Electro / House produzieren, aber wie?

mach einfach das was bender sagt und fertig
was besseres kannst du gar nicht machen

****** auf cubase essentials, dat bringt dir nischt
 
micwarz schrieb:
@pierre
hast du bei dem weltreise track die reglerfahrten mit nem controller gemacht?
kann mir kaum vorstellen sowas mit der maus zu klickern. cooles feeling!

-

Du meinst den Track Hindustani? Ich bin bekannt für meine Automationsspielchen (in allen Tracks).

Bei Hindustani: Das sind so schätzungsweise 15-30 Automationen, die dies so fett werden lassen. Das ist praktisch die Botschaft des Tracks. Und yo, die sind also mit der Maus gemacht :)
 
natürlich klappt das.
hallo ? er ist ein einsteiger ... du kannst dir ein billiges soundsystem kaufen z.B logitec, und dir dann fruity loops die demo saugen, bzw. billig und gebraucht von ebay abstauben. dann googlest du nach, wie man vst intrumente im programm importierst ... das wars. mit der mische und den klang wirst du letztentlich erstmal nicht professionelles herstellen können, aber du wolltest ja erstmal einsteigen
 
Wenn Du mit dem PC Elektro- oder House-Musik machen willst brauchst Du überhaupt kein Geld auszugeben. Wenn Du schon einen PC mit Soundkarte und Lautsprechern hast, dann kannst Du einfach z.B. das kostenlose Programm LMMS installieren. Es gibt auch eine Reihe kostenloser Tracker. Für diese Musikrichtung ist das völlig ausreichend.

Vielleicht würde ein kleines Midi-Keyboard für 50 Euro die Eingabe von Tonfolgen erleichtern, aber so viele Tonfolgen hat diese Musik ja nicht. Das Wenige an Melodie was es da gibt spielt z.B. ein Paul Kalkbrenner auf der Notebooktastatur ein.

Für das Homerecording von Instrumenten wäre die günstigste Variante das kostenlose Programm Audacity zu verwenden. Da reicht ein Mikrofon, eine Soundkarte und PC-Lautsprecher aus.

Also am Anfang reichen Dir 100 Euro vollkommen aus, wenn Du schon einen PC mit Soundkarte und Lautsprechern hast, wovon ich ausgehe bräuchtest Du nur eines der kostenlosen Programme, zum Aufnehmen reicht ein billiges USB-Mikrofon.

Wenn Du dann feststellst, dass es Dir Spaß macht, kannst Du immer noch mehr ausgeben. Aber bevor ich Geld fürs Musikmachen ausgebe kaufe ich mir lieber etwas, das mich im Beruf weiterbringt.
 
probier doch auch einmal re-birth aus (die älteren unter Euch mögen es vielleicht noch kennen):

http://www.rebirthmuseum.com/

ist ein vollwertiges kostenloses programm. eine kurze kostenlose Anmeldung ist zwar erforderlich, lohnt aber.

das programm simuliert alte drummachines und bass synthesizer und bietet einige Effekte. Ist zwar Patternbasiert, aber bietet Dir eine weitere einfache Möglichkeit schnell einen Beat auf die Beine zu stellen. Einer Anleitung bedarf es eigentlich nicht. Du wirst merken, dass es recht intuitiv ist.

was den Einstieg in die Musik betrifft, empfehle ich Dir wärmstens folgende Herangehensweise:

ich lege Dir wirklich erst einmal die kostenlosen Programme ans Herz, die sowohl von mir, als auch von anderen Usern genannt wurden. Je einfacher diese gestaltet sind, desto besser.
Du willst elektronische Musik machen? dann solltest Du Dich in erster Linie damit auseinandersetzen, wie elektronische Klänge überhaupt generiert werden. Das wird Dir die Zukunft in diesem Hobby in jedem Fall erleichtern.
Dazu hatte ich Dir ja bereits den Link vom Soundforum Synthesizer genannt (http://www1.keyboards.de/soundforum.htm). Warum so einen nüchternen Synthi? Damit Du erst einmal schrauben kannst. Du wirst nämlich auf Fragen stoßen wie, was sind LFO, ADSR, Hüllkurven, Filter usw. Du wirst Dir diese Begriffe googeln müssen, oder in den genannten Lektüren nachschlagen, denn diese werden Dir von nun an immer wieder unterkommen. Mit diesem simplen Programm kannst Du Dich also erst einaml ganz darauf konzentrieren zu sehen, was passiert, wenn Du an den entsprechenden Reglern drehst.

