne anderen Tipps zu vermitteln bzw. ohne um die Hilfe des Forums zu bitten bzw. ohne irgendetwas zu fordern.

Jetzt bitte NICHT den Namen der Lehrerin nennen, - der interessiert mich nicht. - Aber ich finde es einfach sinnlos, hier auf eine nicht anwesende Schädigerin 'loszumotzen', ohne dabei mehr auszusagen ausser "Meine Stimme ist kaputt und die Musikschule ist doof".

Nicht missverstehen: Es ist echt unschön, was da mit der Stimme passiert ist. Ich will das weder schönreden, noch anzweifeln. Aber der Thread hilft bisher niemandem. Oder(?)
 
Aber der Thread hilft bisher niemandem.
wenn man danach ginge, könnte man mehr als die hälfte der threads hier im forum kicken.
 
Also, ich fand das schon sehr informativ. Das falsche Techniken die Stimme ruinieren können wußte ich zwar, aber das war irgendwie so abstrakt- ich dachte, so schlimm kann das doch nicht sein, das ist bloß Panikmache. Jetzt hab ich da viel mehr Respekt, auch was die Auswahl von Gesangslehrern betrifft.
 
von fmo an 03.01.2006 04:49

Rechtsanwalt
Schule
Schadensersatzforderungen
HNO-Arzt
3.500€
Logopäde
Schmerzen
Körperverletzung
Ausbildung
Fahrlässigkeit
Qualifikation
Fachanwalt
ärztliche Ateste
Gutachten
_______________________________________________

Singen
Das passiert bei Gesangslehrern, die NICHT über eine richtige Ausbildung verfügen, sich aber als richtige Gesangslehrer hinstellen und den Schülern die falsche Technik beibringen, nicht auf ihre Stimme eingehen und genau das trainieren, was man unterlassen sollte. Bitte genau lesen und sachlich diskutieren...

Wenn es korrekt gelaufen wäre, sähe es so aus:

Musikalität
Stimme
Gesangsunterricht (3500,- €)
______________
Singen

Bleibt nur, dem/der Betroffenen die besten Gesundheitswünsche und einen fachlich versierten Anwalt zu wünschen.
 
@nilssternel: weder sternenhimmel noch jemand anders hat hier im Thread irgendjemanden angeprangert. Es wurde keine konkrete Person genannt (sonst hätte ich hier auch arge Bauchschmerzen bekommen und den Thread gelöscht!), und sternenhimmel hat in jeder Hinsicht sachlich berichtet, was ihr passiert ist. Wenn jeder so sachlich wäre, bräuchte dieses Forum keine Moderatoren. ;)

Gruß Rainer
 
@EarlGrey: Tss, da wollt ich schon schreiben, dass es definitiv genügend Anspruchgrundlagen für sie gibt, selbst wenn die vertraglichen Scheitern würden (wovon ich, sollte zweifelsfrei darlegbar sein dass die Schädigungen vom Unterricht hervorgerufen wurden, nicht ausgehe), bliebe immer noch der deliktische Anspruch gegen die Lehrerin selber (wobei, ob die flüssig genug ist sei mal dahingestellt), da seh ich dass hier schon n halbes Gutachten erstellt wurde. Verdammt, mal wieder zu spät :)
 
Girlscout schrieb:
Also, ich fand das schon sehr informativ. Das falsche Techniken die Stimme ruinieren können wußte ich zwar, aber das war irgendwie so abstrakt- ich dachte, so schlimm kann das doch nicht sein, das ist bloß Panikmache. Jetzt hab ich da viel mehr Respekt, auch was die Auswahl von Gesangslehrern betrifft.
Es ist ja schön, wenn nun doch jemand kritisch geworden ist, bei der Gesangslehrer-Wahl.

Aber aufgrund dieses Threads kann man nur lesen, DASS es schlechte Gesangslehrer gibt. Nicht, wie man das Problem umgehen kann. Zudem fliegen hier massenweise Infos rum, die nichts zur Sache tun. Geld, persönlicher Frust und so weiter. (Im übrigen wird hier unter anderem sehr wohl eine (namenlose) Gesangslehrerin "xy" angeprangert). Wie auch immer: Der Thread ist "gut" um Leute kritisch zu stimmen, aber vermittelt fast keine relevanten Informationen zur Problemlösung.
 
Lieber nils, dieser Thread wurde von sternenhimmel eröffnet, weil sie ein massives Problem mit dem Gesangsunterricht bekommen hat. Das Kind ist bereits in den Brunnen gefallen, und dass es für sie auch um Geld geht und sie fragt, ob sie das rausgeworfene Geld evtl. wiederbekommen kann, ist völlig legitim.

