Electro-House produzieren, was empfehlt ihr?

[Lares_Exa]

Hallo erstmal
Ich bin noch neu hier und hoffe das Richtige Forum für mein Anliegen erwischt zu haben^^
Also um erstmal das Grundlegende abzustecken:
Ich interessiere mich jetzt schon seit einigen Monaten für EDM, speziell die House-Musik und möchte in den nächsten Monaten mein Kleingeld zusammensparen und anfangen zu produzieren.
Mir ist natürlich schon klar, dass das, wenn es professionell betrieben wird (was ich langfristig definitiv auch tuen möchte) gehörig ins Geld geht. Bisher habe ich mich schon einigermaßen in die gigantische Auswahl von Hard- und Software eingearbeitet, aber gerade bei der Software blicke ich immernoch nicht ganz durch, was ich für eine ordentliche House-Produktion überhaupt brauche.
Ich will jetzt am Anfang auch lieber viel Geld in gutes Equipment stecken, als weniger Geld in weniger gutes, das ich, wenn ich erstmal richtig drin bin, gleich wieder ersetzen kann.

Kurz zu meiner musikalischen Vorgeschichte:
professionell unterrichtet wurde ich bisher 2 1/2 Jahre im Keyboardspielen und 1 1/2 Jahre am Schlagzeug.

Meine Produktion soll sich später in Richtung Darius & Finlay, Mike Candys [...] entwickeln, also House Musik mit einer "frischen" Note, jedoch auch nicht komplett ins Tropical House fallen.

Meine Frage an euch ist jetzt folgende:
Ich habe mich bisher wie schon erwähnt mit Hard- und Software auseinandergesetzt und bin da mitlerweile einem reinen Aufbau der Marke Native Instruments angekommen. Nur ist das leider auch die kostenintensivste Marke...daher wollte ich wissen ob mir da jemand kostengünstigere Alternativen nennen kann, die trotzdem ähnliches Potenzial und Qualität wie NI bieten. Und vllt. auch ein paar Tipps für mich als Neueinsteiger.

Hier mal mein bisheriger Ausgabenplan:

Hardware:
1x NI Traktor Kontrol S8 - 1.200 €
2x NI Traktor Kontrol X1 - 400 €
1x NI (Komplete-) Kontrol S61 - 678,96 € (56,58 € mtl. für 12 Monate 0% Finanzierung)
-> Gesamt: 1.600 € sofort & 56,58 € mtl.

Software:
Traktor Pro 2 - 99 €
NI Komplete 10 - 489 €
(Toontrack Superior Drummer 2.0 - 135 €)
-> Gesamt: 588 € bzw. 723 €

Startkapital: 2.244,58 € bzw. 2.379,58 €

Dazu sollte ich noch erwähnen, dass mir bisher (natürlich) von allen Leuten was anderes nahe gelegt wurde. Der Toontrack Superior Drummer bspw. wurde mir von einem Kumpel empfohlen, da es wohl der Abstand beste Sampler für Drums sein soll. Ich bin jedoch jetzt zum NI Komplete 10 gekommen, weils mir erstmal ein bisschen mehr um den Umfang geht und NI ja eigentlich ein Garant für Qualität ist. Beim Synthesizer (Kontrol S61) war ich zunächst beim Roland Jupiter 80 (Auch da hatte ich bei Musikhaus Sieber eine 0% Finanzierungsmöglichkeit, allerdings über 4(!) Jahre), der ist damals auch hauptsächlich deswegen rausgeflogen, weil ich mir wegen der kompatibilität mit Komplete 10 unsicher wurde, als ich gelesen habe, dass der Kontrol S61 ja speziell für die Software auf den Markt gebracht wurde, und fast 3000€ auszugeben, ohne Garantie, dass die Hardware am Ende mit meiner Software arbeiten kann, war mir etwas zu heikel.
Bei den X1ern bin ich mir auch noch etwas unsicher, da einige der Funktionen bereits vom S8 abgedeckt werden. Da konnte ich mir auch durch Internetsuchen noch nicht ganz klar werden, inwieweit das für mich als angehender DJ und House-Producer wichtig bzw. irrelevant sein könnte, wenn mit der X1 schon jemand von euch gearbeitet hat würde ich mich über eine kleinen Text freuen, mit welcher anderen Hardware ihr sie kombiniert habt und was ihr davon haltet

Ansonsten freu ich mich auch über Tipps und Tricks, die mir den Einstieg etwas erleichtern können, hab bisher nur Techno-DJ's in meinem Bekanntenkreis, kann mich selbst aber nicht mit dem Genre identifizieren...