Sobald Du Dich damit auseinander gesetzt hast, wird Dir der Umgang mit allen anderen Programmen wesentlich leichter fallen. Denn, wenn Du Dir jetzt Programme wie Cubase, FL Studio usw. kaufst, wirst Du gleichzeitig noch mit vielen weiteren Dingen konfrontiert, die Dich vielleicht etwas überfordern werden.

Willst Du jedoch dennoch den Weg einschlagen und Dir abgeschwächte Prosoftware zu legen, dann hoffe ich, dass Du diese nicht wieder frustriert zur Seite legst, weil Du wegen all der ganzen teils überflüssiger Funktionen nicht mehr weißt, was zu erst zu tun ist....Beachte: Du kannst jetzt noch nicht zwischen Notwendigkeit und Überfluss entscheiden. Ein Handbuch und erst recht nicht die Produktbeschreibung des Herstellers werden Dich nicht darauf hinweisen, was Du im Moment noch nicht brauchst....

Fange langsam an. Die Hundert Euro, die Du jetzt in Software investieren wirst, können schnell herausgeschmissenens Geld sein...
2Beispiele:
1. Du lernst mit kostenloser Software. Danach bist Du eher in der Lage eine Entscheidung darüber zu treffen, was ein Programm in etwa haben sollte. Du testest Demos und kannst vielleicht sogar auch damit schon ausschließen, welche Progamme nicht für Dich geeignet sind.

2. Du kaufst Dir ein Programm. Mit dem Programm stellst Du fest, dass es Dein Ding ist und Du mit dem Programm klar kommst, oder Du stellst fest, dass Programm nichts für Dich ist (da zu wenig funktionen oder englisches Manual), oder sogar das Musikmachen Dir nicht liegt. Eine 77% Chance, dass Du das Geld zum Fenster heraus geschmissen hast.

Oder kaufst Du Dir einen ganzen Kasten von einem Getränk, welches Du noch nicht kennst und es erst einmal probieren möchtest, nur weil der Kasten im Angebot ist?
 
Meine persönliche Empfehlung zum produzieren von Electro/House/Techno wäre es, Dir Ableton Suite 8 zuzulegen, daß kostet zwar richtig Geld,ist aber auch für Anfänger geeignet, sich in Ableton richtig einzuarbeiten. Das braucht aber sehr viel Zeit und Mühe, kann über Monate dauern, um die Software einigermaßen kennenzulenen. Es gibt über Ableton viele Videoclips, z. B von Tom Cosm, der genau erklärt, wie man eine Baseline mit Ableton erzeugt. Da wird genau der Umgang mit dem Operator, eine Art Tongenerator mit den verschiedensten Optionen, zusammen mit Kompressor und dem Sidechaining erklärt. Das wäre zumindest eine Basis, um Electro zu verstehen, wie er produziert wird.

Ich bin auch dabei, mir zur Zeit diese Kenntnisse in Ableton anzueignen. Dabei muß nicht auf Anhieb alles gelingen. Das ist auch nicht weiter tragisch. Dafür übt man es ja.

Aber wie gesagt, ist meine persönliche Empfehlung für Electro, sich Ableton Suite zu kaufen. Aber mit 100 Euro ist das nicht getan. Eine Demo gibt es in jedem Fall für Ableton. Man kann damit soviel machen - es ist unglaublich.
 
Dieser Fred ist der Hammer mich hauts um
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Habe jetzt den ganzen durchgelesen, was einige poster garantiert nicht gemacht haben und ich wäre schon lange so heftig genervt das ich mal bis Weihnachten gar nichts mehr machen würde.
 
pc vorhanden?

100 euro sparen?

