gesangsunterricht mit schlimmen folgen

  • Ersteller sternenhimmel
  • Erstellt am
fmo schrieb:


''Like A Virgin'' (Hu !!!) klingt deutlich anders als ihre späteren Aufnahmen.
Das sehe ich auch so. Offensichtlich hatte sie Unterricht und offensichtlich hat es eine Veränderung gebracht : Die Stimme ist tiefer geworden.
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Das die Stimme tiefer geworden ist könnte bei Madonna auch andere Ursachen haben. Schaut Euch das Muskelpaket mal an. Ein entsprechender Hormoncocktail regelmäßig zum Training bewirkt auch solche Effekte.
 
Ob ihr euch durch große Schrift "angegriffen" fühlt oder nicht liegt in euer Wahrnehmung denke ich.
Große Schrift ist einfach netter zu lesen !

Ich kann auch leise Großschreiben !

.......Trotzdem brauchte Madonna keinen Unterricht um singen zu erlernen.

Meint ihr wenn jeder UNterricht nehmen würde , dass es stimmliche indiviualisten wie z.B. Mick Jagger geben würde ?
Liam Gallagher ? Axl Rose ?

.....Alles stimmlich die wirklichen Künstler, weil sie nicht klingen wie jeder andere.

wer singen kann brauch keinen Unterricht.

:)

Gruß und chillt mal ne Runde
Gruß Stereolli
 
Was ist hier denn los? Je lauter man schreit, desto besser wird man verstanden? Oder je größer die Schrift desto schlagkräftiger die Argumente?


Ich distanziere mich von der vorangegangenen Diskussion.

Mich würde aber mal interessieren wie das passieren kann, dass man dermaßen geschädigt wird durch Gesangsübungen, das grenzt ja an Verstümmelung?! Wie ist das passiert?

Ich spielte nämlich auch mit dem Gedanken Gesangsunterricht zu nehmen, aber jetzt überlege ich mir das nochmal...
 
...auch der gute Mick hatte schon Gesangsunterricht.

Viele Künstler nehmen oder nahmen Gesangsunterricht nachdem Sie schon längst bekannt waren. Das hat nix damit zu tun ob die einen Ton treffen können oder nicht. Es ist ein Riesenunterschied ob man alle 14 Tage mal ein paar Stunden singt, so wie ich. Oder ob man monatelang jeden Abend einen Auftritt hat. Das hält ein Autodidakt oft nicht durch und ist oftmals ein Punkt für die Leute Gesangsunterricht zu nehmen.

Die Aussage: Wer singen kann braucht keinen Unterricht

ist für sich allein genommen einfach Quatsch und immer im Kontext zu sehen. Für mich gilt das aber uneingeschränkt


:D ich kann singen und brauche keinen Unterricht :p
 
Tip wg. Anwalt & dessen Kosten:
Jeder (gute) Anwalt kann Dir Beratungshilfe beantragen beim Amtsgericht, wenn Du nicht genug Geld hast für einen Anwalt. Kannst Du dir aber auch selbst holen das Formular, musst nur Einkommensnachweise mitnehmen usw., dann kann man vor Ort ausfüllen und bekommt evtl. gleich den Bescheid für den Anwalt.

Damit kannst du eine Erstberatung gratis erhalten, wenn der Anwalt gut ist, wird er sehr intensiv mit Dir besprechen was da möglich ist, wie stark die Risiken sind einen Prozess zu verlieren usw.

Sei aber vorsichtig mit Aussagen wie: "Ja das klappt, die verklagen wir!", oder "kein Problem..." usw. Er muss Dir auch Risiken bei sowas nennen. Denn wenn Du verlierst/bzw. sich nichts ergibt, zahlst du alle Kosten, bei einem Prozess sogar die gegn. Kosten!

Sowas habe ich schon selbst erlebt! Denn oft bringt ein einzelnes Anwaltsschreiben so gut wie nichts, weil oftmals solche Leute genau wissen, daß der "Klagende" auf Grund der Kosten und langwierigen Verfahren oft resigniert.

