- deine hihats und crashes passen überhauptnicht in den mix. --> das muss schebbern und nicht piepsen
- die melo ist viel zu verspielt (kirmis-trance... irgendwie). --> weniger (töne) ist (sind) oft mehr
- im letzten "part" übersteuert die bd total --> kompressor
- einen durchschaubaren songaufbau kann ich (wie immer) bei dir nicht erkennen. --> ...
---
anfangs ein kurzes intro... (etwa 30 sekunden bei einem radio-song), dann strophe,
(bridge), hook/refrain, strophe, bridge, hook/refrain, kurzes outro.
mit all dem solltest du zwischen 3:30 und 3:50 liegen (bei einem radio-song), da die djs deinen song schon bei zeiten ausfaden, oder über den refrain labern (der wichtigste part im lied).
dein song sollte auf jedem falle einen höhepunkt besitzen (der am besten unverwechselbar ist, das macht den wiedererkennungswert des songs aus!!!) - und zu diesem höhepunkt muss man sich "hinarbeiten". bau den song bis dahin auf!
einfache mittel sind:
- bleib z.B. bis zur hookline monoton, sprich auf einer tonlage. deine hookline könnte dann einen schoenen tonlagenwechsel beinhalten - somit hebt sich das schön voneinander ab.
- eine weitere "billige Methode" ist z.B. die hookline um 3 halbtonschritte (eine tärz) nach oben zu transponieren.
wenn du eine "club-version" machst, sollte das intro und outro, wenn möglich, mit bassdrums begleitet sein... sonst sind die djs sauer und spielen es nicht unter 135bpm ist auch kritisch - der song sollte tanzbar sein (aber nicht wie bei dj bobo über 155bpm ). clubversionen sind meistens auch recht monoton - damit es besser "grooved". um da abwechslung rein zu bekommen, sind breaks und crashes äußerst wichtig!
... ich hoffe du kannst dich noch erinnern

*zum 3. mal gepostet*