BUZZ
uhhnnd
AUDACITY

das beste und teuerste zeugs der welt hilft nicht, wenn man es nicht im kopf dudeln hört.

mach bei buzz einfach nen track, bd, sd, hh. dann noch irgendeinen bass und nen lied. arrangier es im tracker zu nem lied. das ist dann noch alles sehr clean.
spiel die spuren solo ab und nimm sie mit audacity auf.
in audacity kannst du dann pro spur verschiedene kurven zeichnen, zb die lautstärke, um einzelne bereiche zu betonen oder wegzunehmen, geht alles sehr flüssig. das geht doch auch mit den effekten, die an bord sind.

effekte in buzz klingen billig, für nen delay kann man zb die einzelne spur in audacity mehrfach aufdoppeln, die lautstärke per kurve einstellen und so die intensität des delay bestimmen, der zeitversatz bestimmt die delay-länge. wenn man es schön verschachtelt, gehen auch tape-delays.

das ist alles mit arbeit verbunden, aber es kostet nichts.
 
Hallo Leute

Auch ich würde gerne anfangen zu produzieren.

Nein nicht so Hardwell House, sondern eher mehr in die Techno, Deep house, Tech House Richtung.


Im Endeffekt geht es mir aber darum zu verstehen,wie ich aus den Synthesizern oder VSts die SOunds,die ich haben möchte rauskriege. Was ich dann letztendlich produziere,das wird man sehen. Elektronisch wird es bleiben,soviel sollte klar sein.


Ich habe leider keinerlei Erfahrung in Sachen producing.


Pierre empfahl sich nicht einfach DAWS zuzulegen.
Was soll man denn sonst machen??



Mein Ziel: einen eigenen Beatport Release.


Viele Leute empfehlen FL Studio, da man dort scheinbar spielend leicht reinkommt.

Ich sehe aber bspw all meine Vorbilder:
Diynamic Records, (Adriatique, Karmon usw) , Harvard Bass uvm alle mit Logic hantieren.



Wie soll man da durchblicken.


Hat hier noch wer Kontakt zu Pierre . Wohne sehr nahe an Köln und würde mich gerne mal mit ihm unterhalten.



Das Mastering wäre kein Problem für mich (uns - EIn Kumpel möchte auch produzieren)
Haben dies bezüglich KOntakte zu einem Label.


















edit: falls das in einem neuen Thread gehört.werde ich diesen eröffnen.


Ich habe kein Problem mir 100erte Videos anzuschauen. Bin also nicht von der Fregatte faul,will schnell voran kommen(klar will ich schnell voran kommen)

Hab mir bestimmt 50-60 wichtige Videos bzgl Producing etc gespeichert. FÜr Logic und Ableton.


JEtzt höre ich aber immer wieder,dass man so da nicht reinkommt.


Sollte man direkt auf einen Synthesizer(analog) sparen??
 
Ich würd mir auf jeden Fall als erstes DAWs zulegen. Reaper, Studio One Free, Ableton Live Demo, etc. Alle mal durchprobieren, gucken ob du mit einer intuitiv klarkommst bzw. mit dem Konzept. In der aktuellen Beat sind gerade ne Menge VSTs, das lohnt sich denke ich zum Einstieg.
 
Ich habe kein Problem mir 100erte Videos anzuschauen.

Das Problem ist, dass dich ein Bruchteil GUT gemachter oder sogar professionelle Videos eher und schneller weiterbringen kann, als 100e Youtube Videos, die nicht auf den Punkt kommen oder immer nur die Grundzüge zeigen.

JEtzt höre ich aber immer wieder,dass man so da nicht reinkommt.


Sollte man direkt auf einen Synthesizer(analog) sparen??

Ich denke, dass jene u.U. meinen, dass mittlerweile der Markt hart umkämpft ist, da mittlerweile jeder professionell klingende Mukke machen kann, da jetzt der finanzielle Aspekt mittlerweile eine untergeordnete Rolle spielt. Daher brauchst du auch nicht unbedingt einen Hardware Synthesizer (die können auch rein digital sein ;)).

