SoleLuna
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Guten Abend liebe Homerecordler
Ich möchte mein bescheidenes Homestudio etwas aufrüsten und hätte da ein paar Fragen.
Einerseits würde ich mir gerne ein Digital-Piano zulegen, ein wenig Klavierspielfeeling zum einfach einschalten und losspielen und andererseits habe ich mir überlegt, das Piano dann über den Midi-Eingang meines M-Audio Fast Track Pros auch als Eingabegerät für Cubase zu nutzen (zurzeit nutz ich so ein M-Audio Plastik Ding über USB)
Nun stellt sich mir die Frage, ob das z.B. wegen der Hammermechanik bzw. der Midiverbindung (gegenüber USB, Latenz?) Nachteile entstehen könnten für das Einspielen in den Sequenzer. Oder ob das sogar von Vorteil wäre?
Nach Google Recherchen tendiere ich zurzeit sehr stark zum
Yahama P-85, da es sehr einfach daherkommt, sehr günstig ist und für meinen Zweck perfekt zu sein scheint.
Kennt sich jemand aus mit diesem Piano? Wäre das Korg SP-170 eine Alternative?
Oder kennt jemand ein Piano in dieser Preisklasse, das über USB an den Rechner verbunden werden könnte?
Was daran kritisiert wird, ist, dass es keinen Audioausgang hat, die Monitore also an den Kopfhörerausgang angeschlossen werden müssten (Qualitätsverlust?), wobei ich jedoch sowieso vorhabe, das Piano über die Monitore am Interface zu verstärken, wenn es laut sein muss...
So komme ich zu den Monitoren, die auch erweitert werden sollten. Einerseits zur Verstärkung des Pianos und andererseits fürs Abhören meiner Songs.
Auch hier tendiere ich zu Yahama, nämlich den HS 50 oder evt. HS80.
Hier meine Frage: Eignen sich solche Monitore zur Verstärkung des Piano Sounds, oder nur fürs Mixen.
Und hat jemand Erfahrungen mit diesen Monitoren?
Kennt jemand sinnvollere Monitore für mein Vorhaben?
Daneben bin ich auch auf die Syrincs M3-220 gestossen, die nach diversen Angaben sowohl fürs Mixen wie auch für andere Soundwiedergaben sehr gut sein sollen. Können die wirklich so gut sein?
Ich möchte nicht mehr als 1300 SFR für beides ausgeben.
Besten Dank schon mal für eure Antworten.
Greez
Soleluna
Ich möchte mein bescheidenes Homestudio etwas aufrüsten und hätte da ein paar Fragen.
Einerseits würde ich mir gerne ein Digital-Piano zulegen, ein wenig Klavierspielfeeling zum einfach einschalten und losspielen und andererseits habe ich mir überlegt, das Piano dann über den Midi-Eingang meines M-Audio Fast Track Pros auch als Eingabegerät für Cubase zu nutzen (zurzeit nutz ich so ein M-Audio Plastik Ding über USB)
Nun stellt sich mir die Frage, ob das z.B. wegen der Hammermechanik bzw. der Midiverbindung (gegenüber USB, Latenz?) Nachteile entstehen könnten für das Einspielen in den Sequenzer. Oder ob das sogar von Vorteil wäre?
Nach Google Recherchen tendiere ich zurzeit sehr stark zum
Yahama P-85, da es sehr einfach daherkommt, sehr günstig ist und für meinen Zweck perfekt zu sein scheint.
Kennt sich jemand aus mit diesem Piano? Wäre das Korg SP-170 eine Alternative?
Oder kennt jemand ein Piano in dieser Preisklasse, das über USB an den Rechner verbunden werden könnte?
Was daran kritisiert wird, ist, dass es keinen Audioausgang hat, die Monitore also an den Kopfhörerausgang angeschlossen werden müssten (Qualitätsverlust?), wobei ich jedoch sowieso vorhabe, das Piano über die Monitore am Interface zu verstärken, wenn es laut sein muss...
So komme ich zu den Monitoren, die auch erweitert werden sollten. Einerseits zur Verstärkung des Pianos und andererseits fürs Abhören meiner Songs.
Auch hier tendiere ich zu Yahama, nämlich den HS 50 oder evt. HS80.
Hier meine Frage: Eignen sich solche Monitore zur Verstärkung des Piano Sounds, oder nur fürs Mixen.
Und hat jemand Erfahrungen mit diesen Monitoren?
Kennt jemand sinnvollere Monitore für mein Vorhaben?
Daneben bin ich auch auf die Syrincs M3-220 gestossen, die nach diversen Angaben sowohl fürs Mixen wie auch für andere Soundwiedergaben sehr gut sein sollen. Können die wirklich so gut sein?
Ich möchte nicht mehr als 1300 SFR für beides ausgeben.
Besten Dank schon mal für eure Antworten.
Greez
Soleluna