Feedback gesuch - Trancecore

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Stuffmaker

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Würde mich über kritik, Anregungen, Ideen, comments etc. freuen.

Vorallem hab ich persönlich das gefühl das alles noch ein bisserl unrund klingt. Daher meine frage: Was würdet ihr machen? Wie würdet ihr die breaks gestalten so dass sich alles wie ein "schöner Brei" anhört und man einfach nur dadarauf abfliegt.

Also dann: Viel spass beim hören und posten:

Ist übrigens nur in 128er quali und 4 minuten lang!

heir spielt die musik
 
hmm ich habe zwar mal gar keine ahnung von dem genre, aber irgendwie passt die melodie vom timing nicht zum beat kann das sein ??
soll das so sein ?

ich bin grade etwas verwirrt... hört sich seltsam an. kann es nicht wirklich beschreiben... :)


vielleicht fällt irgendwem anders noch was dazu ein, oder aber vielleicht liegts auch an mir *g*

gruss fruehbel
 
Hmmm also eigentlich passt die scvhon. Die attack zeiten sind zwar etwas höher aber ansonsten im [g=70]sequencer[/g] passen sie auf jeden fall vom timing her zumindest zusammen.
 
Hi stuffmaker.

Also: 'unrund' iss'es! Liegt wesentlich an dem SCHLAGwerk - weil's nämlich losdrischt wie 'ne gante Armada von Fliegenklatschen - sowohl von der Lautstärke her wie auch der Überbetonung der hohen Frequenzen - also so ab 4UhrMorgens vollgedröhnt beim ballermann-wet-t-shirt-contest-final-thrill dürfte diese Intensitätsladung noch durchdringen - so am Dienstagabend in Hannover vorm heimischen Laptop nervt's FURCHTBAR an.
Also generell: Schlagwerk runter und Höhen raus - Melodieanteile nach vorne. Dann dürfte es für's Erste mal runder aussehen.

Gruss
Andreas
 
naja aber es soll ja schon hardcore sein. daher auch die hohen frquenzen.

was mich nur wirklich stört ist das es sich so zerhackt anhört. nicht wie eins, wie ein lied....
 
Hallo,

klingt ein bissl wie Happy Hardcore.
Meine Ehrliche Meinung: Wenn das Lied auf meinem Rechner wär würde ich sofort löschen.

Wieso hast du das in MONO vorliegen?
Mit Absicht?

Beste Grüße, bob
 
yäh, yöhmm ... hab's noch zweimal gehört - also wenn das mit dem drumGedresche so gemeint iss ... sehe ich nur ein Problem: die drums kommen NUR aus 'e Mitte und verdecken so, gerade, wenn der PoGo richtig losgeht, den lead - und wenn se dann schweigen, iss der lead ziemlich flau auf einmal und hält den Druck nicht - weil's inner Mitte auf einmal so aufgeräumt und übersichtlich iss.
Wenn Du die Schlagwerke mal im Stereoraum auseinander zögest (die genaue Mitte frei für 'n lead) und EQmässig drums und lead 'auf Lücke' einstelltest: dann wäre der relative leadDruck aufrecht zu erhalten, egal ob's Schlagwerk gerade wütet oder nicht - jedenfalls so gemittet wie jetzt verliert der lead genau den Druck, den die drums aufbauen.

Bisschen verquer, aber vielleich kann's ja wer besser erklären (wenn's denn 'stimmt' ;-))

Gruss
Andreas
 
also mono weils eigentlich nur n preview war und @ pleitegeier: Leider kann ich dir nicht so 100% folgen. weiss zwar in etwa was du meinst aber an der ausführung haperts noch ein bisserl.
 
Hi stuffmaker.

Also das mit 'mono' erklärt einiges ...

Vielleicht nochmal ganz praktisch:
im Intro baus Du melodischen Druck auf, als Einstimmung, das geht auch, bis dann das Schlagwerk ab 0:14 die Lufthoheit übernimmt. Der Melodieanteil wird fast unsichtbar (weil's sich halt auch frequenzmässig überlappt), ab 0:26 iss dann zappenduster. Ab 0:32 wird der lead installiert, auch ganz o.k. gemacht, klare Steigerung zum drumsEinsatz - ab 0:54 zerhacken die drums dann aber den lead (auch frequenzmässig), ab 0:57 ist's wieder zappenduster.

Divide et impera - trenne und herrsche. Trenne räumlich und frequenzmässig und herrsche mässig - oder so ;-)

Gruss
Andreas
 
Divide et impera :-D :-D :-D
Köstlich!

@stuffmaker: was muss man eigentlich intus haben,
damit man sich sowas freilwillig antut? :hammer: :-? :hammer:

:)

liebe Grüsse,
rübe
 
kannst ja mal auf meine page gehen. Da ist noch mehr. Dagegen ist das hier doch sehr harmlos, lieb und nett. :)

Und herzliches dankeschön für euere kompetente hilfe!
 
hey...
ich hab mir das lied auch mal angehört.
denn fang ich mal vorne an ;)
es ist ein ungewöhnlicher anfang, so hat man es früher oft gemacht ( vor 5 jahren ).
ab ca. 40 sec. ist mir das erstemal aufgefallen das die übergänge zu kurz sind bzw nicht ineinander verschmelzen. das finde ich oft im track wieder.
bei dem kick fehlt der "TOK" die bassline passt nicht sooo ganz zur mellow.
denn würd ich vorschlagen ein wenig an den EQ´s rumzuschrauben und testen.und denn ist da noch die länge. 4 min reichen nicht aus...du mußt es auf 6 - 8 minuten machen. (wo wir schon wieder bei dem ungewöhnlichen anfang sind ;)

so, mit dem feintuning kann ich dir nicht so wirklich weiterhelfen: [g=118]bass[/g] in stereo damit leads mehr power haben, da bin ich selber noch am tüffteln.

so, ich hoff das ich dir nen wenig weiter helfen konnte.

cya
 
danke für den comment. Son [g=94]feedback[/g] wünscht man sich doch manchmal sehr ;-)

zur "rechtfertigung": Das mit dem Intro ist immer so eine sache. Ich finde das Intro ist immer mit am schwersten denn dort den Spannungsbogen aufzubauen und dann zu halten und dann alles wie eins klingen lassen ist ein für mich noch sehr komplexes thema.
Das mit den Übergangen ist wahrlich ein Problem. Nur manchmal will ich die breaks sinnvoll einsetzen und dann muss es auf der anderen seite stimmig sein und vorallem passen.
Ich hoffe das das mit der Zeit kommt denn das ist jetzt erst mein 7. Projekt welches ich gedreht hab. Und es ist noch kein meister vom himmel gefallen und um fehler beim nächsten mal auszumerzen bin ich ja auf comments und kritiken angewiesen wie sie hier im forum dankenswerter weise vorhanden sind.
 

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