Zum Thema zum angetrebten Beatport Release:

Mach erstmal. ;) Allein um was amtliches auf die Beine zu stellen, können einige Jahre ins Land ziehen. Und selbst dann kommt es dann eher um vorhandene Kontakte zum Biz an, als um eigenes Talent.

Dann mal Toi Toi Toi und vor allem



:welcome:
 
Ferrix schrieb in #110:

Mein Ziel: einen eigenen Beatport Release.



Ist das wirklich dein Ziel?


Nicht dass es immer leicht wäre, seine Ziele beim Musikmachen definieren zu können, aber manchmal wundere ich mich doch, was die Leute so für Ziele aussprechen. :)

Also FL Studio kann man sehr toll als Demo testen, alle Funktionen gehen uneingeschränkt außer Projekte speichern, das geht nicht, aber man kann sogar mp3s exportieren.

Ableton hat eine zeitlich beschränkte Demo.

Und die anderen Sequenzer Cubase, Logic und Studio One (und auch Reaper) weiß ich jetzt nicht, aber die 3 ähneln sich in etwa von dem Grundkonzept her. Sogenannte "Lineare Sequenzer", finde ich besser um Aufnahmen für bands, etc zu machen. ist man aber an solch einen Sequenzer gewöhnt, kann man auch damit Techno machen ohne Ende.

Für Techno ist FL und Ableton eher zu empfehlen, da von der herangehnsweise beide auf ihre Art perfekt für elektronische Musik.

grundsätzlich kann man aber heutzutage mit allen Sequenzern alles machen.

Wie findest du jetzt raus welcher der richtige ist?

Ich würde empfehlen sowohl FL als auch Ableton, mit Hilfe von Youtube Tutorials ausgiebig zu erforschen. Die anderen Sequenzer lass lieber erst mal außen vor.
 
Mein Ziel: einen eigenen Beatport Release.

Ist das wirklich dein Ziel?

Mein Ziel ist nicht prinzipiell ein Beatport Release. Mein Ziel ist ein Track,der nicht nur mich äußerst zufrieden stellt,sondern auch von anderen gerne in ihre Cases aufgenommen wird, da sie ihn einfach mögen . Ich finde das ein durchaus erstrebenswertes Ziel oder stimmst du mir da etwa nicht zu?


Ich habe kein Problem mir 100erte Videos anzuschauen.

Das Problem ist, dass dich ein Bruchteil GUT gemachter oder sogar professionelle Videos eher und schneller weiterbringen kann, als 100e Youtube Videos, die nicht auf den Punkt kommen oder immer nur die Grundzüge zeigen.

JEtzt höre ich aber immer wieder,dass man so da nicht reinkommt.


Sollte man direkt auf einen Synthesizer(analog) sparen??

Ich denke, dass jene u.U. meinen, dass mittlerweile der Markt hart umkämpft ist, da mittlerweile jeder professionell klingende Mukke machen kann, da jetzt der finanzielle Aspekt mittlerweile eine untergeordnete Rolle spielt. Daher brauchst du auch nicht unbedingt einen Hardware Synthesizer (die können auch rein digital sein ;)).

Zum Thema zum angetrebten Beatport Release:

Mach erstmal. ;) Allein um was amtliches auf die Beine zu stellen, können einige Jahre ins Land ziehen. Und selbst dann kommt es dann eher um vorhandene Kontakte zum Biz an, als um eigenes Talent.

Dann mal Toi Toi Toi und vor allem



:welcome:


Weißt du denn ein paar Videotuts,die einen wirklich weiter bringen? Hab mir alleine gestern bestimmt wieder 20 von Logic gespeichert, allen möglichen Anfängerkram, Sidechaining, Vocal Recording usw usw.

VOrab ich habe bis jetzt keinen COmputer/MAC/Imac etc.

Auch den müsste ich mir anschaffen. Den Laptop,den ich momentan benutze ist der Laptop meiner Mutter. Zum Produzieren jedoch völlig ungeeignet, da lahm und voll mit jeglichem Müll.

Wie gesagt Kontakte zum BIZ ist eher das geringere Problem. Es fehlt lediglich am Know how,wie man produziert.