Anwälte und Fachanwälte findest Du auch durch regionale Anwaltskammern oder bei Gerichten.

Du kannst es auch mit einer Meldung bei der Verbraucherzentrale versuchen, evtl bei einer reg. Zeitung die Story vortragen, viell. melden sich dann ja auch andere betroffene.

Wünsche gute Besserung und viel Erfolg!
 
@stereoolli:

Du hast selber von erwachsenen Menschen geschrieben. Aber Du verhältst Dich wie ein Kindergartenkind und versaust einen Thread um ein ernstes Thema. Lass´das doch nun bitte mal sein.

@all: Unterricht soll Talente nicht einstampfen, sondern fördern. Guter Unterricht hilft einem, größer zu werden und weiter zu kommen als ohne Unterricht. Das haben zahllose Stars, egal in welchen Bereichen der Musik sie heimisch sind, so gemacht. Das zu verneinen, zeigt m.E. eine ziemlich engstirnige Sichtweise. Soll sich doch jeder freuen, der ohne Unterricht so weit kommt, wie es für ihn reicht.

Gruß Rainer
 
Du hast selber von erwachsenen Menschen geschrieben. Aber Du verhältst Dich wie ein Kindergartenkind und versaust einen Thread um ein ernstes Thema. Lass´das doch nun bitte mal sein.
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Danke alter Mann.
UNTERRICHT STAMPFT ABER TALENTE EIN ! !
Wenn überhaupt Unterricht dann nachdem sich eine Stimme individuell entwickelt hat.
Aber mit Unterricht anfangen halte ich für Quatsch.dann singst du bald wie der Lehrer
Soll doch jeder selber entscheiden was er macht.
Ich höre jedoch keien Unterschiede bei all den Gesangslehrern.......
jeder von denen spielt in TOP 40 Bands und covert was das Zeug hält.
Nur klingen die im gegensatz zu den wahrlichen "Stimmkünstlern" immer wie ne billige Korea-Kopie.....
 
stereolli schrieb:
Du hast selber von erwachsenen Menschen geschrieben. Aber Du verhältst Dich wie ein Kindergartenkind und versaust einen Thread um ein ernstes Thema. Lass´das doch nun bitte mal sein.
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Danke alter Mann.
UNTERRICHT STAMPFT ABER TALENTE EIN ! !
Wenn überhaupt Unterricht dann nachdem sich eine Stimme individuell entwickelt hat.
Aber mit Unterricht anfangen halte ich für Quatsch.dann singst du bald wie der Lehrer
Soll doch jeder selber entscheiden was er macht.
Ich höre jedoch keien Unterschiede bei all den Gesangslehrern.......
jeder von denen spielt in TOP 40 Bands und covert was das Zeug hält.
Nur klingen die im gegensatz zu den wahrlichen "Stimmkünstlern" immer wie ne billige Korea-Kopie.....
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ich weiss echt nicht, was hier los ist...

ich habe diesen und ähnliche beiträge jetzt ziemlich lange nach argumenten durchsucht, aber nun gebe ich resigniert auf. klar, da gibts ne reihe von sinnlosen behauptungen:

"unterricht stampft talente ein" - warum denn? scheinbar nehmen alle großen unterricht, von campino bis lionel ritchie, und das sind für mich talente.

"dann singst du wie dein lehrer" - vielleicht, wenn du einen schlechten lehrer hast, der dir seinen stil aufzwingt. ist es nicht aber wahrscheinlich, dass ein guter lehrer flexibel genug ist, sich auf deinen stil einzulassen und diesen weiter zu fördern?

"ich höre keine unterschiede bei den gesangslehrern" - das willst du doch nicht allen ernstes behaupten? JEDER gesangslehrer dieser welt singt gleich? sorry, aber: taub?

