Ja nun.... jetzt hast Du das Lied in die Länge gezogen, der Bass ist nun schief und beißt sich mit dem weiterhin variationslosen Klimbim-Arp. Der bisweilen positive moody Effekt ist nun flöten gegangen, das Pad kaum hörbar, weil der melodische Teil einfach nur durch den überdrehten FX Salat des Basses weg gedrückt wird.
Im Augenblick hast Du den Track verschlimmbessert.
Der Bass ändert sich nicht, sondern wird einfach uninspiriert und gedankenlos durch Effekte geschleift, um den den Eindruck von Variation zu erwecken. Funktioniert so nicht. Da steckt nun als einziges Leben drin, dass man einfach nur beginnt zu überlegen, welches FXPreset wohl gleich kommen wird.
Schön, dass Du die Vorschläge zur Kenntnis nimmst, doch hast Du Duch damit auch ernsthaft befasst?
Der Rhythmus ist komplett unangetastet, weiterhin klinisch, emotionslos und steif. Die Ratschläge bleiben weiterhin bestehen.
Nimm besser wieder den Bass ohne die Effekt-Grütze. es ist schief und klingt nicht einmal nach verspielten Experimenten, die den Hörer fesseln oder gar einen wow Effekt hervorrufen.
Warum nicht das Bass-Pad aus der ersten Version belassen, als melodische Unterstützung funktionierte das.
Es fehlte für den Bass einfach nur ein weiterer Bass der noch Schwung rein bringt, oder das Basspad unterstützt.
Du könntest auch mit einem weiteren Basslauf etwas Groove reinbringen. Das kann mit einem simplen Sinus schon gut passen. Wenn Du diesen DEZENT und GEZIELT etwas manipulierst, wirkt es auch nicht so gezwungen und willkürlich, wie der FX-Einsatz bei der aktuellen Version.
Wird schon. bleib dran, nimm es ernst und will nicht gleich zu viel. Nimm dir zeit, ein Lied muss nicht in 2 Tagen fertig sein!
Und die Struktur der Drums ist doch in Ordnung?!