 

[ElectricSheep]

Hallo und Willkommen!
Sorry, aber ich bin jetzt etwas kurz angebunden. ...
hast du denn schon überhaupt eine DAW mit der Du arbeiten möchtest, oder gar schon Erfahrungen gemacht hast?
denn diese ist erstenmal die Plattform in die Du die ganzen Instrimente einbindest, kreativ wirst, arrangierst und alles kontrollierst.

verschaffe Dir da einen Überblick und lass Dich nicht dadurch beeinflussen, was das teuerste oder meist gebrauchte ist. das ist kein Garant für hohe Qualität/Zufriedenheit Deines Outputs. Es zählt, wie Du damit arbeiten kannst.

von vielen gibt es Demos, die auch kostenfrei sind einige kommen schon mir sehr guten Samples on Bord daher, was für Dich sicher sehr interessant sein könnte.
die Preisspanne geht von 60 Euro bis über 1000 Euro. .. und zunächst können alle nur das, was Deine Kreativität bringt.

mein Rat: konzentriere Dich noch nicht zu sehr auf Hardware. Maximal vielleicht gute Kopfhörer. Auch noch nicht gleich mit den großen Sample-Tanks anfangen, denn die Gefahr ist enorm groß, dass Du den Überblick verlierst und das wesentliche auf der Strecke bleibt.

Du hast Zeit, nutze sie, spare parallel weiter, du wirst nach einigen Jahren selbst merken, was Du konkret brauchst - nämlich dann wenn es Dir definitiv auffällt, dass Dir etwas fehlt.

Aber auf Zuruf, "nimm mal besser NI oder Toontrack" oder so... führt m.E. i eine holprige Richtung.

fange mit der DAW an, dann ein MIDI Keyboard zum Ansteuern. Komme damit ersteinmal in die Materie in Deinen eigenen Workflow. Dann kannst Du weiteres Zeurg anschaffen. gezielt und nicht, weil es heißt, sei ja so toll. toll ist am Ende alles, wenn Du weißt wie. konzentriere Dich also auf das Wie.
Mein Rat.

 

[ElectricSheep]

Ach und noch etwas: bloß keine Ratenzahlung! Mit etwas verschulden, von dem Du nicht mal weißt, wo es hinführt... keine gute Idee. Du wirst schon mit unter 300 Euro Lieder machen können, die wie die im Radio klingen. Hängt nur von Deinem Können aber nicht von Deinem Gear ab.

 

[schnuffke]

Hallo und

.

Auch wenn ich die von dir genannten Produkte nicht wirklich kenne, wage ich mal ein paar Tips:

- Besorg dir ´ne gute Abhöre und gute Kopfhörer. Wenn Du nicht hören kannst was Du da machst, wird es schwierig.

DAS ist die bei weitem wichtigste Investition.

- Besorg dir ´ne DAW - zweitwichtigste Investition. Lerne mit der DAW flüssig zu arbeiten und deine Ideen umzusetzen.

Für ´nen 4/4 Bums, Bass und ein paar Synthiesounds brauchst Du nicht mehr. Das ist mein Ernst.

Wenn Du dich in deiner DAW eingearbeitet hast und in der Lage bist Tracks zu produzieren dann weißt Du auch eher, welche Controller Du benötigst bzw. dir zusagen könnten.

Was zusätzliche Synthies betrifft: Schau erstmal wie weit Du mit den Bordmittln deiner DAW kommst - dann kannst Du nach und nach erweitern. Es gibt auch brauchbare Freeware.

