GEMA gewinnt gegen Youtube in erster Instanz

  • Ersteller herontronic
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wow in der türkei und thailand auch - hätt ich nicht gedacht...


frage, das urteil gilt jetzt aber nur für deutschland od? ich mein die gema is ja deutsch.
 
Ich finde die Entwicklung der Gema geht generell in die Falsche Richtung. Wäre nur interessant zu sehen wie es in anderen Ländern ist.

Das Problem ist weniger die Gema, sondern dass das deutsche Urheberrecht mit der technischen Entwicklung nicht Schritt hält.
 
frage, das urteil gilt jetzt aber nur für deutschland od? ich mein die gema is ja deutsch.

jepp nur für DE - mit den verwertungsgesellschaften vieler anderer Länder z.B. USA haben sie ja gültige Verträge. Deswegen kann man ja auch einfach per amerikanischen proxy surfen und fertig. Ich frag mich ja warum es youtube schafft die verwertungsgesellschaften vieler andere Länder zu überzeugen aber gerade in DE nicht. Da man in DE youtube auch einfach via proxy nutzen kann, kann dem normalen user diese rechtsstreit eigentlich ziemlich gleichgültig sein.
 
- Das Problem ist weniger die Gema, sondern dass das deutsche Urheberrecht mit der technischen Entwicklung nicht Schritt hält.

Word! :)

Genau deshalb finde ich eine Lösung wie Simfy nicht schlecht, kommt drauf an mit welcher Art von Werbung dort Geld gemacht wird.

Ja nur das kann nicht jeder mit diesem amerikanischen Proxy. Jeder denke ich, der einen Künstler sucht über Google geht den einfachen Weg und landet irgendwann auf einer Meldung mit "ist in DE nicht verfügbar" oder ähnliches.
 
@squisi naja, ich als ösi hab da auch keine probleme :D
 
Ich finde die Entwicklung der Gema geht generell in die Falsche Richtung
Naja - das ist ne Ansage, die ich so oder so ähnlich schon haufenweise gelesen habe.
Konstruktive UND durchsetzbare Alternativvorschläge, um den Känstlern weiterhin ihren Unterhalt gewähren zu können, hab ich äusserst selten gesehen.

Es ist immer das Gleiche: Man scheint genau zu wissen, dass die GEMA auf dem falschen Weg ist, nicht richtig funktioniert oder generell Müll baut.
Aber kaum wer macht sich übers Motzen hinaus Gedanken, wie es denn funktionieren soll, dass Musiker weiterhin an ihre Kohle kommen.
 
@tubeless

Ich fände z.B. eine zeitliche Begrenzung des musikhörens auf Youtube sinnvoll.
 
Hier mal eine Liste, in welchen Ländern überall Youtube generell geblockt wird,


Es geht nicht um Youtube, es geht um jede Seite, die es Nutzern erlaubt, was auch immer zu veröffentlichen. Wenn dieses Urteil Bestand haben würde, könnte man davon ableiten, dass auch diese Seite hier proaktiv Urheberrechtsverstöße verhindern muss.

Beispiel:
ein Nutzer stellt einen Link auf einen Song seiner Band ins Forum, die Leute diskutieren das Ding und laden runter, nach zwei Tagen kommt ein Brief von einem Anwalt: der Song ist eine Coverversion eines weniger bekannten GEMA-Stücks. Homercording.de hätte das verhindern müssen, 2000 E Gebühren + Unterlassungserklärung, beim nächsten Fall wird eine beliebig festlegbare Strafe fällig.

Heute wäre es noch so: nach dem Brief vom Anwalt entfernt ein Mod den inkriminierten Link innerhalb 48h -- Fall erledigt.

Man kann sich vorstellen, wie lange sich kleine Forenbetreiber den Spass noch leisten können würden. Also erst mal: keine Bilder, keine Links, nur Text. Wie lange es dauert, bis der erste Verlag wegen einem Text hinlangt, kann sich jeder ausrechnen.

Man kann zum Beispiel anonym absichtlich einen Inhalt, für den man das Urheberrecht vertritt, auf die Seite stellen, abmahnen, kassieren etc. Das wäre zwar Betrug aber schwer nachweisbar und derartige Fälle hat es schon in den 1990ern gegeben...