"jeder von denen..." - haltlose verallgemeinerungen, die zweite

"nur klingen die (alle)..." - und zum dritten, verkauft.


ich möchte hier keineswegs sagen, dass die meinung, gesangsunterricht bringt es nicht, falsch ist. es gibt genug leute, die dieser meinung sind, auch wenn ich persönlich nicht zu ihnen gehöre. verschiedene menschen, verschiedene meinungen, so ist das nun mal.
was ich hier in dem thread vermisse, sind einfach die argumente für eure meinung. die pro-unterricht fraktion hat ja eine menge gebracht: technik, um die stimme/gesundheit zu schonen, horizonterweiterung (auch tonal), weiterkommen mit der stimme. wenn jetzt die kontra fraktion mal vernünftig dagegen halten würde, könnte hier eine durchaus interessante diskussion entstehen. wenn aber stumpf parolen ausgegeben und die argumente der gegenseite schlicht ignoriert werden, dann ist das einfach nur traurig und ein armutszeugnis für einige user, die ich bisher für recht kompetent gehalten habe.
 
Danke Vironnimo!

Angefangen vom Korn-Sänger bis zu Janette Biedermann (mir is nix besseres eingefallen) nehmen sie Gesangsunterricht. Und sogar der gute alte Johny Rotten von den Sex Pistols hat welchen genommen.

Ich vermute mal die Bloudhound-Gang gehört auch zu den Leuten, die auch keinen Gesangsunterricht brauchen. - Nur eine Vermutung :)

Grüße don_huberto
 
viele Menschen haben von Natur aus gute Stimme, gerade die Sänger der Metallbands oder aus der Future Pop Richtung. Trotzdem treffen viele die Töne nicht und warum? Weil die Technik fehlt. Deswegen hlrt man auch soviel [g=108]hall[/g] in der Stimme z.B. bei Blutengel
 
don_huberto schrieb:

Ich vermute mal die Bloudhound-Gang gehört auch zu den Leuten, die auch keinen Gesangsunterricht brauchen. - Nur eine Vermutung :)

Grüße don_huberto
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Das wäre allerdings auch Perlen vor die Säue schmeißen! :p
Wer rohe Eier in Massen säuft und vor dem Supermarket dann noch
den Parkplatz mit Eigelb vollgöbelt (siehe "Viva La Bam")...

Mr. Jimmy Pop ist nun mal ein individueller Typ und Gesangsunterricht
bei solchen Leuten würde alles nur noch schlimmer machen.
 
Manche Leute können eben manche Dinge besser als andere, das ist nunmal so. Ob das jetzt Talent oder gottgegeben oder keineahnungwas ist, völlig egal. Aber jeder kann von irgendwem noch was lernen und sei es an Erfahrung. Von daher ist Unterricht bei einem guten Lehrer nie falsch.

Gruß,
ColdSteel
 
Deswegen hlrt man auch soviel [g=108]hall[/g] in der Stimme z.B. bei Blutengel
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Und tonnenweise [g=52]Chorus[/g];)...


Es mag durchaus sein, dass es Menschen gibt, denen eine wohlklingende Stimme in die Wiege gelegt wurde. Die richtige Atmung, beherrschung sämtlicher für Gesang wichtiger Muskelgruppen usw. mit der Muttermilch aufgesogen haben.

Hallo, was is´n das für´n Quatsch :nonono:

Gehts hier um richtiges "Singen" oder um das "Glück zu haben, eine schöne Stimme zu besitzen und sich die Stimme durch unkenntnis wichtiger Physiologischer Verhaltensweise auf lange Sicht kaputt zu machen"?

RICHTIGES Singen MUSS gelernt werden.