Wenn Du eine Frage zur Prävention hast, also wissen willst, woran man gute / schlechte Lehrer erkennen kann, um so etwas zu vermeiden, mach´ doch einen neuen Thread auf. Da sind Deine Erwartungen dann auch am richtigen Platz.

Gruß Rainer
 
tipps, wie man einen guten gesangslehrer findet:

nach der fachlichen qualifikation fragen (ich wusste damals beispielsweise nicht, dass die berufsbezeichungung "gesangslehrer" nicht geschützt ist

keine verträge eingehen (bei dem vertrag den ich damals unterschrieben hatte, dachte ich dass ich an einer schule wäre, und der unterricht einer gewissen kontrolle unterliegen würde, das war aber leider nicht so, ich glaube es ging denen nur um mein geld)
bei problemen beim unterricht, nimmt man sich durch das eingehen auf einen vertrag jede möglichkeit, ohne angabe von gründen auszusteigen, so ein vertrag ist wirklich nur für den lehrer von vorteil

sich über die standardübungen des gesangs informieren
in den letzten paar jahren ist ja ganz gute fachliteratur auf den markt gekommen, und wenn es die schon gegeben hätte, als ich mit dem unterricht angefangen habe,dann hätten bei mir schon viel früher alle alarmglocken geschrillt, und ich wäre zu dem unterricht lieber nicht mehr hingegangen, vertrag hin oder her,
also aus heutiger sicht ist es doch einfach das letzte den schüler zum "aufwärmen" !!!! in hohen lagen
luftüberhaucht singen zu lassen (mit ganz viel luft singen) sagte meine lehrerin immer, wie ich mich inzwischen belehren lassen konnte ist überhauchtes singen, ja sogar flüstern äußerst anstrengend für die stimme!!
und das ist nur eins von vielen beispielen...

das problem bei einer falschen ausbildung der stimme ist ja auch nicht mal, dass die stimmbänder im unterricht geschädigt werden, sondern dass zusammenspiel der verschiedenen muskelgruppen falsch trainiert wird.
die probleme kommen erst so richtig zum tragen, wenn einem die stimme dann dauernd weh tut, und dann ist es eben leider zu spät, mit dem unterricht aufzuhören, weil dann die "funktion schon verändert ist" wie sich das
fachlich ausgedrückt nennt.
beim logopäden arbeitet man dann daran, die ursprüngliche "funktion" wieder herzustellen.

viele grüße

sternenhimmel
 
Hi!

Wirst Du eigentlich jemals wieder die Chance haben, das Singen "neu zu erlernen"?
Immerhin ist das auch ein ganzes Stück Lebensqualität...und auch ein gewisses Kapital, was einem nur schwer zu nehmen ist (so auch durch falsche Ausbildung)...

Ich meine, wenn man der Lehrerin mal unterstellt, dass sie das Potenzial sehr wohl erkannt hat, aber absichtlich Deine Stimme "fertig" gemacht hat (um eine "Konkurentin" aus dem weg zu räumen oder was sonst so in kranken Hirnen vorgeht).
Das zu beweisen ist natürlich unmöglich, aber in einem Land, wo man jeden Tag von irgendwelchen kranken Kindervergewaltigern hört, ist sowas vermutlich nicht auszuschließen.. :(

LG,
the zoundmacheen
 
zoundmacheen schrieb:
von fmo an 03.01.2006 04:49

Rechtsanwalt
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Schmerzen
Körperverletzung
Ausbildung
Fahrlässigkeit
Qualifikation
Fachanwalt
ärztliche Ateste
Gutachten
_______________________________________________

Singen
Das passiert bei Gesangslehrern, die NICHT über eine richtige Ausbildung verfügen, sich aber als richtige Gesangslehrer hinstellen und den Schülern die falsche Technik beibringen, nicht auf ihre Stimme eingehen und genau das trainieren, was man unterlassen sollte. Bitte genau lesen und sachlich diskutieren...

Wenn es korrekt gelaufen wäre, sähe es so aus:

Musikalität
Stimme
Gesangsunterricht (3500,- €)
______________
Singen

Dann werde ich es jetzt mal erklären :
Alles was über dem Strich steht ist unangenehm und hat mit dem was unter dem Strich steht rein garnichts zu tun . Garnichts !
Es soll also keine ''Rechnung'' sein, wo am Ende dann Gesang herauskommt.

Es sollte eine Gegenüberstellung von Dingen sein, die so garnicht zusammengehören.

Das kann genauso auch bei Gesangslehrern mit einer Ausbildung passieren.
Es kann aber auch Gesangslehrer ohne Ausbildung geben, die ihre Sache Gut machen.