Zusammengefasst: Besorg dir ´ne Abhöre, ´ne Daw und schaue DANN, was Du noch brauchst, du kannst das dann auch besser selbst einschätzen. Lasse dir mit Software- und Equipmentkauf genügend Zeit, sodass Du jeden Neuerwerb auch richtig einsetzen kannst. Zuviel auf einmal kann auch verwirren.

 

[chrisspeed]

Wie ElectricSheep schon sagt:

- fange klein an
- gute Kopfhörer
- eine DAW z.B. Reaper, kostet 60€ und kann alles.
- hol dir eventuell ein Software Synthesizer, gibt es genug und das für 100-200€. Aber es gibt auch tonnenweise kostenlose im Netz. Das Native Zeugs erschlägt dich mit Funktionen, die deine Kreativität ausbremsen.
- du findest im Netz tausende gratis Samples, arbeite mit denen

Das erste halbe Jahr machst du dich mit der Materie vertraut, damit du weißt, wohin die Reise geht. Mache Songs, hol dir Feedback und lerne daraus.

Du kannst jetzt nicht wissen, was du brauchst und was nicht. Das hängt immer mit persönlichen Geschmack und eigener Arbeitsweise ab. Da knnast du auch nicht von anderen was abschauen, da jeder anders an die Sache ran geht.

Wenn du anfängst, kommen die Fragen und dei stellst du hier im Forum, so entwickelt sich langsam ein Bild vor deinem Auge.

Glaub mir, das spart ein Haufen Geld, gerade am Anfang investiert in alles Mögliche undd stellt dann fest, dass das doch nicht richtig war. Haben wir alle schon erlebt und vielleicht gehörst du dazu
Wer will schon auf andere hören, wenn er sich was in den Kopf gesetzt hat.

 

[djdeveloper]

Ich würde erstmal kleiner anfangen. Kann ja sein - obwohl Du jetzt anders denkst - dass das nachher doch alles garnicht soo Dein Fall ist und dann haste 'nen Haufen Geld verbrannt.



Software

1) Ableton Live Standard
2) Nicky Romero Kick
3) Irgend ein Vengeance Sample Pack
4) Irgend ein Freeware Synthesizer


Hardware

1) Beyerdynamic DT 770 Pro


Ready to go!



Abhöre kannste Dir später ziehen wenn Du weisst, dass Du wirklich viel Zeit und Geld investieren möchtest, sprich sobald Du tatsächlich mal einen Track von Anfang bis Ende fertig gestellt hast vom Arrangement her.

 

[Lares_Exa]

Ok, dann danke erstmal für das schnelle Feedback
Mit DAW und Abhöre hab ich mich bisher noch nicht so richtig beschäftigt muss ich gestehen^^
Hab ich bisher wohl "übersehen" bei den ganzen anderen Sachen...

Zu den Kopfhöhrern - Die hatte ich jetzt vergessen zu erwähnen^^
Ich hab mitlerweile fast 12 Seiten, auf denen ich mir mögliche Zusammenstellungen von Equipment notiert habe, das was jetzt da oben steht ist nur das von der letzten Seite^^ ich hab irgendwann aufgehört die Dinge, die auf jedenfall schon fix feststehen auf die nächsten Zusammenstellungen zu übertragen.
Die Kopfhöhrer wären die Pioneer HDJ - 2000 W für 289 €
Aber nachdem ich mir jetzt eure Tipps durchgelesen habe guck ich auch da besser nochmal nach einer niedrigeren Preisklasse

 

[ElectricSheep]

Ich sag mal.... Liste in die Tonne und alles auf Anfang.

mögliche DAWs - es gibt noch weitere (ohne Präferenzen!):
- Magix (günstig und viele Samples an Bord)
- Ableton live
- Fl Studio (Kostenlose Demo, Anschaffung günstig, viele Samples on Board)
- Reaper (kostenlose Demo, sehr günstig im Preis, vielseitig, keine Samples an Bord)
- Cubase (die LE Version gibt es gerade für 20 Euro in der Beats)

verschaffe Dir selbst einen Überblick darüber, was die an Bord haben. unterm Strich können alle grob das Gleiche - teilweise aber mit unterschiedlicher Arbeitsweise.