Gruß, Micha
 
Aber mit Unterricht anfangen halte ich für Quatsch.dann singst du bald wie der Lehrer
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Das wäre echt geil, wenn ich klingen würde, wie meine Lehrerin, denn die hat ein Können und ein Stimmvolumen, dass dir der Mund offen stehen bleiben würde.
Das werde ich auch in hundert Jahren Üben so nicht mehr erreichen :)

Das alle gleich klingen, dem kann ich nicht zustimmen.
Wenn man seine eigene Stimme erst einmal gefunden hat und nicht versucht,
jemanden zu kopieren, klingt jede Stimme anders, weil schon durch die
körperlichen Gegebenheiten jeder eine andere Stimme hat. Das hängt nicht nur
von den Stimmbändern, sondern z.B. auch sehr stark von der Kopfform ab (und der Nutzung der entsprechenden Resonanzräume). Sicherlich gibt es Stimmen, die Ähnlichkeit haben, aber eigentlich ist jede Stimme eben schon durch körperliche Gegebenheiten unverwechselbar. Die eigene Stimme zu finden, dass muss man aber mit Geduld erst mal herausbekommen -am Anfang imitiert man ja nur. Ein guter Lehrer hilft einem, seine eigene Stimme zu finden (abseits von irgendwelchen Mainstream-Boygroup/Girlgroup-oder wie auch immer- Klangvorstellungen).

Grüße
Sava
 
@ earlgrey

ich dachte ich würde fortschritte machen. die sache lief so:
erst trainierten wir ein wenig die kopfstimme. da gabs noch kein problem. dann erzählte sie mir beim popgesang würde man in der bruststimme singen. also trainierten wir meine bruststimme. sie gab eine phrase vor die ich in meiner normalen sprechlage singen sollte: liegt bei mir ungefähr beim tiefen fis. dann schraubte sie bei den übungen immer einen [g=40]halbton[/g] höher und schärfte mir ein ich dürfte nicht in die kopfstimme wechseln. wenn ich dann doch wechselte fingen wir wieder untern an und schraubten uns wieder hoch.

(also für alle,die mal gesangsunterricht nehmen wollen, macht bitte diese übung nicht!!! wie ich inzwischen weiss singt man sowohl beim pop wie auch beim klassischen gesang vorwiegend in der mittelstimme, nur benutzt man beim pop andere resonanzräume siehe karin ploog/voicecoaching oder powervoice von andres ballhorn)

ich dachte also , dass man das so macht, ich habe nämlich keine ahnung, es gibt zu dem thema wenig bücher (mittlerweile sogar schon etwas mehr, aber als ich damals angefangen hatte nicht), und ich war in vollem vertrauen darauf, dass an einer schule auch kompetente leute unterrichten würden (wie gesagt mit diplom...).

ich kam ja auch mit meiner bruststimme immer höher, deswegen dachte ich dass ich fortschritte machen würde.
ausserdem war ich in einem vertrag mit der schule und man durfte immer nur zum 01.juni kündigen. einige wochen vor dieser frist schleimte meine lehrerin mich dann auch immer ziemlich an ( dass es jetzt super werden würden und so weiter, wenn ich jetzt noch weitermachen würde...)
die ersten schmerzen tauchten dann eben nach ca drei jahren auf, als ich schon ziemlich weit hoch kam mit der brutstimme und ich habe den unterricht auch abgebrochen. erst später habe ich dann erfahren was das für ein schrott war, denn mir die frau beigebracht hat.
die probleme beim sprechen die ja auch erst am schluss auftraten hatte ich ich anfänglich einfach für eine überlastung gehalten. erst beim hno-arzt wurde dann festgestellt dass meine sprechtechnik schlecht ist, und meine logopädin, mit der ich darüber gesprochen hatte (ich hatte früher nie!!! probleme beim sprechen, auch beim stunden langen reden nicht) sagte mir dann im gegensatz zu früher sei die "funktion verändert" also das heisst meine sprechtechnik hat sich verändert, organisch fehlt mir überhaupt nichts.
leider hat man aber über die muskelgruppen, die beim sprechen und singen beteiligt sind keinen direkten zugriff deswegen arbeiten auch alle lehrer und logopäden mit bestimmten bildern oder vorstellungen, die man sich zu hilfe nimmt, um eine gute technik zu erreichen.
und wenn aber mal was falsch läuft oder sozusagen falsch abgespeichert ist, kriegt mans einfach nicht mehr hin, im gegenteil es wird immer schlimmer, wenn einem da nicht jemand (eben ein logopäde) wieder raushilft.

