Clips-Fenster, Stretch Audio, VCA-Regler und vieles mehr
MOTU hat die aktuelle Version 10 von Digital Performer vorgestellt. Zu den neuen Funktionen gehören das Clips-Fenster zum Live-Triggern und Looping von Audio- und MIDI-Clips, Stretch-Audio-Funktion mit der ZTX PROTM-Technologie, VCA-Regler, ein neuer komfortabler Content Browser, Unterstützung für VST3-Plug-Ins, skalierbare Benutzeroberfläche und eine 5-GB-Soundbank.
Clips-Fenster:
Audio- und MIDI-Clips können aus dem neuen Content Browser von DP per Drag & Drop in die Zellen des Clips-Fensters gezogen und in Echtzeit interaktiv für Live-Auftritte oder Intuitiv während der Erstellung von neuen musikalischen Ideen getriggert werden. Mit der Clip-Warteschlange können Clip-Sequenzen vorab gestapelt werden, ohne dass sie manuell ausgelöst werden müssen. Clips können vom Computer oder einem beliebigen MIDI-Controller hinzugefügt und entfernt werden. Im Clips-Fenster kann das Triggern von Clips mit linearer, spurbasierter Wiedergabe und Live-Mixing kombiniert werden.
Stretch Audio und Beat Detection 2.0:
Mit der neuen Stretch-Bearbeitungsebene für Audiospuren können einzelne Beats und ihre Ankerpunkte bearbeitet werden. Für die globale Temposteuerung kann der Stretch-Modus für jede Spur aktiviert werden. Die gesamte Audiospur passt sich dann an das Projekttempo und die Zeitleiste an, selbst bei allmählichen progressiven Tempoänderungen. Die erweiterte Beat-Erkennungs- Engine macht es einfach, importierte Audiodaten an das Projekttempo anzupassen, indem diese einfach in die Spur gezogen werden.
VCA-Regler:
Wie bei den klassischen analogen Mischpulten der vergangenen Jahre können die VCA-Regler nun eine beliebige Anzahl von Spuren steuern und dabei die relative Lautstärke beibehalten. Es können beliebig viele VCA-Gruppen erstellt und sogar VCAs mit anderen VCAs gesteuert werden. Dadurch lassen sich verschachtelte Untergruppen erstellen. Die Mix-Automation kann auf VCAs angewendet werden und die Sub-Fader-Automation wird beibehalten und skaliert.
MOTU Instruments Soundbank:
DP10 enthält eine 5-GB-Bibliothek mit akustischen Instrumenten, Synthesizern, Loops und Phrasen mit mehr als 300 verschiedenen Instrumenten, 1100 Instrument-Presets und 500 Loops. Enthalten sind akustische und elektronische Schlagzeug-Sets, Pianos, Gitarren und Bässe sowie Kirchenorgeln, elektrische Orgeln, Streicher, Blechbläser, Holzbläser, Synthesizer, ethnische Instrumente, Chöre, Vocals, Percussion, Soundeffekte und mehr. Diese vielseitige Instrumentensammlung umfasst verschiedene Musikgattungen, Epochen, geographische Regionen und kulturelle Stile.
Skalierbare Benutzeroberfläche, optimierter Wellenform-Editor und der Befehl "Ausführen":
In DP10 kann per Tastendruck die gesamte Benutzeroberfläche vergrößert oder verkleinert werden. Der Wellenform-Editor wurde hierfür komplett überarbeitet. Mit dem neuen Befehl "Ausführen" ist es möglich auf alle Funktionen in Digital Performer zuzugreifen, indem einfach die Umschalttaste gedrückt und die gewünschte Aktion eingegeben wird. Bereits nach den ersten Buchstaben werden sofort alle Funktionen angezeigt, die der Eingabe entsprechen.
Weitere Neuerungen:
Verfügbarkeit:
Die englische Version vom Digital Performer 10 ist ab sofort lieferbar; die deutsche Version wird Mitte April vorgestellt und ausgeliefert.