Ich finde die Entwicklung der Gema geht generell in die Falsche Richtung.

Die GEMA entwickelt sich nicht, sie versucht, ihre alteingesessenen Pfründe zu bewahren und geht dabei auch noch mit einer Gier und Arroganz vor, die einen am gesunden Menschenverstand der Verantwortlichen zweifeln lässt.

G würde ja zahlen, wenn die GEMA soviel wie die Schwesterorganisationen in UK oder Frankreich verlangen würde, eventuell auch etwas mehr, aber nicht das 10-12fache.
 
Tja, wir sind halt noch immer die Dichter und Denker, nicht die dichten Verschenker.
 
Naja - das ist ne Ansage, die ich so oder so ähnlich schon haufenweise gelesen habe.
Konstruktive UND durchsetzbare Alternativvorschläge, um den Känstlern weiterhin ihren Unterhalt gewähren zu können, hab ich äusserst selten gesehen.

Es ist immer das Gleiche: Man scheint genau zu wissen, dass die GEMA auf dem falschen Weg ist, nicht richtig funktioniert oder generell Müll baut.
Aber kaum wer macht sich übers Motzen hinaus Gedanken, wie es denn funktionieren soll, dass Musiker weiterhin an ihre Kohle kommen.

Das ist ja ein generelles Problem überhaupt für musik kohle zu bekommen als kleiner Künstler/Komponist. Jene die Wirtschaftlich gross sind bekommen ehh genug Kohle (Lady Gaga, Madonna). Die Frage die ich mir stelle da ich mich wirtschaftlich eigentlich nie gross damit auseinandergesetzt habe: Haben früher die kleinen Künstler wie jene welche hier Zahlreich vertreten sind mit dem verkauf von Musik/Konzerten soviel Geld verdient das sie davon Leben konnten ? Wieviel habe ich in den frühen 90ern übrig behalten als Musiker der ein Paar songs geschrieben hat vielleicht 100 Platten/CD´s verkauft hat und 12 - 13 Lokale kleine events pro Jahr spielt wenn ich bei der GEMA mitglied war. Wieviel behalte ich heute über ? Vorausgesetzt ich bin darauf aus geld zu verdienen.

Gemeinhin wird seitens der Musikindustrie ja immer gesagt das mit der Musik kaum noch Geld verdient wird. Dies kann ich mir für die bereits erwähnten wirtschaftlich starken Künstler nicht vorstellen und an deren Lebensstil ist auch abzulesen das dem nicht so ist. Bei den kleinen kann ich mir das durchaus vorstellen. Ich stell mir halt die Frage:

Konnten die kleinen Künstler bei denen behauptet wird sie können HEUTZUTAGE davon nichtmehr leben wegen dem Internet/Schwarzkopien in der Zeit als es das Internet nochnicht gab davon leben ? Es gibt sicher leute hier die zu der zeit schon im Musikbuisness aktiv waren und etwas dazu sagen können.
 
Ich denke eher die Qualität der Musik ist entscheident.
Wenn man einen guten Song hört, berührt einen das irgendwie innerlich und man denkt, wow, was für geile Mucke. Beim Anderen, also dem Zuschauer möchte der Küstler genau dieses Gefühl vermitteln.
Da spielt Geld als kleiner Künstler natürlich auch eine Rolle, aber ich finde nicht vorrangig, da die meisten eh noch andere Jobs haben.
 
- Sie schliessen youtube
Wieso zum Henker sollten die das tun?
Der Großteil der Youtube-Videos dürfte mittlerweile Youtube-Exklusiver Content sein. Content, der mit der Musik-Industrie absolut rein gar nichts zu tun hat.

Es ziehen auch immer mehr Sendungs-Typen auf Youtube ein, die man sonst nur aus dem Fernsehen kannte (politische Diskussionsrunden, Satire, Comedy/Sketche/Parodien, Dokumentationen, Yoga/Sport/etc.-Hilfe-Sendungen, etc.).
Video on Demand wird Fernsehen irgendwann nahezu komplett ablösen (klassisches TV gilt dann als Live-Stream).