viele grüße

sternenhimmel
 
@sternenhimmel:

Zunächst hoffe ich, dass Du den Vertrag fristlos gekündigt hast. Das Recht zur fristlosen Kündigung gem. § 626 BGB aus wichtigem Grund hast Du von Gesetzes wegen. Und der wichtige Grund liegt klar auf der Hand.

Dann stellt sich die Frage, wer Deine jetzige Behandlung bezahlt. Krankenkasse oder Du selbst? Wenn Du, dann wirst Du deswegen einen Schadensersatzanspruch haben, für die es verschiedene Grundlagen gibt. Eine, die nach Deinen Infos höchstwahrscheinlich gegeben ist, ist ein Schadensersatzanspruch wegen widerrechtlicher Verletzung Deiner Gesundheit. Körperverletzung ist jeder unbefugte Eingriff in die körperliche Befindlichkeit. Eingriff ist jedes Hervorrufen oder Steigern eines von den normalen körperlichen Funktionen nachteilig abweichenden Zustandes auch ohne Schmerzen oder tiefgreifende Veränderung der Befindlichkeit. Sprachschwierigkeiten dürften da ohne weiteres drunterfallen. Dein Anspruch richtet sich in erster Linie gegen die Lehrerin selbst, aber auch gegen die Musikschule, die offenbar nicht in der Lage ist, qualifiziertes Personal auszusuchen.
Wenn Deine Krankenkasse die Behandlung bezahlt, kann sie entsprechend die Musikschule und die Lehrerin in Regress nehmen.

Weiter fragt sich, ob Du - von der Schule - Dein Geld wiederbekommst. Bei einem Dienstleistungsvertrag ist in der Regel kein Erfolg geschuldet, und grundsätzlich sieht das Dienstvertragsrecht nicht vor, dass man das Geld wegen jeder Vertragsverletzung - um eine solche handelt es sich hier - zurückerhält. Es gibt jedoch Vorschriften auch im Dientsvertragsrecht, die einen "Quasi"-Erstattungsanspruch in Verbindung mit anderen Vorschriften ermöglichen, z.B. §628 BGB.

Das Ganze sollte vor allem sorgfältig geprüft werden, und wenn Du Dir rechtlichen Rat holst, dann sollte der RA Dir aufmerksam zuhören und den Sachverhalt genau protokollieren. Das größte Problem wird im Streitfall nicht die Rechtslage sein, sondern die Bewertung des Sachverhalts und die Beweislast, die Du hast. Dafür ist es wichtig, dass möglichst vom Tag der ersten Beschwerden an alles ärztlicherseits (damit meine ich auch den Logopäden) genau dokumentiert wird und aus fachlich-medizinischer Sicht der Gesangsunterricht als einzig mögliche Ursache Deiner Beschwerden genau festgemacht werden kann. Genau für diesen Punkt müssen die Therapeuten und der RA zusammen vorarbeiten.

Unabhängig davon können die lokale Presse oder evtl. Gewerbeaufsichtsamt oder, wenn Träger der Schule die Stadt ist, die kommunale Aufsichtsbehörde eingeschaltet werden.

Wenn Du noch Fragen hast, kannst Du gerne eine PM schicken.

Viele Grüße
Rainer
 
Hallo,

hier scheinen sich zwei Fraktionen zu bilden.

Die einen sind der Meinung, das man Singen sozusagen von der Pieke an lernen muss (dazu gehöre ich) und die anderen meinen, das sei naturgegeben.

Vielleicht einen Vorschlag zur Güte: Es mag ja Menschen geben, die sehr talentiert
sind und es schaffen, sich das richtige und gesunde Singen selbst beizubringen.
Die sind aber bestimmt in der Minderzahl, alle anderen brauchen da Anleitung und Kontrolle.Nun gut, das soll jeder machen, wie er möchte.