 

[viervierteljunk]

Also was hier noch nicht erwähnt wurde, aber vielleicht nicht ganz unwichtig ist;

Möchtest du produzieren oder auflegen ( also DJ sein )? Wenn du nicht auflegen möchtest, sind nämlich die Traktor Software, der Kontrol S8 und die X1 für dich wohl völlig ungeeignet. Traktor ist nämlich eine DJ-Software und die anderen beiden Geräte sind dazu passende Controller.

Nur damit du eventuell besser verstehst, warum einige komplett von deiner Liste abraten.

Ansonsten kann ich mich den anderen nur anschließen. Diverse Demos von den benannten DAW´s und auch noch nicht genannten (z. B.: Studio One ) ausprobieren und schauen, welche dir am besten liegt.

Eines noch zum Abschluss: Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass zu viel Equipment auf einmal dich nur erschlägt. Die ganze Thematik ist sehr umfangreich und hat sowieso schon eine steile Lernkurve. Wenn man dann noch die Bedienung von zig verschiedenen Geräten ( egal ob Hard- oder Software ) lernen muss ( jeder Hersteller hat da so ein bisschen seine eigene Philosophie ) dann ist das schnell zu viel.

So hoffe ich konnte was nützliches beitragen.

 

[musicdevil]

Du wurdest bisher (bis hier aufs Forum) anscheint komplett falsch beraten.
Du willst EDM bzw. House produzieren.
Du brauchst:
- Rechner
- Audiointerface
- Lautsprecher (am besten Aktivmonitore)
- eventuell Kopfhörer
- ein Masterkeyboard
- Software
- eventuell Mikrofon, falls du zb. singen willst

Bei der Musikrichtung musste ich sofort an FL Studio denken.
http://www.image-line.com/flstudio/
Dort gibt es diverse Bundles und das große "FL Studio + ALL Plugins Bundle" kostet zb. €802.72.
https://support.image-line.com/jshop/shop.php
Du erhältst quasi einen Sequenzer plus diverse virtuelle Klangerzeuger, wovon einige richtig gut sind.
Du brauchst dann erst mal KEINE weitere Software, sondern wirst dir wahrscheinlich nur so nach und nach noch paar zusätzliche Klangerzeuger dazu kaufen. Allen voran vielleicht der Sylenth1, aber
mit FL Studio plus das Plugin Bundle kannst du zunächst mal Jahre glücklich und zufrieden sein
Könntest auch zb. das Producer Bundle nehmen und Plugins gezielt zukaufen.

Du brauchst weder Komplete, schon gar nicht Superior Drummer und erst recht nicht Traktor.
Superior ist für akustische Drums, Traktor nen DJ Mixer und mit Komplete wärst du anfangs völlig überfordert, zumal du nicht mal die Hälfte davon nutzen würdest.

Also FL Studio wäre mein Tipp für dein Vorhaben. Teste das Demo:
http://www.image-line.com/downloads/flstudiodownload.html

Alternative, wenn du auch noch viel live machen willst, wäre Ableton.
Dazu müssten da aber Andere was schreiben, da ich da nicht so auf dem Laufenden bin was integrierte Klangerzeuger usw. angeht.

Sicher gingen auch andere Sequenzer wie Studio One, Cubase, Reaper, Sonar usw., aber bei EDM/House finde ich FL Studio eine geeignete Wahl.
Es gibt da sehr viele Tutorials und wahrscheinlich kommst du damit recht schnell zu ersten Ergebnissen.

 

[Hitman]

Ich schließe mich da musicdevil an, ist für den Anfang mit Fruity Loops ganz gut beraten. Aber das kannst du dir ja in einer Demo-Version antesten.
Ich würde die DAW vorher immer anchecken. Ableton Live z.B. hat ein ganz anderes Konzept als z.B. Logic, das muss jeder selber für sich entscheiden, mit welcher DAW eben am schnellsten Workflow erzielt wird. Bei mir wars Logic 9 und wirds auch immer bleiben.