Ein Kumpel von mir sagt, dass Workflow und das Know How viel viel wichtiger als jegliches Talent ist, da prinzipiell Ideen jeder hat. Nicht , wenn es jetzt um Welthits geht oder was weiß ich,sondern um einfache harmonische Housemelodien etc. Die kommen oft eh,wenn man sich dran setzt und ausprobiert . Da stimme ich ihm 100% zu.



Wo ich dir/euch nicht zustimme,ist ,dass es Jahre braucht bis man was anständiges auf die Beine stellt. Komischerweise hört man genau das immer in besagten Foren. Das halte ich jedoch für absolut utopisch.

Die meisten stellen ihre ersten anständigen Tracks nach einem Jahr usw auf die Beine.


Mit professioneller HIlfe , sprich Lehrer, Freunde,die das schon drauf haben, Schulen sogar noch deutlich schneller.


Es geht ja größtenteils darum zu verstehen,wie man den Sound rausbekommt.



Meine Vorbilder bzw Musik,die mich inspiriert ist alles von Diynamic Records (Solomun, Adriatique, vorallem Karmon, NTFO uvm), Jeudi Records (Adana Twins, Dr. Dru, Claptone), aber auch alles von Paradise/Hot Creations(Hot Natured, Jamie Jones, Lee Foss, Ali Love), Maceo Plex, Noir( Rec.), Tale of US, aber auch die UK Garage Schiene mit dem Label Dirtybird (Justin Martin, Catz and DOgs ,Breach)


Im Gegensatz zu Jungs,wie HArdwell udn Nicky ROmero usw habe ich bei dieser Art das Gefühl,dass hier viel mehr mit echter Hardware hantiert wird oder täusche ich mich da?
So habe ich das Gefühl,dass sie hier oft Moog Hardware Synthesizer usw benutzen, was ihre Studios auch öfters zeigen. (Solomun rmx zu Noir- Around , Prophet 08 Module Bass = 1300€ neu...)


Nun stellt sich die Frage,was für ein Equipment ich mir holen soll.


Da ich vermute,dass ohne DAW heute garnichts mehr geht,alleine das arrangieren und sequenzen werde ich wohl um einen Laptop /PC , Imac/MAC nicht herum kommen.

MIt ableton kenne ich mich schon minimal aus, weiß also wie man Drumracks usw erstellt.


Um ehrlich zu sein,wollte ich jedoch Logic ausprobieren, da es alleine preislich deutlich günstiger ist.


So jetzt habt ihr mal einen kleinen Einblick,wie ich mir das ganze vorstell.



Fragen: Laptop/PC( eigentlich eher nicht,da Logic nicht funktioniert) oder IMac/Mac?


Später,falls ich es dann mal etwas drauf haben würde,ich betone falls(ohne Hilfe da durchzusteigen ist echt schwierig ) würde ich mir etwas in die richtung moog mini, nord rack 2x holen.



Danke für eure Hilfe



edit: ein kleineres Ziel,sofern man das so nennen kann, ist die Tracks meiner Vorbilder zu verstehen,analysieren und ggf. relativ originalgetreu nachbauen zu können.
 
Na, jetzt gibt's hier also Ferris, Ferrys und Ferrix. Jetzt warte ich nur noch auf Ferryx.
smil451c7211b9e19.gif
 


Vielen dank für die Links!

Audio Workshop usw hat ja echt faire Preise Auch das Bigroom Tutorial erscheint alleine von dem Trailer deutlich besser,als die anderen Tutorials von pointblankonline usw zu diesem Thema. DIe Produktion klingt viel professioneller.

macpro Video und auch groove scheinen ganz faire Konditionen zu haben. Wusste garnicht,dass es andere Tutorialseiten,außer pointblank und dubspot gibt, danke dafür.


Jetzt aber zum wichtigsten. Zuerst einmal brauch ich einen PC,Laptop, Mac/Imac

Budget ist theoretisch genug vorhanden. Logic gefällt mir auch prinzipiell,weil es günstiger als Ableton ist und (meine Vorbilder damit alle arbeiten)
Trotzdem will ich nicht unbedingt unmengen an Geld ausgeben . Dass das ganze nicht billig wird,ist mir eh klar ;)
 

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