F.B. Das ist mein Land - Rock

[holgi]

Im Regelfall erwirbt man die deutsche Staatsangehörigkeit bei der Geburt.
Wie kann man stolz auf etwas sein, für das man nichts geleistet hat ?

Zunächst: Ich empfinde keinen Stolz auf meine Nationalität, aber auf Leistungen vieler Deutscher.

Stolz ist ein Gefühl, Gefühle sind nie rational, sie entziehen sich einer Definition, so wie auch die Liebe, der Hass, die Traurigkeit, die Freude usw. Empfinde ich Stolz/keinen Stolz auf Deutschland ist das meine eigene "fehlerhafte" Definition, die kann bei einem anderen Menschen gänzlich anders aussehen, so wie sich die Menschen nun einmal nicht in die gleichen anderen Menschen verlieben, sie hassen, sie fürchten......

Ich persönlich halte nichts von delegierten Gefühlen, will sagen: Es ist unsinnig anderen Menschen die eigene Wertung von Gefühlen aufzuerlegen.

 

[Realist]

Und das ist gerade mein Punkt, wie ich ja auch schon versucht hab darzulegen. Songtexte sind immer künstlerisch, verwoben, deuten etwas an, lassen Interpretationsspielraum. Und das muss auch so bleiben. Nur weil ein Text irgendwas mit Flüchtlingen zu tun hat, kann man ihn nicht komplett in eine exakte eindeutige rationale Folge von Aussagen umwandeln. Dann ist es kein Songtext mehr sondern eine Pressemeldung oder sonstwas.

Warum muss ein Songtext immer künstlerisch verwoben sein?
Songwriter bedienen sich vieler Methoden. Man kann in Metaphern schreiben, man kann eine kleine Geschichte erzählen, man kann etwas geradeaus benennen etc.
Zwischen einem geradlinigen Songtext und einer Pressemeldung liegen dann aber trotzdem noch Welten.

 

[ElectricSheep]

Also es ist doch beides möglich, oder müssen wir uns nun auf eine Möglichkeit einigen, die dann als richtig anerkannt ist?

Der Text kann direkt oder verwoben und verschlüsselt sein.
Interessant dabei: beide lassen am Ende Interpretationsspielraum. Denn sogar in direkten Aussagen wird gerne noch mehr oder ein anderer Sinn vermutet.

Also ob nun direkt oder indirekt: es ändert vermutlich kaum etwas, ob interpretiert werden muss. Das Verschlüsselte lädt vielleicht offensichtlich und direkt dazu ein.
So könnte man auch wieder dies als kreative Methodik anwenden, um mit einem direkten Text, indirekt zu einer Interpretation einzuladen: z.B. dass jemand ein "einfaches" Lied macht, welches am Ende von Extremisten besungen wird, jedoch der Künstler genau das erreichen wollte, jedoch nicht, weil er das Extrem bejubelt, sondern einen Spiegel vorhalten möchte, indem er indirekt vermittelt: ihr singt ein Lied, dass Eure "Blödheit" widerspiegelt, um zu zeigen, wie einfach es ist euch Futter zu geben.

Alles ist möglich. Nichts muss.
Irgendwie sehr verkopft all das...

 

[Realist]

Also es ist doch beides möglich, oder müssen wir uns nun auf eine Möglichkeit einigen, die dann als richtig anerkannt ist?

Natürlich ist beides möglich. Aber dann sollten auch beide Meinungen akzeptiert werden.
Wenn man jetzt mal das Thema des Textes aussen vorlässt und ich schreibe im Feedback, der Refrain hat mich jetzt nicht so abgeholt, weil die Message zienlich plump rüberkommt und den Strophen, die ich eigentlich sehr gut finde, nicht gerecht wird, dann ist das doch legitim oder nicht?
Natürlich ist das dann auch nur meine persönliche Meinung. Ein anderer wiederum wird es absolut passend finden.
Auch als Künstler sollte man sich dieser Situation bewusst sein, wenn man etwas veröffentlicht und das dann auch aushalten können. Wieder allgemein gesprochen und nicht auf Aground bezogen.