Youtube braucht die MI in keinster Weise.

Klar kann man als Künstler auch auf seine Einnahmequellen verzichten. Aber dann soll der Büroheini auch ab sofort seinen Job als unbezahlter Praktikant fortführen. Is ja trotzdem gut für die Referenzen. Und Artwork, Produktion, Video und Promotion hätte ich dann bitte auch gerne umsonst.
Mal davon abgesehen, daß Youtube nicht dafür verantwortlich ist, daß Künstler angeblich auf ihre Einnahmen verzichten sollen, wird keiner gezwungen, ein unbezahltes Praktikum zu machen oder Musik zu produzieren, die er nicht verkaufen kann.

Juristisch gesehen hätte kein anderes Urteil Sinn gemacht. Youtube war von Anfang an eine dunkelgraue Zone diesbezüglich.
Juristisch gesehen ist dieses Urteil ein Zeugnis von Ignoranz und Inkompetenz.
Man kann nicht eine internationale Firma zum Löschen von Angeboten zwingen, an denen man keine international geltenden Exklusivrechte hat.
Die GEMA geht es zum Beispiel einen Schei* an, was in den USA gemacht wird. Und in den USA machen die Künstler mit Youtube Promotion und Geld. Und die GEMA hat kein Recht, denen dabei dazwischen zu funken.

In Deutschland sperren macht juristisch Sinn.
Videos löschen lassen (die dann auch in anderen Ländern nicht mehr verfügbar wären), macht überhaupt keinen Sinn.
 
Die GEMA geht es zum Beispiel einen Schei* an, was in den USA gemacht wird.
Kuno, hör auf zu übertreiben.
So weit geht die Geschichte nicht, wie Du jetzt in deinem überschäumenden GEMA-Hass weismachen willst.
Abgesehen davon hast du - wie üblich - auch immer noch keine gangbare Alternative aufegezigt, wie Künstler auch in Zukunft zu ihrem Geld kommen. Sowas täte Dir ganz gut anstehen, bei der Menge und Qualität Deiner Hasstiraden ein adäqates gegengewicht in Form ordentlicher Vorschläge zu bringen......
;)
 
Hi Euch,

Naja für mich als User sicher doof,
Aber ich denke da ja auch mal an die Künstler, die leben ja maybe von der Musik

Also hat GEMA schon einen Sinn, ABER da müsste man doch mal an Google ran

denn die verdienen doch an You Tube und nicht der Künstler..

Und wenn ich bei einem Live Koncert einen Song Covere und da die Gema Geld von mir will??

Also ich glaube hier läuft einiges falsch, es heisst ja Pay to Play. ( in La Black Dragon cool) Naja ich denke schon das Recht

auf Musik und Text schon nicht copy frei seien sollte, da gehe ich mit den Piraten nicht Konform

aber ich denke jeder der im Net umsonst zu hören ist, sollte auch verdienen, und nicht na nur die
die es Online stellen...

Gruss Todd..
 
In Deutschland sperren macht juristisch Sinn.

Sperren lassen kann man schon immer, dagegen hat sich YT nie gewehrt. Im Gegenteil, sie haben extra ein System entwickelt, mit dem Urheber relativ leicht Videos löschen lassen können.

Noch mal zum Mitmeißeln: das Urteil verlangt ein proaktives Löschen/Sperren seitens Youtube. Dazu müssten Mitarbeiter jedes hochgeladene Video prüfen -- selber recherchieren, ob der Uploader tatsächlich das Material verwenden darf.

UND: es geht nicht um You Tube, wer glaubt, das Urteil würde nur den finsteren Giganten Google treffen, hat noch nicht richtig (oder noch gar nicht) über die Konsequenzen nachgedacht. Es betrifft *jede Seite die Nutzerinhalte zulässt* von Wikipedia bis zu den Gästebüchern auf Euren Bandwebseiten.
 
