Eine wichtige Frage

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DaveM

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Hallo Musiker,

ich bin 21 Jahre alt und möchte Euch was wichtiges fragen. Seit einigen Jahren mache ich selber Musik und nicht nur der Gesang und das Musizieren sind meine Favouriten auf diesem ganzen Gebiet. Sondern auch alles rund um den "Ton". Also Sound und Soundtechnik. Das machte sich bei mir schon seit ich klein war bemerkbar. Ein Fable für Samples, Bearbeitung und allem an Audio- und Aufnahmekram.

Ich fing eine Ausbildung als Gärtner an, die ich aber abgebrochen hatte. Schon während der Gartenzeit bestand meine freie Zeit aus stundenlangem Tüfteln an Liedern usw. Bis tief in die Nacht...dass ich morgens so müde war und die Gärtnerei-Sache war einfach nicht das, was ich wollte.

Meine letztendliche Frage ist nun...wie kann ich es schaffen, sinnvoll beruflich etwas in dieser Richtung zu machen? Ich wohne in NRW (Ostwestfalen).
Ich habe nämlich im Grunde genommen, keinerlei Ahnung davon und weiß rein gar nichts auf diesem Gebiet. Allein bin ich überfordert und finde keine richtige Richtung mein Lebens-Herzens-Wunsch wahr werden zulassen.

Ich hoffe ihr nehmt Euch ein wenig Zeit mir weiterzuhelfen :)
 
Man kann viel machen... du solltest dir erstmal klar werden WAS du machen willst.

Songwriter, Session-Musiker, Recording-Artist, Engineer, Producer, Roadie, Manager, etc, etc.... ?
 
Ich sag es nur ungern, aber das was Du machen möchtest, möchten viele machen.....und viele davon sind schon wesentlich weiter und zum Teil richtig gut! Aber auch die stellen immer wieder fest, dass es verdammt schwer ist mit Musik im Allgemeinen soviel Geld zu verdienen, dass man davon leben kann(hehe...und da weiss ich eigentlich ganz gut, wovon ich spreche, denn ich bin diesen Weg bereits gegangen).

Meine Empfehlung: Betreibe es erstmal als Hobby weiter, schaff Dir soviel theoretisches und praktisches Wissen an, wie Du kannst. Versuche jede noch so kleine Chance zu nutzen, die sich Dir bietet......und mit viel viel Glück verdienst Du vielleicht irgendwann auch mal ein paar Euros damit ;)

greetz
Borg
 
Hallo,


Ich bin eigentlich Sänger und stehe gern auf der Bühne. Aber hier sprach ich von anderen Dingen. Von Sound-Ingenieur o.ä.
Ich brauche Information zu Berufen auf diesen Gebieten. Was es alles für Berufszweige gibt und wie man vorgeht. Schulbildung usw... :)

Somit ist es hinfällig zu sagen "schaff Dir Wissen an und mach das als Hobby", weil ich ja fragte, ob man es lernen kann und wo und wie und was.... :|

Ich weiß, dass ich darin Talent habe und genau das ist mein Ding. Nichts anders auf der Welt außer Musik, wie ich in meinem ersten Text bereits schrieb. Somit bleibt mir gar nichts anderes, als es auch auf schulischem Weg zu versuchen. Was interessiert mich da Geld erstmal?

@DaBorg
"...und viele davon sind schon wesentlich weiter und zum Teil richtig gut!"

Diesen Satz verstehe ich nicht. Ist man denn auch im Bereich Musik und darin zu Lernen niemals am Anfang? Sollen sie doch weiter sein. Sie sind auch älter! Und machen das in ihrem Leben, in ihrer Zeit.
 