Eine Ausbildung ist überhaupt keine Garantie für irgendwas.
Das wird hier aber nicht deutlich.
Es gibt etliche Leute, mit einer Ausbildung, die trotzdem nichts wissen oder können.
Die Frage nach dem ''Papier'' hilft da nicht weiter.
 
hi,

ich halte fmos Sichtweise in Einzelfällen vielleicht für gerechtfertigt, in der Masse aller Fälle unpassend und vielleicht auch gefährlich, animiert sie doch etwas zu Sorglosigkeit, vielleicht sogar zu Leichtsinn.

Wenn jemand ohne Ausbildung und Ausbilder alles beim Gesang richtig macht, dann ist das schön für ihn, aber besagt noch lange nicht, dass er alles bewusst weiß und auch weitergeben kann. Talent zum Singen ist nicht gleich Talent zum singen Lehren.

Mancher meint vielleicht auch nur, alles richtig zu machen. Könnte ja sein.

Wer Sänger/innen ausbildet, der muss in der Theorie genau wissen, was er tut (und was er zu lassen hat!), und er muss die praktische Fähigkeit haben, dieses Wissen dem Lernenden so zu vermitteln, dass dieser seine Stimme und sein gesangliches Können weiterentwickelt. Und natürlich muss er beim Lernenden erkennen, was jener noch falsch macht, diese Fehler korrigieren. Und natürlich muss der Lehrer erkennen, welche Hilfestellungen seinerseits der Lernende als nächsten Schritt benötigt.

Zusammenfassung: Die Fähigkeiten, die ein Gesangslehrer mitbringen muss, sind wesentlich umfassender als die, die ein Sänger mitbringen muss. Wer überzeugt ist, super zu singen, muss nicht unbedingt alles richtig machen. Wer wirklich gut singen kann, muss noch lange nicht gut singen lehren können.

Ich würde auch niemals Ausbildung und Qualifikation als unangenehme, nicht zum Singen gehörende Aspekte geißeln (das trifft höchstens für die paar Naturtalente zu, die alles beim Gesang von alleine richtig machen oder es zumindest meinen), sondern sie in der Gegenüberstellung als notwendigen Bestandteil einer guten Stimme unter den Strich zum Singen dazupacken. Da so etwas kaum kostenlos zu haben ist, gehört Geld auch unter den Strich. Das Sprichwort, nach dem noch kein Meister vom Himmel gefallen ist, wird auf die allermeisten Sänger zutreffen.

Gruß Rainer
 
@fmo:

Natürlich sollte man das als Rechnung sehen, denn wie Du selber sagst, garantiert keine Ausbildung den Erfolg beim Singen. Wie Du in meiner Aufstellung evt.(?) sehen kannst, gehören eben Musikalität und eine von vornherein geeignete Stimme auch dazu. AUCH!

Das kann genauso auch bei Gesangslehrern mit einer Ausbildung passieren.
Dann sind es trotzdem sehr schlechte Gesangslehrer(innen) und haben dadurch sicher keinen guten Ruf.
Es kann aber auch Gesangslehrer ohne Ausbildung geben, die ihre Sache Gut machen.
Die gibt es garantiert...das Schwere ist nur, rauszufinden, wer gut ist und wer nicht...

Deine Rechnung (die lt. Dir keine ist) habe ich also falsch verstanden. Kann ja wohl passieren - ist eher ne Darstellungsfrage.
Ich habe einfach alle Komponenten gesehen und das, was "unterm Strich" (im wahrsten Sinne des Wortes) rauskommt.

Eine Ausbildung ist überhaupt keine Garantie für irgendwas.
Das wird hier aber nicht deutlich.
Das ist Deine Interpretation. Sieht man es als Rechnung, sollte man das schon merken.

Und IMHO hast Du recht. Meine Musikalität hat man mir ja auch nicht beigebracht, nur die Technik (ich spiele Klavier, kein Gesang). Ohne die wär's aber auch nicht gegangen - die Kindergartenmelodien habe ich per Ein-Hand-System am Klavier gespielt, als ich 5 war. Ohne Unterricht. Für Rock'n'Roll oder diverse Etüden etc. reicht das aber nicht. Dazu muss man eine Ausbildung haben. Und ich denke, dass der Vergleich mit dem Singen selbst gar nicht so fern liegt. Denn es gibt sicher "Wunderkinder", die ohne Unterricht singen können - W.A.Mozart hat allerdings auch im zarten Kindesalter komplette Konzerte gehört und sie hinterher Note für Note auf's Blatt gesetzt - fehlerfrei.

Grüße,
zound
 
Hallo,

wenn du möchtest, dann nenne ich dir (@sternenhimmel) eine sehr gute Adresse einer Gesangslehrerin, die sich auf solche Fälle spezialisiert hat (Leute, die bei anderen "verheizt" wurden - Probleme mit der Stimme usw.)

