Festplatte Partitionieren, aber wie????

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Servus Leute

Da ich mich nicht so genau mit der Architektur eines PC´s auskenne, suche ich hier eure Hilfe.
Das Thema wurde bestimmt schon 1001mal durchgekaut, ich konnte aber keine konkrete Antwort auf mein Problem finden.
Hier meine Fragen:

1.:Ich benutze meinen Rechner im Prinzip für alles, also wollte ich eine Partition für Musik und eine zweite für den ganzen anderen Kram anlegen. Ich habe aber nur eine Festplatte (nur zur Info).

2.: Wie groß sollen die einzelnen Partitionen sein?(80 Gig Platte)

3.: Welche Programme sollte ich am besten dafür verwenden?

Ich würde mich sehr über ein paar Infos und Anregungen freuen. Bis dann.

Gruß
Marc
 
Partition Magic 8.0 wäre meine Empfehlung.

Ich habe 20 GB für die System Partition genommen, 20 GB für meine Win 98/Pro Tools Partition, und die restlichen knapp 40 für die Audiopartition.

Das kann jeder machen wie er meint. Guck dir deine Software an, berechne was wieviel Platz braucht und machs nach eigenem Ermessen.
 
Hi,

wenn du bereits ein System drauf hast und die Systempartition verkleinern willst, führe unbedingt vorher eine Defragmentierung durch.

Gruß,
cthru
 
Partition Magic ist schon eine gute Wahl. Man muss aber auch eindringlich warnen vorher alle wichtigen Daten zu sichern. Einige haben da schon ihre Daten in Luft aufgelöst...

Aufteilung... Naja... 20GB für die Systempartition (primäre Partition, NTFS Dateisystem) also Windows+Programme sind ein guter Wert. 20-40GB für Projekte, Samples usw (logische Partition, NTFS). 10-20 GB würde ich für Medien anlegen (logische Partition). Also Fotos, Videos, MP3s.
Wenn du die Absicht hast irgendwann vielleicht auch ein andere Betriebssystem auszuprobieren, wäre es auch nicht verkehrt eine 10GB (Primäre Partition) dafür zu reservieren...
Wenn du 30GB für deine Projekte schnell an die Grenzen stösst, solltest du dir sowieso irgendwann noch eine zweite Platte kaufen (die Kosten ja heute nicht mehr die Welt).

Wegen der Unterscheidung primär/logisch:
Du kannst maximal 4 primäre Partitionen anlegen und viele Betriebssysteme starten nur von einer primären Partition. Daten und Kram sollte man deswegen idealerweise in eine logische Partition packen und die primären Partitionen für Betriebssysteme frei halten.
 
Jep. Und ich würde ohnehin empfehlen das System vor dem Partitionieren komplett neu aufzusetzen, sofern es nicht zuviele Umstände macht.
 
1.:Ich benutze meinen Rechner im Prinzip für alles, also wollte ich eine Partition für Musik und eine zweite für den ganzen anderen Kram anlegen. Ich habe aber nur eine Festplatte (nur zur Info).
tips von meinem system: angaben ca.
1te platte
- c:\ 3 gb -> winxp -> keine programme ausser rar, part.magic und das aller nötigste, kein temp.internet (verlagern), kein eigene datein (verlagern), kein email outlock.pst/outlock express daten *.bhf etc.
- d:\3 gb -> treiber & backup von c:\
- e:\16 gb -> mugge-soft, office, alle prg's etc.
- f:\16 gb -> samples, sf2, [g=89]vsti[/g]-daten
2te platte
- g:\ 48 gb ->audio-platte mit projekt-daten zur mugge-soft
- i:\8 gb -> eigene dateien, "temp.internet" (mit mugge-pc nicht ins internet, darum eigentlich kein temp-ordner)

2.: Wie groß sollen die einzelnen Partitionen sein?(80 Gig Platte)
siehe oben, für sicheres system, ev. 2 win xp inst., eine inst. mit games, internet, viren-schutz und alles was du so brauchst für office etc., die andere "rein" nur fürs mugge machen -> fast alle dienste "off", keine desktop-spielereien, keine stromspar-dingsda, bildschirm-schoner-blödsinn etc. oder mit images arbeiten (backups) wie auch immer, jedem das seine ;)