Ich hatte Dein Anliegen schon verstanden. ;)

Stand vor 15 Jahren genau vor dem gleichen Problem! Für nen Profimusiker hats net gereicht, aber ich wollte trotzdem im Musikbusiness arbeiten. Bin dann nach meiner Lehre aufs SAE (School of Audio Engeneering) nach Frankfurt und hab dann da Tontechniker/-assistent gemacht. War damals neben einem normalen Studium an der Uni die einzige Alternative....Aber egal, ob Du auf der Uni oder der SAE oder dem MSG gewesen bist, du bekommst einfach keinen Job danach. Die grossen Studios züchten sich Ihren Nachwuchs selber ran und die interessiert es net die Bohne, ob Du auf der SAE den besten Abschluss gemacht hast! Die wollen Praktiker und keine Theoretiker! Ich habe damals nur verdammtes Glück (durch meinen damaligen Gitarrenlehrer) gehabt, zur richtigen Zeit am richtigen Ort gewesen zu sein. Musste mich aber trotz super Abschluss erstmal als Kabelträger und Kaffeekocher hocharbeiten. Musst net meinen, dass die mich trotz Ausbildung sofort an Pult gelassen hätten. Hier im Forum gibt es aber genug, die ebenfalls so ne Schule besucht haben....frag die mal, wie es heute bei denen jobmässig aussieht....da fängste an zu weinen!

Das Geld wird Dich ganz schnell interessieren, denn so eine Schule kostet verdammt viel Kohle!!!! Wenn Du von Beruf Sohn bist, dann klar, würde mich das auch net interessieren, aber wovon willste denn sonst leben während Deiner Ausbildung zum Tontechniker, Toningenieur oder Tonmeister?

Tut mir leid, wenn ich Dir Deine Illusion zerstört habe, aber das sind halt Fakten, die ich mir net gerade ausgedacht habe, sondern welche, die Dir hier jeder im Forum bestätigen kann (zumindest fast jeder).
 
Also, danke dafür erstmal.
Das ist ja echt erstmal "bad". Das heißt einen normale Ausblilung mit Bafög oder Vergütung usw. ist alles nicht drin? :-(

Also kann man sich das aus dem Kopf schlagen? Keine Alternativen?
 
lass dich nicht gleich entmutigen - nur die, die nicht aufgeben werden auch was - notfalls fängst du als kabelträger oder kaffee kocher an, na und? wenn du wirklich mit arsch und seele dabei bist dann wirst du irgendwann auch etwas erreichen - und glück hat man im leben nur wenn man es herausfordert.
 
Das stimmt. Nur weiß ich immer noch nicht wie ich vorgehe. Ich fühle mich, als seien mir ohne Hilfe die Hände gebunden. Um das zu erklären:
Wenn ich mir jetzt ne Ausbildung als Elektriker besorgen will, weiß ich wohin, was, wie...
Aber hier einfach keine Ahnung. :nonono:
 
Tja, leider sind die Aussichten tatsächlich nicht rosig! :nonono: :nonono: Ob man heute Zuschüsse oder BaföG für ein Besuch der SAE oder des MSG weiss ich leider nicht. Damals gab es sowas auf jeden Fall nicht (hatte damals beim Arbeitsamt angefragt, ob es vielleicht als "Umschulung" durchgehen würde, wurde aber abgelehnt.)...Das Studium anner Uni hingegen (mir wurde damals Düsseldorf empfohlen) ist wie jedes andere Studium auch, sprich man kann BaföG beantragen. Ich habe mich seinerzeit dagegen entschieden, weil man auf der Uni mit veraltetem Equipement gearbeitet hat. Bei der SAE hingegen, die von der Industrie unterstützt wird/wurde, hatte man direkt Equipement vom Feinsten!

Wenn ich mich heute nochmal entscheiden müsste, würde ich es wie folgt machen:

Ich würde versuchen, an ein unentgeltliches Praktikum in einem Tonstudio zu kommen (und selbst das ist schon verdammt schwer, bis unmöglich ohne Vitamin B). Da würde ich mich dann richtig reinhängen und alles mitnehmen, was sich mir anbietet an theoretischer und praktischer Erfahrung. Im Regelfall ist man dann zwar erstmal 1-2 Jahre der Arsch vom Dienst, aber dann ergeben sich immer mehr kleinere Chancen, an denen man sich probieren kann. Klar, man lernt ja dann auch im Laufe der Zeit die entsprechenden Leute kennen. Für die Zeit, wo man nicht im Studio sitzt, sucht man sich irgend nen Lullijob, der Kohle bringt, damit man über die Runden kommt. Klar, kann man dann keine grossen Sprünge machen, aber verhungern tut man auch nicht.