Ob jemand richtig intonieren kann, lässt sich einfach feststellen, wenn man zwei gesunde Ohren und Musikverständnis hat. Ob man die Stimme dann als sympathisch oder angenehm empfindet, ist aber Geschmackssache.

Vieleicht kann man sich ja darauf einigen:)

Mich würde aber interessieren, wie der Ursprungsthread weiter geht und was aus der Sache mit den "Schlimmen Folgen" nun resultieren wird.
Ich hoffe, wir werden da auf dem Laufenden gehalten.

Grüße
Sava
 
Hallo,

habe mir den Thread zu deinem Problem durchgelesen, aber du hast dich da an das falsche Forum gewendet.
Vielleicht konntest du dennoch was mit den Beiträgen anfangen, besonders auch mit dem vorletzten des Forum Moderators.

Hast du bereits einen Anwalt aufgesucht?
Meiner meinung nach hast du gute Chancen dein ganzes Geld zurückzuerhalten + Schadensersatz zu bekommen.

Ein Lehrer ist schliesßlich nicht dafür da, um anderen was falsches und zudem Gesundheitsschädliches beizubringen !
Was wäre wenn du z.B. dann niemals wieder richtig sprechen könntest? (bei dir wird das nicht der Fall sein, aber wenn du weitergemacht hättest....) Wie hätte sich das dann auf Beruf usw. ausgewirkt?
Damit wäre dann dein ganzes Leben versaut gewesen und hättest keine richtige Existenz mehr aufbauen können.

Anscheinend (da sich Lehrer einer Schule absprechen) unterrichten alle Lehrer auf dieser Schule so (falls sie nicht die einzigste war). Wenn dies der Fall ist, dann wird diese geschlossen (wenn alles publik wird)

Nenne uns bitte die Adresse dieser "Gesangsschule"
 
@Sternenhimmel: Was Deiner Stimme passiert ist, ist unschön. Aber die 3500 Euro, die 'Schleimereien' und die Kündigungsfristen der Musikschule haben nichts mit Deiner Stimme zu tun. Das klingt eher ein bisschen nach Sensationsjournalismus, wenn Du das so beschreibst.

@fmo: Du solltest Sachen nicht als so definitiv hinstellen. Für den einen Sänger ist Gesangsunterricht der richtige Weg, für den anderen eben nicht. Man kann nicht behaupten, dass das generell sinnlos ist.

Zum Thema:
1) Bei einer Überbelastung/Schädigung der Stimme bemerkt man nach meiner Erfahrung immer und unmittelbar, wann man zu weit geht. Und zwar merkt man das deutlich! Es tut weh. Ich kenne das auch, aus dem Gesangsunterricht. Wenn hier jemand behauptet, man würde das über Jahre nicht bemerken, möge der das gerne mit sachlichen, möglichst medizinisch fundierten Links untermauern und nicht einfach behaupten.

2) Ich würde sehr gerne mal die Aussage der Gesangslehrerin bzw. der Musikschule bzw. eines HNO-Arztes zu diesem ganzen Thema hören! Und zwar von denen persönlich dargestellt.

Denn bisher wird hier eine Gesangslehrerin angeprangert, ohne, dass die davon weiss oder sich dazu äussern kann. Nicht gerade eine feine Art. Zudem nicht sehr sinvoll.

3) => Wichtig wären jetzt eher sachliche und vernünftige Tipps: "Wie vermeide ich, das sowas nochmal passiert"!

Grüße
Nils
 
Rechtsanwalt
Schule
Schadensersatzforderungen
HNO-Arzt
3.500€
Logopäde
Schmerzen
Körperverletzung
Ausbildung
Fahrlässigkeit
Qualifikation
Fachanwalt
ärztliche Ateste
Gutachten
_______________________________________________

Singen
 
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