3.: Welche Programme sollte ich am besten dafür verwenden?

für die partitionierung -> mit win xp, achtung -> daten gehen verloren
sonst partition magic o.ä. verwenden -> daten gehen nicht verlohren

saubere installation von win xp -> zukunftige freude herrscht!

als alles erstes "chdsk lw" (/ausführen/chdsk c: /f) durchführen, danach defragmentieren mit z.b. freeware oodefrag (win xp-toll ist etwas gaga)

erst wenn die platte keine fehler hat -> neu partitionieren -> sehr wichtig

backuptool (drive image, norton ghost etc.) besorgen für die hd -> "c:\" als image auf platte /cd sichern (wird mit z.b. norton ghost max ca. 700 mb gross) -> wenn das system mal lahm ist -> bootdisk rein und backup auf "c:\" zurückspielen (dauert knapp 3 minuten!)

vorteile:
- die prg sind nicht auf "c:\" -> kleines backup
- wenn "c:\" am arsch -> nach backup laufen alle prgs wieder!
- ordnung im system = ordnung und lange freude mit der mugge/pc

lg
antares
 
Eine Partition für Musik und eine für den anderen Kram bringt nur wenig Vorteile.
a) Die sicherungswürdige Systempartition bleibt kleiner
b) man kann gezielter Work-Partition und Andere defragmentieren

Für Musik wichtig ist Performance. Die Performance wird am meisten durch die Plattenzugriffe eingeschränkt. Diese sind aber abhängig von der Anzahl der parallel möglichen PLattenzugriffe also der Anzahl der Schreib/Leseköpfe.
Aus Sicht Musik machen auf alle Fälle zwei Platten Sinn, eine auf der recorded wird, eine auf der Dauerdaten liegen, z.B. System, Samplelibrary.
Das würde sich dann bemerkbar machen wenn du z.B. gleichzeitig recordest und dabei Samples über einen Softwaresampler per Diskstreaming spielst.
Hier sollten die abgespielten Samples und die Record-Spuren auf unterschiedlichen PLatten liegen.
Eine Sicherungspartition auf die gleiche PLatte macht auch wenig Sinn wenn die PLatte mal abraucht.
Ein Vorschlag wäre z.B. bei 2 x 80 GB PLatten

Platte 1:
Partition c: System + Prog. 20GB
Partition d: 60GB Sample Library

Platte 2:
Partition e: 10 GB Recording Temporär
Partition f: 20GB Systemsicherung
Partition g: 50 GB fertige Songs


Vorteil:
System lässt sich relativ schnell sichern und defragmentieren
Paralleler Zugriff auf Samples und Recording-PLatte möglich
Sicherung auf zweiter Platte
Recording Part. bleibt klein und ist sehr schnell und oft defragmentierbar
Songs lassen sich schnell von g nach e zurückholen wenn wieder dran gearbeitet werden soll.
Systemwiederherstellung bleibt auf c aktiv. Die anderen werden ausgeschaltet.
Damit lässt sich System und Programme im Notfall wiederherstellen.
PLattenspeicher für Auslagerungsspeicher sollte auch nicht auf der Recordingplatte liegen.
 
-----
Eine Sicherungspartition auf die gleiche PLatte macht auch wenig Sinn wenn die PLatte mal abraucht.
Ein Vorschlag wäre z.B. bei 2 x 80 GB PLatten
-----

komisch, hab ich nicht erwähnt images zu brennen, oder muss man dies extra hervorheben. :D
jedem das seine, performance ja das könnte man gut brauchen.
da nun bald die streitfragen beginnen könnten, halte ich mich in zukunft heraus, irgendwelche pc-tips mit "halbwissen" weiter zu geben. :D

lg
antares
 
Serz Leutz !!