UND: es geht nicht um You Tube, wer glaubt, das Urteil würde nur den finsteren Giganten Google treffen, hat noch nicht richtig (oder noch gar nicht) über die Konsequenzen nachgedacht. Es betrifft *jede Seite die Nutzerinhalte zulässt* von Wikipedia bis zu den Gästebüchern auf Euren Bandwebseiten.
das stimmt allerdings und das ist auch das was es jetzt so gefährlich macht mal abgesehen davon das das LG Hamburg ja insgesamt bekannt ist für Urteile die sich gegen alles was mit dem Internet zutun hat richten. Es bleibt nur zu hoffen das google in die nächste instanz zu einem normalen gericht kommt, finanziell sollte das ja keine Problem sein. Ansonsten dürften sich die Abmahnanwälte wieder freuen die dann bei den von dir genannten kleinen Seiten grosse geschäfte wittern. Mich nervt das eh das man in DE keine Seite rechtssicher betreiben kann selbst wenn man sich an alle regeln hält. Es wäre so einfach klare regeln aufzustellen aber leider wird das ja immer wieder erfolgreich verdaddelt.
 
Die GEMA geht es zum Beispiel einen Schei* an, was in den USA gemacht wird.
So weit geht die Geschichte nicht, wie Du jetzt in deinem überschäumenden GEMA-Hass weismachen willst.
Ich fänd's sehr nett, wenn du mir nicht irgendeinen Bullshit unterstellen würdest.
"Überschäumender Hass" ist mir fremd, und ich finde es hochgradig unverschämt und beleidigend, daß du mir derartiges unterstellst.
Lass doch einfach die unnötigen Sticheleien und bleib beim Thema. Da haben alle mehr von.

So wie die News geschrieben ist, geht es um "löschen". Und "löschen" hieße, daß das Video nicht mehr verfügbar ist, egal in welchem Land.

Abgesehen davon hast du - wie üblich - auch immer noch keine gangbare Alternative aufegezigt, wie Künstler auch in Zukunft zu ihrem Geld kommen.
Hiermit implizierst du wieder eine völlig verdrehte Abbildung der Realität.

Künstler kommen auch heute noch an ihr Geld.
Manche Künstler kommen übrigens durch Youtube an ihr Geld.
Kannst ja z.B. mal Gotye und "Walk off The Earth" fragen, ob es sie stört, daß die durch Youtube jetzt Millionen machen und überall auf der Welt auftreten können.

Eine Alternative kann ich dir allerdings nennen ... eine Alternative zu dem unverhältnismäßigen Rumgejammere, welches einige Künstler an den Tag legen. Die Alternative lautet:
Lernt, die aktuellen Medien zu nutzen, statt Geschäftsmodellen hinterher zu heulen, die vor 20 Jahren mal gut funktioniert haben.
Das unterscheidet in jeder Branche die Gewinner von den Verlierern.
Manche machen immer wieder das selbe, weil sie meinen "das muss doch funktionieren" (auch wenn es das nicht tut), und andere passen sich ihrer Umwelt an.

Sperren lassen kann man schon immer, dagegen hat sich YT nie gewehrt. Im Gegenteil, sie haben extra ein System entwickelt, mit dem Urheber relativ leicht Videos löschen lassen können.
Weiß ich doch.
Die geben sich ja bereits alle Mühe, Urheberrechtsverletzungen zu vermeiden.
 
Die GEMA ist eine Instanz aus der Prä Internet Ära, die es versäumt hat, sich an die Gegebenheiten des Internest anzupassen. Ein Haufen alter verbitterter Säcke, die lediglich einen Umverteilungsmechanismus von unten nach oben geschaffen haben. Frag mal ein paar Newcomer - Künstler was die Gema für sie tut, wieviel sie bekommen! Und dann schau auf die Konten der alten deutschen vergessenen und verbitterten Komponisten, die den GEMA Vorstand bilden.

Und dann schaue man sich noch an, wie das System GEMA überhaupt funktioniert:
http://www.wirwollenlivemusik.de/t46f32-Das-System-GEMA.html

Die GEMA ist im Internetzeitalter nichts weiter als eine Kulturbremse. Eine GEZ für eine Handvoll Musiker, die immens davon profitieren. Die breite Masse der Musiker bekommt gerade so viel, daß sie nicht aufmucken und froh sind, daß sie neben ihrer Unterrichtstätigkeit noch ein paar Hunnis maximal pro Jahr überwiesen bekommen.