Bei vorschnellen Käufen ärgert man sich nur und muss die DAW dann wieder verkaufen. Das einarbeiten in die DAW war nicht einfach und hat mich auch schlaflose Nächte gekostet. Aber wenn das interesse da ist, man man es auch just for fun. Als Tip noch: Nur für dich die wichtigsten Funktionen der DAW rausssuchen, dann kommst du am schnellsten zum Ziel.

Ach so und zum Mix kann ich dir immer wieder sagen: Alle Spuren sollten nicht über 0 DB im Mixer gehen. Das ist eine Grundregel. Von den Frequenzen her eher etwas wegnehmen als dazumischen. Gerade im Bass mulmt es manchmal gewaltig, da hilft dann schonmal ein Low Shelf sachte eingesetzt. Sidechaining mit der Kick usw. sind alles Kniffe, die man mit der Zeit lernt.

 

[Lares_Exa]

Gut, dann weiß ich erstmal Bescheid was ich die nächsten Wochen machen muss
Hab mir jetzt erstmal die Demos von Reaper und FL Studio gezogen und werd mich mal langsam ranwagen.

Zu der Frage von viervierteljunk:
Beides, ich will eigene Musik produzieren, und die dann natürlich auch an die Massen bringen.
Das DJ-ing soll für mich dabei dann eine Art Eigenwerbung werden. Sprich zunächst in Clubs zeigen was ich kann um dann später an Radiostationen oder Plattenfirmen zu kommen.

 

[BeyondDimension]

um kurz und knapp zu sagen das ganze traktor zeugs kannst nicht brauchen da dieses dazu da ist tracks zu mischen oder etwas aufzupeppen beim auflegen. ich kann dir sagen wie ich das gemacht habe.

1. eine DAW kaufen ich habe mich für cubase entschieden

2. studio boxen gekauft anfangs nioch krk rokit 5 g2 jetzt aber adam a7x

3. eine soundkarte um den ganzen krempel mit dem pc zu verbinden ich habe die scarlet 2i2 gekauft die sehr sehr gut für ihren preis ist

4. ein midi keyboard habe da ein m audio oxyben 49 gekauft.

und plug ins wirst du n haufen von finden im internett die free sind oder relativ günstig aber um den sylenth1 kommst du ned rum den brauchst du

eines sei gesagt auch schon beim klein anfangen geht das ganze schon sehr ins geld und du wirst plus minus 1 jahr brauchen bis du da mal was auf die beine stellst das man anhören kann also hab geduld und verzage nicht auch wenn EDM eher einfach gestrickt ist

 

[AndiPaulo]

Hab mir jetzt erstmal die Demos von Reaper und FL Studio gezogen und werd mich mal langsam ranwagen.

Ableton nicht vergessen! Wenn du einige Synths dabei haben willst dann die Suite. Die Demos haben vollen Funktionsumfang, man kann nur nix speichern oder exportieren.

 

[schnuffke]

und du wirst plus minus 1 jahr brauchen bis du da mal was auf die beine stellst das man anhören kann

So sieht´s aus. Also falls Du anfangs gefrustet bist, ist das normal und muss nicht durch Software/Hardwarekäufe wieder ins Lot gebracht werden.

 

[BeyondDimension]

und du wirst plus minus 1 jahr brauchen bis du da mal was auf die beine stellst das man anhören kann

So sieht´s aus. Also falls Du anfangs gefrustet bist, ist das normal und muss nicht durch Software/Hardwarekäufe wieder ins Lot gebracht werden.

genau lieber einen synth richtig beherrschen als von 100 synths keinen plan haben

 

[AndiPaulo]

Noch was zur DAW:
Bitwig gibt´s auch noch, ist aber so ähnlich wie Ableton.

 

[chrisspeed]

Kleine Anemrkung noch. Wenn du noch gar nichts in der Richtung gemacht hast, spielt die DAW keine große Rolle, da du völlig unbelastet ran gehst. Du hast noch keinen Workflow, also wirst du den der gekauften DAW annehmen.

FL hat für mich ein Nachteil, ist kompeltt englisch. Gerade am Anfang kommen viele Begriffe, die einen nichts sagen.

Die größte Unterstützung hier im Forum hast du in der absteigenden Reihenfolge:

1. Cubase
2. Studio One
3. Ableton

Das ist zumindest mein Gefühl, wenn ich mich irre, bitte korrigieren.