Jeder empfindet und erlebt Musik anders und das ist doch okay.

 

[SoulFrontier]

Ich bin Deutscher und lebe halt auch mit unserer Vergangenheit. Ich bin schon auch stolz auf mein Volk und mein Land. Ich habe tausend gute Gründe dafür. Und ich frage mich gleichzeitig oft wie es zu all den furchtbaren Dingen während der Nazi Zeit kommen konnte. Wie es sein kann dass in der DDR faktisch ein ganzes Volk sich selbst bespitzelt hat und und und...
Die dunklen Seiten unserer Geschichte sind so heftig und wirken bis heute nach. Wie hätte ich mich selber verhalten als junger Mann 1940? Das treibt mich um, da denke ich sehr oft dran.

Was haben wir für ein unfassbares Glück dass wir in einem sicheren und friedlichen Land leben. Das unsere Kinder und Enkel ohne Krieg aufwachsen.

 

[Realist]

Die dunklen Seiten unserer Geschichte sind so heftig und wirken bis heute nach. Wie hätte ich mich selber verhalten als junger Mann 1940? Das treibt mich um, da denke ich sehr oft dran.

Ich denke nach dem Putsch hatte man nicht wirklich viel Optionen, wenn man selbst bzw. deine Famillie noch in Deutschland war. Da hiess es, sorry für die Wortwahl, hopp oder topp.
Ich kenne/kannte sehr viele Männer aus dem Famillien- und Bekanntenkreis, denen ich nie unterstellen würde, sie seien Nazis.
Manche haben als 17-18jährige Stalingrad überlebt. Die Kälte die dort herschte war wohl der grösste Feind. Meinem Seniorchef sind im Stellungsgraben 6 Finger und ein paar Zehen abgefroren. Der kommandant sagte: "Sie haben doch noch 4 Finger zum Schiessen also jammern sie nicht rum."
Andere haben woanders gekämpft und haben irgendwie überlebt, weil sie z.B. eine Hand oder ein Bein beim Kampf verloren und nicht mehr einsatzfähig waren. Was diese Leute seelisch durchlitten haben, können wir uns heute gar nicht mehr vorstellen.

 

[TheButcher]

Zunächst: Ich empfinde keinen Stolz auf meine Nationalität, aber auf Leistungen vieler Deutscher.

ich geh noch nen Schritt weiter: Ich finde viele Leistungen vieler Menschen gut. (also ohne Stolz und Deutsch).
Mit den Deutschen, die ich nicht persönlich kenne, verbindet mich genauso viel und wenig wie mit allen anderen Menschen auf der Welt. Also nix und Alles
Gut, man könnte argumentieren, dass wir innerhalb der Landesgrenzen alle gemeinsam irgendwelche Steuern zahlen, und das kommt dann indirekt auch mir zugute und könnte dann ein "Bindeglied?" sein...hmmm....nee.

 

[neu]

Ich hätte einigen hier gewünscht, dass sie in wirklich armen Regionen dieser Welt aufgewachsen wären, nichts zu essen und keine Perspektive gehabt hätten und vielleicht sogar von Krieg bedroht gewesen wären.
Ob jene dann noch von Dingen wie "Asylbetrüger" und "illegalen" Flüchtlingen gesprochen hätten? Wir hatten einfach nur verdammt viel Glück in einem so reichen Land aufzuwachsen!

Zudem kommt noch der Fakt, dass sich unserer Wohlstand zum großen Teil auf der Ungleichheit der Welt aufbaut. Wo wird denn ein Großteil unserer Wahren produziert und zu welchen Bedingungen? Wer profitiert denn von Waffenverkäufen oder dem Handel mit Lebensmitteln oder anderem an der Börse? Dahingehend ist jeder von uns jeden Tag an vielem Leid auf dieser Welt beteiligt und hat dies mittelbar/unmittelbar mit zu verantworten.

Wer diese Punkte negiert oder verlacht ist egoistisch und kümmert sich nicht um "deutsche" Werte, die auch das Grundgesetz vertritt, wie zB Menschenwürde, Gleichheit, Toleranz und Religionsfreiheit.

Integriert ihr euch bitte!