Also ich hab mit folgenden eine gute Erfahrung gemacht:

1 x 40Gig Platte:
- 10Gig für reines System (WinXP) und einige wenige Systemtools (DefragProg., etc)
- 20GIG für Programme
- 1GIG für Auslagerungsdatei von Windoof (bringt noch a bissl was an Speed ! Dazu Windoof angeben auf dieses Laufwerk die Auslagerungsdatei zu schreiben, min. Grösse 1Gig - max Grösse 1Gig) musste aber net machen.
- Rest für Samples, etc.

1 x 80Gig Platte:
- 10Gig für laufende Produktionen (als SCRATCH-Laufwerk)
da kleinere Partition = schneller zu defrag. (was mann eh öffter machen sollte)
- 50Gig für fertige Projekte - bzw. Projekte für mix, etc.
- Rest für fertige Songs, [g=114]mp3[/g] etc.

Die Aufteilung für die 2te Platte bring den Vorteil das du wirklich für jeden Produktionsschritt ne eigene Partition hasst.

Ansonsten kann ich dir nur raten das XP neu zu installieren (von Partition Magic rate ich persönlich ab - lieber alles plattmachen und neu aufsetzten !!!).
Dateisystem NTFS.

Öffter mal defragmentieren !!!! min. 1xpro Woche alle Laufwerke !!!!
Virenscanner druff !!! min. 1xpro Woche updaten und komplett scannen lassen !!!
Während du Mucke machst aus dem Internet raus - Stecker ziehen ;-) und Virenkiller ausschalten - net das der im Hintergrund rumgimpt !!!

Als virenscanner setzte ich Norton Antivirus ein.
Als Defragtool habe ich mit O&O Soft. und Diskkeeper gute Erfahrungen gemacht.

P.S.: Ich empfehle Samsungplatten mit 7200U/min

cu, shimi
 
Haben wir ja fast alles durch ;)

Der Tipp von Antares mit dem oodefrag (kannte ich gar nicht) ist auf jedenfall gross zu unterstreichen. Das eingebaute Defrag von Windows ist IMHO grosser Mist...
 
@Antares
Sollte ich ohne es zu wollen auf deine Sternenfüße getreten sein ?
War nicht meine Absicht :? :?

Aber da wir gerade beim Thema sind..hab in meinem rechner 720Gb an Platten verbaut
3x200GB + 1x120GB Bootplatte. Hat jemand eine Idee wie man hier noch komplette Sicherungen fahren kann ohne Tape-Roboter ?

Das Thema Partition f. installierte Progs und Part. rein f. System denke ich bringt oftmals nicht so viel, da viele Programme ohne Beeinflußungsmöglichkeit automatisch unter C einiges an Zeugs installieren. Gut man kann dann die Systemsicherung relativ klein halten, aber ob nach einer Rückspielung der Systempartition alles noch so funktioniert wie's soll ? Ich hätte da immer so meine Zweifel.

Head
 
Hi Leute

Danke für die vielen Tips. Ich denke ich werde mir noch eine 2. Platte kaufen und das System wie folgt konfigurieren.

1.Platte (8o Gig): C: Win, Internet, Office, Eigene Dateien usw.
D: 2. Win, Cubase SX, Wavelab, Plugins

2.Platte (80Gig): E: Nur Projektdateien

Sample Libaries und so zeug brauch ich nicht, da alles mit echten Instrunenten eingespielt wird und dann auch wieder auf einem Tascam M 520 analogpult abgemischt wird.
Den Rechner brauch ich ja nur für Effekte, automation und Recording.

Gruß
Marc
 
@Headtuned

Bist nicht auf Sternenlatschen gestossen, aber nein doch, meine Reaktion war etwas emotionel.
Die ergänzenden Tips sind wertvoller als manche EinzelTips, ausser es herscht wieder mal TipChaos :D
Ich hab nur mein System dargestellt und meine damit zufrieden zu sein.
Wenn ich nichts zusätzliches installiert habe, kann ich jederzeit ab CD oder von der nicht abgerauchten Platte (mit BootDisk) in knapp 90 Sekunden !!! WinXp wieder flott kriegen. Das Image selbst ist mit einem Explorer editierbar! Natürlich würde eine Registry-Sicherung zusätzliche "Sicherheit" bieten, lasse aber davon ab, da mit dem administrieren von "SIcherheiten/Backups...paranoia" bald mehr Zeit verlohren geht, als aktive Mugge zu klimmpern. Aber...man weiss nie ;)

Stimmt, einige PRG schreiben auf das "C:\" -> es schreiben ALLE PRG "etwas" in "C:\" ist halt Windows und nicht MacOS etc.