Unterricht ist in Düsseldorf - und die Erfolge sprechen für sich!

Wenn Interesse besteht, dann schreib mir ne PM.

Gruß
Christoph

An dem Thread selber habe ich bewußt nicht teilgenommen, da einige Aussagen jegliche Gesprächsgrundlage verbieten (auch wenn das jetzt überheblich klingt, aber manchmal reicht "eine Meinung haben" nicht aus, um gewinnbringend mitreden zu können - wenn dem so wäre könnte ich mich ja auch einfach in nem Malerforum anmelden und behaupten: Entweder man kann malen - oder eben nicht. Dann noch ein paar Namen von berühmten Autodidakten nennen - schon ist's bewiesen. Und was bringt das? Nix!Wobei moderne Kunst ja eh nur "Farbkleckse sind [Achtung: Ironie])
 
also vielen dank lordbuggy, aber ich wohne leider in münchen, das ist schon ziemlich weit weg von düssseldorf, in münchen gibts so was nicht?

also es wurde ja der Wunsch geäußert, man möge über den weiteren Stand der Dinge informiert werden, alsoich habe mich bei der Krankenkasse beschwert, die sieht hier zu viel Beweisnot, und will keine Regressansprüche stellen... ich habe daraufhin einige Vorschläge gemacht, wie man der Beweisnot abhelfen kann, aber darauf noch keine Antwort.

Ich hab mich auch beim Gewerbeaufsichtsamt beschwert, die haben auch bis jetzt noch nicht reagiert, aber vielleicht kommts noch.
Desweiteren habe ich die örtliche Presse informiert, die hats bisjetzt auch noch nicht interessiert.
Außerdem habe ich in einem anderen forum "gesang.de" auch noch mal einen thread erstellt, hat mir zwar nicht weitergeholfen, war aber aufschlussreich. zu finden ist er unter Gesundheit und körper oder so ähnlich und heisst auch "GEsangunterricht mit schlimmen folgen" für die dies interessiert. Ich sage nur Wahnsinn und passt bloß auf, bei wem ihr Unterricht nehmt also echt...

Außerdem habe ich auch vorgeschlsagen dass vielleicht auch andere Betroffene sich beim MInisterium für Wirtschaft und Technologie, Scharnhorststr. 34-37 10115 einen Brief schreiben, ich habe denen einen E-Mail geschickt mit der Forderung, dass in zukunft nur noch leute, die auch wirklich ahnung haben, in zukunft Gesang unterrichten dürfen, wird wahrscheinlich auch nichts bringen, aber probiert hat mans wenigstens das Aktenzeichen meiner E-Mail lautet 212-251/0001 und fragt mich bitte nicht, was das Ministerium für Wirtschaft und Technologie mit Gesang zu tun hat, ich weiss es nicht, man hat eben meine E-Mail der zuständigkeit halber dahin weiter geleitet.

gesundheitlich gehts mir nicht so toll, nach dem die funktionsstörung ein paarmal so gut wie behoben war, ist sie dann doch immer wieder aufgetreten, nachdem ich gesungen habe, meine logopädin sagte, ihre kollegin sei auf die Singstimme spezialisiert, die komme aber erst so um ostern rum wieder und hat mir dann auch noch ein paar gesanglehrer empfohlen, deren preise aber absolut astronomisch sind, naja münchen ist halt teuer. davon abgesehen traue ich mich einfach nicht mehr zu einem lehrer, was manche da in dem anderen forum geschreiben haben, sie hätten gesangspädagogik studiert, aber trotzdem nichts über die anatomie des gesangsapparat im studium gelernt, kann denn das möglich sein??
Ein anderer Schrieb, erhätte zwar Qualifikationen aber an der Hochschule hätten sie ihm sowieso nur mist beigebracht, er machts einfach anders...
Was soll man davon halten?

viele grüße auf jeden Fall

sternenhimmel
 
ps. ich versteh nicht warum das nicht mit anklicken einfach funktioniert, was hab ich denn wieder falschgemacht :eek:(
sonst gebt einfach nur www. gesangstimme.de ein und klickt euch durch
sorry
 
Utz schrieb:
hmm also wenn jemand diplom besitzt ohne irgendeine art von hochschule vermute ich da doch schon arg schwindel oder beschiss denn afaik ist doch hochschule dafür vorraussetzung...

Ich besitze ebenfalls ein Diplom ohne Hochschule. Der Begriff ist scheinbar nicht hinreichend geschützt. Wenigstens weiss ich mich dennoch selbst einzuschätzen und versau nicht irgendjemandem das Leben weil ich vorgebe übermässig von fach zu sein ;-)
 

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