 

[holgi]

Du hast sicherlich recht. Aber zur Wahrheit gehoert eben auch das man die gesellschaftlichen Strukturen zerstoeren muss, wenn nicht zahlen die einfachen Menschen die Rechnung, es ist doch offensichtlich das die Industrie grossen Gefallen an der Fluechtlingskrise hat, das ist ein Multimilliardengeschaeft.

 

[ElectricSheep]

@neu
Ja.

Und worin glaubst Du Dich nun abzuheben?

Integriert ihr euch bitte

Wie meinst Du das und wie machst Du es?

Deine Aussagen implizieren bei mir, dass Du es richtig machst.

 

[Realist]

Das Problem an der Geschichte ist, dass mittlerweile nur Negatives und nie etwas Positives über Flüchtlinge oder Ausländer verbreitet wird. So kommt es mir zumindest vor.

Als ich letzte Woche im Krankenhaus wegen einer OP war, wollte mich ein Deutscher beklauen. Ein türkischer Mitpatient hat das mitbekommen und hat ihn zur Rede gestellt. Ich hatte das gar nicht geschnallt, da ich meine Tasche kurz zum Rauchen an die Seite gestellt hatte. Naiv wie ich bin - geht ja keiner ran.

Oder ein Freund der Türke ist, seit seiner Kindheit in Deutschland wohnt und alle türkischen Comedians um Längen schlägt. Da könnte ich mich jedesmal schlapp lachen, was er für Geschichten über seine Landsleute erzählt. Das Lustige ist, dass seine Landsleute auch darüber lachen können, zumindest seine Kumpels. Die sind ähnlich drauf.

Vor ein paar Wochen in der Reha bin ich auf 2 Polen zugekommen, die polnisch sprachen. Sobald ich in der Nähe war und sie begrüsst hatte, switchten sie nach deutsch um. Der Eine erklärte mir dann: "Wir finden das nicht so gut polnisch zu sprechen in Gegenwart von Deutschen. Wir sprechen dann auch immer sofort deutsch." Das fand ich irgendwie klasse.

Oder vorgestern ein Afrikaner und Russe, die sich in deutsch über das Wetter unterhielten.

Hier wurden, glaube ich, auch ausländische, lautstarke Grossfamillien erwähnt. Da könnt ihr gerne mal einer meiner Famillienfeiern beiwohnen, wenn alle durcheinanderquatschen.

Ich könnte jetzt noch mehr Beispiele anführen und ich weiss nicht ob es nur mein Empfinden ist oder ich nur solche Geschichten erlebe. Erleben denn alle zur Zeit nur negative Sachen? Ich kann mir das ehrlich gesagt nicht vorstellen.

 

[musicdevil]

Erleben denn alle zur Zeit nur negative Sachen? Ich kann mir das ehrlich gesagt nicht vorstellen.

Ich bin mit Russen befreundet, unterhalte mich mit dem "Döner Mann", der Hausmeister ist nen Pole und cooler Typ....
Seit Jahrzehnten leben wir friedlich mit denen zusammen, das hat aber nichts mit fanatischen Muslimen zu tun.
Es geht doch um die extrem rückschrittliche Auslegung des Islam "Allah akbar", was "uns" auf den Sack geht.
Blutrache, Kinderehe, gegen Ungläubige, Terror, Vergewaltigungen, Diskriminierung, Schächten, kein Integrationswille und all das was die noch so mitbringen. Dafür ist kein Platz in Deutschland, so was brauchen und wollen wir hier nicht.

Ich hätte einigen hier gewünscht, dass sie in wirklich armen Regionen dieser Welt aufgewachsen wären, nichts zu essen und keine Perspektive gehabt hätten und vielleicht sogar von Krieg bedroht gewesen wären.