Vielleicht hast du ein paar Punkte, die dir wichtig wären, da kann man eher weiter helfen.

 

[Miguel_da_Wu]

Kleine Anemrkung noch. Wenn du noch gar nichts in der Richtung gemacht hast, spielt die DAW keine große Rolle, da du völlig unbelastet ran gehst. Du hast noch keinen Workflow, also wirst du den der gekauften DAW annehmen.

FL hat für mich ein Nachteil, ist kompeltt englisch. Gerade am Anfang kommen viele Begriffe, die einen nichts sagen.

Die größte Unterstützung hier im Forum hast du in der absteigenden Reihenfolge:

1. Cubase
2. Studio One
3. Ableton

Das ist zumindest mein Gefühl, wenn ich mich irre, bitte korrigieren.

Vielleicht hast du ein paar Punkte, die dir wichtig wären, da kann man eher weiter helfen.

Ich würde von den hier genannten DAW´s klar Ableton empfehlen. Verwenden die meisten in der Sparte. Klar kannst du mit jeder DAW jede Musikrichtung machen, aber Ableton ist mehr für die Musikrichtung ausgelegt.
Auch das genannte FL Studio würde ich in die nähere Auswahl nehmen. Klar, das mit dem "nur Englisch" ist ne kleine Hürde, aber auch keine unüberwindbare.

Auch wenn er hier im Forum umstritten ist, aber ich würde auch den reFX Nexus ins Auge fassen, wird von sehr vielen EDM-Produzenten verwendet und ist quasi ein Standard geworden.
Diesen in Kombination mit nem ordentlichen Synthesizer wie Sylenth, Massive etc. und ner ordentlichen Sample-CD von Vengeance,Loopmasters usw., dann hast du eigentlich alles was du brauchst.
Effekte reichen die von den DAW´s fürs erste völlig aus.

 

[BeyondDimension]

Kleine Anemrkung noch. Wenn du noch gar nichts in der Richtung gemacht hast, spielt die DAW keine große Rolle, da du völlig unbelastet ran gehst. Du hast noch keinen Workflow, also wirst du den der gekauften DAW annehmen.

FL hat für mich ein Nachteil, ist kompeltt englisch. Gerade am Anfang kommen viele Begriffe, die einen nichts sagen.

Die größte Unterstützung hier im Forum hast du in der absteigenden Reihenfolge:

1. Cubase
2. Studio One
3. Ableton

Das ist zumindest mein Gefühl, wenn ich mich irre, bitte korrigieren.

Vielleicht hast du ein paar Punkte, die dir wichtig wären, da kann man eher weiter helfen.

Ich würde von den hier genannten DAW´s klar Ableton empfehlen. Verwenden die meisten in der Sparte. Klar kannst du mit jeder DAW jede Musikrichtung machen, aber Ableton ist mehr für die Musikrichtung ausgelegt.
Auch das genannte FL Studio würde ich in die nähere Auswahl nehmen. Klar, das mit dem "nur Englisch" ist ne kleine Hürde, aber auch keine unüberwindbare.

Auch wenn er hier im Forum umstritten ist, aber ich würde auch den reFX Nexus ins Auge fassen, wird von sehr vielen EDM-Produzenten verwendet und ist quasi ein Standard geworden.
Diesen in Kombination mit nem ordentlichen Synthesizer wie Sylenth, Massive etc. und ner ordentlichen Sample-CD von Vengeance,Loopmasters usw., dann hast du eigentlich alles was du brauchst.
Effekte reichen die von den DAW´s fürs erste völlig aus.

also deine aussage das eine DAW speziel auf eine musik richtung ausgelegt ist, ist quatsch ich produziere mit cubase 7.5 psy trance und kenne viele die das selbe machen ich kenne aber auch viele die logic oder ableton benutzen. es kommt wirklich nicht auf die musik richtung an die einem hilft bei der entscheidung welche DAW.

ich für meinen teil würde ebenfalls cubase empfehlen ist gut zu bedienen und auf deutsch und da hast du auch von anfang an eine fette DAW