Um Dir vielleicht einen kleinen Aufbauer mit auf den Weg zu geben: Wo ein Wille ist auch ein Weg!....Nur im Musikgeschäft muss man sich dafür extremst den Allerwertesten aufreissen ;) . Jemand anders hier hat es mal in nem ähnlichen Thread wie folgt richtig ausgedrückt: Diejenigen, die heute mit Musik Geld verdienen, haben vorher 10 Jahre lang Scheisse gefressen!

greetz
Borg
 
Das mit dem Studieren auf der Universität hört sich irgendwie ganz gut an. Was für einen Beruf den? Und wo?
 
Hallo DaveM,
Die SAE ist nur eine der Ausbildungsmöglichkeiten im tontechnischen Bereich. SAE- Absolventen sind als Auftragnehmer für Live-/ Studiomixprojekte nicht begehrter als Absolventen der Schulen für Rundfunktechnik bzw. Tontechniker ohne Ausbildung mit einer guten Projektbiografie. Und gerade die Leute, die wissen, das sie eine Begabung im akustischen Bereich haben und musikalisch sind, gehen nach der SAE oftmals in eine musikalische Ausbildung (Dipl. auf irgendeinem Instrument z.B.).

Von daher ist der Studiengang des Toningenieurs für Dich vielleicht ein interessanterer Ansatz. Du solltest allerdings auf zwei Instrumenten recht fit sein, und Du solltest in der Lage sein, Dich durch den mathematischen Grundlagenkram der ersten Semester zu beissen.
Das Ergebnis ist ein sehr anspruchsvoller Beruf mit recht guten Jobchancen, der Dich mit einem wesentlich umfassenderen Wissen (auch über Musik) ausstattet, als es eine Tontechnikerausbildung kann.

Weitere Ausbildungsansätze, mit denen man sich einen Weg in das Thema bahnen kann sind: Ausbildung zum Akustiker (Auch Bau- oder Hörgeräteakustik), Mediengestalter, Voluntariat oder Praktikum bei einem Radiosender oder in einem Tonstudio, aber vor allen Dingen: Erfahrung Live sowie im Studio und ausgeprägte Publicity- Mechanismen, mit denen Du Dir langsam einen Namen machen kannst.

Gruß
Juggernaut

Gruß
Juggernaut
 
Jaja, das kenn ich - irgendwann kommt wohl jeder (Hobby-)Musiker mal zum Schluss, dass es beruflich in der Musikrichtung weitergehen soll - war bei mir auch so. Wir hatten 93/94, als ich so 22 Jahre alt war, einen Plattendeal (Warner Bros.) mit unserer Band, worauf ich als gelernter Radiofernsehtechniker mehr Zeit mit der Musik verbringen wollte und musste. Ich hab dann in einem Musikgeschäft im Verkauf/Service angefangen, weil ich da auch immer noch ein bisschen üben konnte und Kurse zum Thema Ton- und Studiotechnik von versch. Herstellern erhalten habe.
Durch meinen technischen Background als RF-Techniker war dann auch das Thema SAE auf dem Tisch, was ich aber zu Gunsten einer Weiterbildung zum IT-Techniker und zu wenig Kohle für die Lehrgangsgebühren, erst mal nach hinten verschoben hatte.
Die ganze Plattengeschichte, hatte sich wegen unterschiedlicher Entwicklungen der einzelnen Bandmitglieder auch erledigt, und mit fester Freundin, Wohnung etc. ist man dann auch nicht mehr so flexibel ;)
Und wenn ich jetzt sehe, wo die meisten Studios rumkrebsen (deren Betreiber oft keine tontechnische Ausbildung haben - die bei Talent auch nicht zwingend erforderlich ist), sich mit niedrigsten Preisen auf die Köppe hauen, weil jetzt jeder dank ausgereifter PC-Technik, eine CD daheim basteln kann (wo früher dringend der Aufenthalt in einem Studio von Nöten war), bin ich froh, dass ich mich so entschieden habe ...
Und für den Werdegang als Profimusiker, muss man halt schon sehr viel Gas geben, Beziehungen, Durchhaltevermögen UND Glück haben und auf vieles Verzichten, was auf den ersten Blick erst mal nicht so wichtig erscheint ...