Klar, lassen wir doch alle rein und von unserem Sozialsystem profitieren, bis dieses gnadenlos zusammenfällt und wir Deutsche selbst in Slams leben. Unser Wohlstand kam auch nicht herbei gezaubert. Ist natürlich einfach sich in ein gemachtes Nest zu setzen. Dabei rede ich nicht von echten Flüchtlingen, sondern von Wirtschaftsmigranten, die über sichere Drittländer hier einreisen.
Wir können auch gleich alle Länder abschaffen, ein buntes Multikulti Europa erschaffen, na das wäre doch mal was^^
Ich hoffe, dass ich das nicht noch erleben muss. Enorme kulturelle Unterschiede sind nun mal seit Jahrtausenden vorhanden.
Ich bin vielmehr dafür denen vor Ort zu helfen, damit die ihr eigenes Land zum erblühen bringen können.

 

[Miss-Terry-Land]

Ich bin viel in Nafri Ländern unterwegs, und auch in extremen Gebieten. Toll ist wenn du in einer völlig fremden Umgebung bist und die Sprache nur so rudimentär beherrscht, der Kulturschock noch anhält und du etwas verunsichert bist. Und dann schaut dich ein älterer Herr an so um die 50-60, und du weißt der hat bemerkt wie unsicher du gerade bist, und legt zwei Finger übereinander und sagt dir. "Wir sind eins!"

Deutschland hat so viel Potential und so viele gute Ansätze für eine wirklich tolerante Gesellschaft. Ich würde mir wünschen das die Deutschen wieder "Brüderlich mit Herz und Hand" sind und nicht solche extremen Fronten entstehen können. Dann könnte Deutschland ein Land sein auf das ich wirklich stolz bin.

Ich hab vor ner Woche noch mit einem Engländer gesprochen der mich ansprach als er mitbekam das ich deutsch spreche.
Er kam auf mich zu und sagt. Er als Engländer müßte mal etwas zu den Deutschen sagen. Er sagte als er mitbekommen hat das gerade Deutschland in der Flüchtlingskrise gesagt hat wir nehme die Flüchtlinge auf, da wäre er richtig stolz auf Deutschland gewesen und hätte sich gewünscht die Engländer wären zu so etwas auch fähig.

Abgesehen davon hat Deutschland sich durch diese Aktion der Grenzöffnung gerade in den arabischen Ländern sehr viel Hochachtung verdient. Das ist das was ich immer wieder in arabischen Ländern mitbekomme.

just another two dattels

 

[holgi]

Die wirklich grossen Probleme werden auf dem Ruecken der kleinen Leute ausgetragen, die Willkommenskultur hier ist grossartig, die Verursacher profitieren, und mahnen unsere Moral an, es stehen die Falschen am Pranger.

 

[holgi]

Die Maschiene gebiert Opfer, die Maschinisten appelieren an unsere Naechstenliebe und Solidaritaet.

 

[georgyj]

Mir ist schon klar, was die Intention hinter deinem Text sein soll, aber das kommt so nicht wirklich rüber. Du erweckst den Eindruck, Deutschland werde von Millionen blutrünstigen Kopfabschneidern überrollt. Das entspricht nun in keinster Weise den Tatsachen. Die offenbar gemeinten Attentäter quasi fast allesamt schon lange im Land lebende, meist psychisch labile, oder der Polizei bekannte Fanatiker. Und: Wie viele Terroropfer gibt's bisher insgesamt in Deutschland? In der selben Zeit sind 100 mal so viele Menschen von der Leiter gefallen und gestorben. Wie viele Menschen haben ihr Leben im Verkehr gelassen? Warum neigt der Mensch immer dazu sich hysterisch vor den völlig falschen Dingen zu fürchten? Warum regt man sich über die Handy's der Flüchtlinge auf, während der Staat von wohlhabenden Steuerbetrügern, Vermeidern und Banken um Milliardenbeträge geprellt wird (mit Wissen mehrerer Finanzminister)? http://daserste.ndr.de/panorama/archiv/2017/Der-Milliardentrick,cumex120.html
Euch Deutschen wird ständig die Rente gekürzt, aber das nimmt man als Gott gegeben hin und wählt brav wieder Mutti damit sie auch Hartz 4 nochmal zusammenkürzt. Dass viele Probleme, gerade im Zusammenhang mit Gewalt, just aus der Perspektivlosigkeit der Abgehängten entstehen, will aber keiner, der noch genug Knöpfe in der Tasche hat, wahr haben. Es sind ja immer die Ausländer das Problem.
Ich kenne übrigens einige syrische Flüchtlinge: Durch die Bank extrem nette, höfliche, gescheite und fleißige Menschen. Und extrem dankbar für die Hilfe, die ihnen in Wien zuteil wurde. Und deutsch können die nach einem halben Jahr nicht schlechter, als Kinder von "einheimischen" Proletenfamilien im Alter von 10 Jahren.
Deutschland und Österreich haben leider in den letzten Jahrzehnten einiges in der Integrationspolitik versemmelt. Man hat Ghettos (hauptsächlich türkische) entstehen lassen, wo die Menschen nicht mal die deutsche Sprache beherrschen müssen, um ein Leben komfortabel hier verbringen zu können und ständig von irgendwelchen Fanatikern umgarnt werden. Überall dort, wo verschiedene Nationen bunt durchgemischt werden, gibt's kaum Probleme.