Die Rückspielung der Systempartition wird in kleiner Firmen betrieben, da ich selbst 2 Jahre dafür verantwortlich war, kann ich aus guten iwe schlechten Erfahrungen schöpfen.

Das System optimal zu Backupen wär mit 2te PC & NetzWerk (FileServer) ideal ... leider aufwändig und für mich als HR übertrieben. Doch wenn z.B. Cubase im Netz vernetzt geistert wird die Frage nach FileServern auftauchen.

Deine Backup Frage ist wohl tatsächlich mit Bänder/Streamer am besten zu lösen, da dein Daten-Volumen 0.75 TeraByte beträgt. Die Frage ist, müssen alle Daten auf den HD verweilen? Der Kostenaufwand muss sich zu deinem Nutzen/Zweck decken.

lg
antares

p.s. happy optimizing ;)
 
Hi antares

ich verstehe fast alles, was mir geraten wird. Nur was ein "Immage brennen" bedeutet enzieht sich vollkommen mener (bescheidenen) Kenntniss.
Bitte erklärt das einem Idioten wi mir mal ein bisschen genauer.


Gruß
Marc
 
Hier'n bißchen Senf von 'nem nicht so "Profiliertem"

Sample Libaries und so zeug brauch ich nicht, da alles mit echten Instrunenten eingespielt

Recht so, mehr mach ich auch nicht. Mein Equipment bis vor kurzem:

- 166er bzw. 266er mit 128 MB RAM
- hat bis zu 8 Spuren ohne Performanceeinbußen gereicht
- eine 2 G-Platte fürs System
- eine 8 G-Platte für Audiomaterial

Lief sogar mit einigen Effekten im Fullduplex!
Leider hats die Soundkarte zerschossen, aber ein externes Audiointerface bringts allemal.

Alles weitere erfolgt dann ohnehin aufm Ghz-System mit entsprechendem Arbeitspeicher.

Partitionierung? Ja klar, aber für reine Instrumentenaufnahmen sind 2 Partitionen komplett ausreichend: C fürs System, D fürs Audio. Das System kannst Du jederzeit wieder neu aufsetzen, ohne die Audiodaten zu verlieren. Wenn Du Partition Magic nicht magst, dann gehts auch mit Acronis. Manchmal will PM nicht recht, dann gehen auch Linuxtools zum neu schreiben der FAT.

Mein aktueller Recording-PC: 40 G-Platte a 2 Partitionen - 10 G System und 30 G fürs Audio. Laß Dich nicht verrückt machen - je einfacher je besser.

Willst Du [g=32]MIDI[/g] machen, wirds komplexer, aber das willst Du ja nicht!


mfg ansatheus

PS: Ach ja, Image brennen -> ein komplettes Abbild eines funktionierenden Systems auf eine CD brennen, das dann jederzeit wieder eingespielt werden kann und sofort läuft. Gut für schnelle Systemwiederherstellung oder für Parallelinstallationen von vielen Rechner mit gleicher Konfiguration - vorrangig im Großeinsatz bei Firmen. Landläufig hat man dafür auch den Begriff ISO's für Linux-CDs geprägt.
 
hi,

ein image ist ein abbild/momentaufnahme eines speichermediums freier wahl.
entweder von der kompletten hd oder teile davon -> partitionen.
sie wird erzeugt durch sektorenweises auslesen des mediums d.h. "alles" wird notiert was auf der hd/partition gespeichert ist (jedes bit/byte/cluster ob traurig oder faul:D).
durch zurückspielen, sprich image wieder auf die platte "legen", stellt man dort den zustand, der herstellung des images, wieder her.

somit können daten "geclont" und nicht nur "kopiert" werden.
einsatz:
- lauffähiges winxy von platte a nach platte b
- mehrfachinstallationen auf identische pc oder "pre-installing" auf versch. pc

lg
antares
 
@antares

Kollege vom Fach ? ;-)

Jedesmal wenn ich bei uns durchs Turnhallen große Rechenzentrum laufe, frage ich mich auch wann ich auch privat mit Kisten bei mir auf Arbeit mithalten kann *lol*

Was bei mir einfach viel Platz braucht sind die großen Sample-Libs (fast 200Gb) und die ganzen fertigen Songs. Das Zeug immer nur auf CD auslagern - da hab ich auch schon sehr schlechte Erfahrungen gemacht mit CD's die nach einer Weile einfach nicht mehr zu lesen waren.