Ich will dir damit nicht deine Träume zerstören, aber halt mal noch eine Erfahrung zur Verfügung stellen. Wenn du den unbedingten Drang hast, etwas in dieser Richtung, ohne wenn und aber zu machen, dann gib Gas, versuche besser als alle zu sein und erwarte nicht in 2 Jahren schon dein Ziel erreicht zu haben ...

Grüße!
 
Als Toningenieur muss man also auf Instrumenten spielen können? Ich spiele Klavier und beherrsche Grundakkorde auf der Gitarre, doch weiß ich genau, dass das man das niemals als "fit auf einem Instrument" bezeichnen werden kann!
 
Hallo...

Als Toningenieur musst du leider nicht nur zwei Instrumente gut spielen können, sondern sehr gut...mit 10 minütiger Improvisation, Vorführen ein paar klassischer Stücke etc.
Du solltest auch richtig fit sein hinsichtlich Musiktheorie.
Und du musst ein einwandfreies Gehör haben und dir das ärztlich attestieren lassen (also erst mal zum Ohrenarzt gehen, wenn du da seit Kindergartenzeiten nicht mehr warst*gg*).
Und so weiter und so fort.
Und nehmen wir an, du bist richtig gut, dann kannst du nur hoffen, dass du unter der Vielzahl der anderen richtig guten Bewerber im Auswahlverfahren eben noch ein Stück besser bist und Glück hast, einen der begehrten Stüdienplätze zu ergattern.

Bei mir ist's leider auch so, ich hatte das selbe Problem, hab meine Träume aber schon größtenteils in die Tonne gehaun und sehe, dass ich hier im stillen Kämmerlein für mich weiterkomme.
Die Vorraussetzungen, die für ein Toningenieurstudium zu erfüllen sind, kann man eben mit Mittelmäßigkeit nicht erfüllen.

Da hilft wirklich nur mit Glück oder VitaminB ein Praktikum in nem Studio zu kriegen oder falls du beides nicht hast*g*, Lotto spielen und hoffen, so viel zu gewinnen um sich ne SAE oder ähnliches leisten zu können und trotzdem noch ein Leben zu haben.

Na denn, ich wünsch dir mal, dass du es irgendwie schaffst - oder zumindest eine für dich passende Alternative im Berufsalltag findest (*g* und notfalls Lotto-Spielen nicht vergessen).
:)
 
Es hilft schon, wenn man das kann, sich in Harmonielehre, Akustik und Elektrotechnik auskennt und vielleicht auch noch - zumindest theoretisch - weis, wie andere Instrumente gespielt werden um sie auch entsprechend aufnehmen zu können.
Wenn du das erst an einer Tontechnikschule lernen willst, wird's vielleicht etwas stressig ;)
Der Tontechniker ist gerade in kleineren Studios, oft auch der Produzent, wozu dann auch noch eine große musikalische Bandbreite (so von volkstümlich bis Deathmetal) und ein sehr gutes Gehör erforderlich wäre, denn hier kommst du nur weiter, wenn du sehr flexibel bist und auch mal einen Job annehmen kannst, der vielleicht nicht deinem privaten Geschmack entspricht, denn von dieser Kohle lebst du dann ...
 
Optionen:

Tonmeister:

In Berlin und Detmold

Toningenieur(und Bild):

Düsseldorf

"Popmusik Produzent":

Mannheim


Alle diese Ausbildungen gehen übers Bafög!!

SAE, und andere konsorten sind private Ausbildungsunternehmen, also Kohle auf den Tisch :D


Dann, meine Variante:

Ein Jahr studium in einem Fach Deiner Wahl:

Ich -> Philosophie und Geschichte, Magister

Dann, Studiengangfachrichtungswechsel zeitgleich mit Auslandsfärderung beantragen, davor natürlich schon einen Uniplatz in UK geholt, details auf anfrage.