Die GEMA kapiert die Verhältnisse nicht! ACTA, PIPA und wie sie alle heissen sind nur verzweifelte Versuche, die Machtverhältnisse der alten Welt dem Internet überzustülpen. Sie müssen zuschauen, wie ihnen die Felle davonschwimmen und sehen 18jährige Internet Newcomer Ideen entwickeln, die ihre Institutionen überflüssig machen. Gleichzeitig schimpfen die alten Künstler alle paar Monate reihum über Youtube, das Internet und die Piratenpartei, weil sie selber den Anschluss verpasst haben und Twitter für nen Schokoriegel halten.

Ich selber plädiere für eine dringende Reform des Urheberrechtes. Natürlich sollen Künstler für ihre Werke bezahlt werden, natürlich muss es einen Urheberreichtsschutz geben.
Hier müssen nur die Verhältnisse neu geordnet werden.
Wenn Lady Gaga morgen nen neuen Song veröffentlicht und den jemand ohne Erlaubnis auf Youtube stellt, ja natürlich sperren! Aber wenn jemand ein Tutorial für ne Frequenzmessung macht und darin für gerade mal 20 sekunden einen 50 Jahre alten Ausschnitt eines Titels verwendet und die GEMA dieses Video dann sperrt?!?!? Ja hallo, geht's noch?!
Hier müssen neue Zeiträume eingeführt werden und eine Abwägung der Nutzung. So schwer kann das doch nicht sein, ein dem Internet angepasstes Lizenz Modell zu erstellen. Es gibt sicherlich genügend schlaue Köpfe, die sich darüber Gedanken machen, aber noch sind diese alten verbitterten Säcke an der Macht und versuchen diese verzweifelt zu halten.
 
So schwer kann das doch nicht sein, ein dem Internet angepasstes Lizenz Modell zu erstellen. Es gibt sicherlich genügend schlaue Köpfe, die sich darüber Gedanken machen, aber noch sind diese alten verbitterten Säcke an der Macht und versuchen diese verzweifelt zu halten.

Das wird solange dauern bis die jetztige junge generation so alt ist das die jetztigen "alten säcke" nichtmehr da sind ;) Ideen sind genug da ... ich sehe es ehr kommen das sich die gema in X jahren in ihren mitgliederzahlen von selbst reduziert da auch bei Ihnen die Künstler vermutlich nicht schlange stehen ähnlich wie die katholische kirche ;) . Wenn ich mich selbst betrachtet als Hobbykünstler ... ich würde mich um geld zu verdienen sicher bei X online plattformen anmelden für Werbung, Verkauf usw. mit leuten von diversen freien online musikshops reden mit konzertveranstaltern kneipen diskos onlineradios usw. aber was mir derzeit als letztes einfallen würde wäre unter das dach der GEMA zu gehen (die mir dann noch lustigerweise verbietet meine EIGENEN sachen als promo ins netz zu stellen wenn ich das will sprich bei marketingaktiviäten verhindert). Was hat man für einen nachteil wenn man nicht in der GEMA ist ? Man bekommt die paar euros nicht die man bekommen würde wenn man drin wäre und seine komposition auf einer party von einer coverband gespielt würden und man wird im dudelfunk nicht gespielt also ich meine damit alle "normalen" analogen radiosender. Die Onlineradios sind diesbzgl. schmerzfrei zumindest die kleinen die gehen danach ob der track gut is nich ob man bei der GEMA is. Achja und diverse CD Pressanstalten verlangen nen Labelcode (hab ich das richtig das der mit der gema zusammenhängt ? ) bevor sie lospressen aber ich wette das bekommt man auch so irgendwie hin ;)
Da kommt mir bzgl. GEMA nochmal eine Frage die vielleicht jemand beantworten kann..
wenn ich bei einer öffentlichen veranstaltung auflege muss der veranstalter ja gema gebühren bezahlen die GEMA hat aber zumindest von mir nie eine Trackliste über die gespielten titel erhalten. Wie verteilen sie das Geld dann unter ihren mitgliedern ?
 

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