Evt. werde ich die Sache mal mit Wechselplatten lösen auf denen die wichtigen Daten gespiegelt werden.

Da die PLatten bei mir eh regelmäßig erneuert werden, hatte ich bisher noch keinen PLattencrash zu beklagen und Systemsicherheit besteht bei mir aus einer Reihe Schutzmaßnahmen incl. Testverfahren für neu zu installierende Programme so daß ich seit XP nie in die Verlegenheit gekommen bin, ein System neu aufsetzen zu müssen, außer bei einem kompletten Hardwarewechsel.
 
Hi

Ich wollte mich nur mal kurz für die vielen guten Tips von euch bedanken.
Ihr habt mir wirklich sehr geholfen und wenn ihr mal ne Frage zu Analogequipment o.Ä. habt, einfach ne E-Mail an mich scheiben, ich helfe gerne wenn ich kann.

Viele Grüße und vielen Dank
Marc
 
headtuned schrieb:
@antares

Kollege vom Fach ? ;-)

Hi,

och, hab in den paar Jahren die ich auf Erden weile, etwas mitbekommen ;)

200 GByte Samples...grübel...und die Natur ändert sich (Klang...Leben...Mode...) warum so viele "statische" Klänge horten? Für die Archivierung, ist dieses Daten-Volumen schon mit etwas Aufwand, zu bewältigen. Man könnte 2...3 HD's als "sitlles" BackUp einsetzen d.h. die nicht eingebauten HD an einem sichern Ort aufbewahren.

Archivieren ist die zentrale Frage vs "Altern...Verlust..Diebstahl etc" und wird die Forschung weiterhin beschäftigen.

Ich würde nicht behaupten...da ich oft irre...und zuletzt eher mit Beispielen "darstellen" kann, was möglich ist und sich "gut" verhält (pc-technik)...

In TI-Kreisen herschen die selben Glaubenskriege wie im Audio-Bereich...Ato-Kenner-Branche etc. es scheint das die scheinbar "männliche" Dominanz und das "Halbwissen" als Wurzel des Übels "BesserWissenWollenKönnen" zu erkennen ist...

Hab ich nicht recht :D

lg
antares
 
@antares
In TI-Kreisen herschen die selben Glaubenskriege wie im Audio-Bereich...Ato-Kenner-Branche etc. es scheint das die scheinbar "männliche" Dominanz und das "Halbwissen" als Wurzel des Übels "BesserWissenWollenKönnen" zu erkennen ist...

In meiner "IT-Tätigkeit" bin ich leider sehr oft den auf Halbwissen basierten strategischen IT-Entscheidungen ausgeliefert. Und nach einem Tag Strategie meets
Praxis bin ich dann absolut froh nach Hause zu kommen und Musik machen zu können ;-)) (..und dass ich kein !!! Systemer bin..)

200 GByte Samples...grübel...und die Natur ändert sich (Klang...Leben...Mode...) warum so viele "statische" Klänge horten?
Ich sammel Samples schon seit 8-bit Amiga Zeiten.. und na ja ... Jäger und Sammler eben..
Im Laufe der Jahre baut man sich so ein Katalog-System auf. Wenn du dann gerade mal wirklich nach dem speziellen "wisch-wasch" oder "tschuiruipp" suchst findest du halt alles sofort und musst nicht erst dutzende von CD's durchforsten.
Gerade bei kleinen Auftragsarbeiten aus dem Bereich Vertonung, die schnell gehen müssen, hat mir das schon öfter sehr geholfen.


:D :D :D

Greetz

Head
 

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