 

[LM18]

Ich hatte in meinem Leben bisher immer reichlich Kontakte, in verschiedenen beruflichen und privaten Umfeldern, zu nichtdeutschen Mitmenschen gehabt.

Griechen, Türken, Vietnamesen, Briten, Russen...

Auf mein bisheriges Leben zurückblickend muss ich sagen, die einzige Nationalität mit der ich immer wieder Schwierigkeiten und Reibungsbereiche hatte, war die die deutsche


Was Stolz anlangt.
Wenn ich überhaupt stolz bin, bin ich es auf meine eigene Person wenn mir irgendwas gelingt.
Stolz auf Andere bin ich, wenn denen irgendwas gelingt und ich diejenigen kenne und mag und sie mich auch kennen und mögen.

 

[aground]

Hey Leute,

so eine Reaktion auf meinen ersten mal fertig bekommenden Song bzw. ersten Text überhaupt, hat mich wirklich teilweise erschrocken und dank einiger Herrn hier auch ein wenig wieder beruhigt. Als ich den Text geschrieben habe, war es wie Kopfkino, das einfach raus muss. Es ging NUR um Terroristen, was sie in Ihren Ländern anstellen, was die Folgen sind und warum es soweit kommen musste, das dieser Terror auch vor den Westen nicht halt macht. Verursacherprinzip.

Da mir auffällt, das einige den Thread kurz quer lesen, einige Wortfetzen aufschnappen und das ganze wieder droht, Erklärungsbedürftig zu werden und wieder von vorne anfängt, möchte ich bitten diesen Thread hier zu schließen. Ich werde Text und Link jetzt raus nehmen, damit hier wieder Ruhe reinkommt. Ich möchte nur noch einmal betonen, das nichts so beabsichtigt war, wie das hier einige rein interpretierten.
Ich bin auch auf niemanden sauer.

“Don't Look Back in Anger“



Frank

 

[Miss-Terry-Land]

Hey Leute,

so eine Reaktion auf meinen ersten mal fertig bekommenden Song bzw. ersten Text überhaupt, hat mich wirklich teilweise erschrocken und dank einiger Herrn hier auch ein wenig wieder beruhigt. Als ich den Text geschrieben habe, war es wie Kopfkino, das einfach raus muss. Es ging NUR um Terroristen, was sie in Ihren Ländern anstellen, was die Folgen sind und warum es soweit kommen musste, das dieser Terror auch vor den Westen nicht halt macht. Verursacherprinzip.

Da mir auffällt, das einige den Thread kurz quer lesen, einige Wortfetzen aufschnappen und das ganze wieder droht, Erklärungsbedürftig zu werden und wieder von vorne anfängt, möchte ich bitten diesen Thread hier zu schließen. Ich werde Text und Link jetzt raus nehmen, damit hier wieder Ruhe reinkommt. Ich möchte nur noch einmal betonen, das nichts so beabsichtigt war, wie das hier einige rein interpretierten.
Ich bin auch auf niemanden sauer.

“Don't Look Back in Anger“

Schade, ich fand das sehr informativ! Also ruhig stehen lassen, bitte

 

[holgi]

Frank, danke fuer feinen Song, ich fand den Thread sehr bereichernd