Bafög für Ausbildung im Ausland zum TonIng. zweites Jahr jetzt. alles cool.

In UK gibts nicht nur 3 Unis die diese Ausbildung anbieten. Unter Music Technology und Sound Technology, bis hin zu Sound Engineering gibts an über 100 Colleges und Unis alles was das Herz begehrt. Man braucht nur den Willen auch dafür nach UK oder sonstwo zu ziehen für die Zeit.


PT
 
Ein Tipp noch:

Tu's einfach!!

Wenn Du live machen willst, dann organisier Gigs, frag mal im Juha in der Nähe ob die Hilfe brauchen mit ton und licht. Sammle erfahrung wo geht.

Wenns ins Studio gehen soll, einfach selber machen. Fang an es zu tun, und magisches Wort in jedem Medienberuf:

Networking!

Sag den Leuten Du tust was Du tust, und es kommt schon zusammen.

Man muss es nur tun..


PT
 
Wäre vielleicht noch die Schule für Rundfunktechnik (SRT) in Nürnberg zu nennen - brauchst aber halt einen Ausbildungsplatz in dem Bereich bei Radio oder Fernsehen und die sind mehr als heiß umkämpft.
 
hallo.. ich betrachte das jetzt mal aus der sicht eines, nennen wirs mal musikanten, weil ich das ja auch noch ned hauptberuflich mache..

ich muss sagen, ich hatte recht viel glück bis jetzt(bin 21a), obwohl das glück nicht so viel mit geld zusammenhängt.

also, nach der matura (abitur, ich bin österreicher) hab ich mal als erstes aufnahmeprüfung an der musikuni wien als tonmeister probiert.. das ist leider dort so, das die da zw 8 und 12 leute nehmen.. aus ~300, und von den 8 kommen die hälfte mit vitamin b rein..
abgesehen davon dass ich (aus heutiger sicht gesehen) damals wirklich keine ahnung von irgendwas hatte geschweige denn irgendwelche leute kannte noch erfahrung hatte bin ich da nach der 2. prüfung völlig berechtigt durchgerasselt..
nja.. hab mir dann gedacht ich fang mal an mit musikwissenschaft-.. das ist natürlich ein völlig zurecht auch verschrieenes studium da ~null berufschancen, aber nja..
mittlerweile bin ich da im 5. semester und spezialisier mich auf systematische musikwissenschaft wozu auch ein bisserl studiotechnik aufnahme etc gehört und kenne mittlerweile gottseidank einige professoren, die mir gerne einiges beibringen.

nebenbei habe ich dann angefangen, mit einem studienkollegen musik zu machen, und zwar spiele ich seit 11jahren geige und seit 5 klavier und wir machen (er gitarre und akordeon) sowohl klezmer als auch stonescovers und jazzige improvistationen, und komischerweise stehen die leute total drauf.
prinzipiell, und das ist jetzt wichtig, läuft das aber alles über mundpropaganda, die halt auch eine art des vit b ist, in gewisser weise.
tja, so verdien ich mir jetzt ein bisserl mein geld für mein equipment und ich nehme immer mehr auf, mit meiner band panta rhei (ö hiphop) mit einem freund ambientmäßige sigur ros ähnliche (natürlich nie so GUT) und mit meinem kollegen demosongs undsoweiterundsoweiter..
ich will mich jetzt ned selber soviel loben aber irgendwie bin ich sehr glücklich mit dem was ich mache
fazit das leben und alles da ist eigentlich ziemlich unfair und hat ned viel mit gerechtigkeit zu tun, aber wenn man sich reinhängt, und das wurde hier eh schon gesagt, kann man auf jeden fall was erreichen, einfach klein anfangen.
ps sae ist wirklich zur zeit kein tip mehr, da sind soviele, und da kommen viele raus (ich kenne einige deswegen kann ich das jetzt sagen) die einfach weniger wissen als ich obwohl ich keine solche ausbildung habe und was meiner meinung ganz wichtig ist, es fehlt die musikalität beim sae! und die gehört als tontechniker einfach dazu!

so, das wars jetzt, bitte entschuldigt die vielen rechtschreibfehler..

lg
chrizzle
 

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