Preise:
Aktionspreis: 299,95€
Regulärer Preis: 499,95€
Update: 249,95€#Studenten/Schüler: 99€
Weitere Informationen und detaillierte Funktionsübersicht auf der Produktseite von DP10.
Hier noch ein Video zu DP9:
Clips-Fenster:
Audio- und MIDI-Clips können aus dem neuen Content Browser von DP per Drag & Drop in die Zellen des Clips-Fensters gezogen und in Echtzeit interaktiv für Live-Auftritte oder Intuitiv während der Erstellung von neuen musikalischen Ideen getriggert werden. Mit der Clip-Warteschlange können Clip-Sequenzen vorab gestapelt werden, ohne dass sie manuell ausgelöst werden müssen. Clips können vom Computer oder einem beliebigen MIDI-Controller hinzugefügt und entfernt werden. Im Clips-Fenster kann das Triggern von Clips mit linearer, spurbasierter Wiedergabe und Live-Mixing kombiniert werden.
Stretch Audio und Beat Detection 2.0:
Mit der neuen Stretch-Bearbeitungsebene für Audiospuren können einzelne Beats und ihre Ankerpunkte bearbeitet werden. Für die globale Temposteuerung kann der Stretch-Modus für jede Spur aktiviert werden. Die gesamte Audiospur passt sich dann an das Projekttempo und die Zeitleiste an, selbst bei allmählichen progressiven Tempoänderungen. Die erweiterte Beat-Erkennungs- Engine macht es einfach, importierte Audiodaten an das Projekttempo anzupassen, indem diese einfach in die Spur gezogen werden.
VCA-Regler:
Wie bei den klassischen analogen Mischpulten der vergangenen Jahre können die VCA-Regler nun eine beliebige Anzahl von Spuren steuern und dabei die relative Lautstärke beibehalten. Es können beliebig viele VCA-Gruppen erstellt und sogar VCAs mit anderen VCAs gesteuert werden. Dadurch lassen sich verschachtelte Untergruppen erstellen. Die Mix-Automation kann auf VCAs angewendet werden und die Sub-Fader-Automation wird beibehalten und skaliert.
MOTU Instruments Soundbank:
DP10 enthält eine 5-GB-Bibliothek mit akustischen Instrumenten, Synthesizern, Loops und Phrasen mit mehr als 300 verschiedenen Instrumenten, 1100 Instrument-Presets und 500 Loops. Enthalten sind akustische und elektronische Schlagzeug-Sets, Pianos, Gitarren und Bässe sowie Kirchenorgeln, elektrische Orgeln, Streicher, Blechbläser, Holzbläser, Synthesizer, ethnische Instrumente, Chöre, Vocals, Percussion, Soundeffekte und mehr. Diese vielseitige Instrumentensammlung umfasst verschiedene Musikgattungen, Epochen, geographische Regionen und kulturelle Stile.
Skalierbare Benutzeroberfläche, optimierter Wellenform-Editor und der Befehl "Ausführen":
In DP10 kann per Tastendruck die gesamte Benutzeroberfläche vergrößert oder verkleinert werden. Der Wellenform-Editor wurde hierfür komplett überarbeitet. Mit dem neuen Befehl "Ausführen" ist es möglich auf alle Funktionen in Digital Performer zuzugreifen, indem einfach die Umschalttaste gedrückt und die gewünschte Aktion eingegeben wird. Bereits nach den ersten Buchstaben werden sofort alle Funktionen angezeigt, die der Eingabe entsprechen.
Weitere Neuerungen:
- Programmierbare Sprungtasten - Die Haupttransporte von DP können jetzt um musikalische Schritte vorwärts und rückwärts springen, z. B. einen Taktschlag, zwei Takte oder vier Takte.
- Voreinstellungen für das Abschnitt-Menü - Bestimmte Voreinstellungen können mit zugewiesenen Tastenkürzeln oder mit dem neuen Fenster "Befehl ausführen" aufgerufen werden.
- Erweiterte Raster-Funktion - beim Ziehen von MIDI und Audio zwischen relativen oder absoluten Raster wählen. Auto-Raster legt alternativ die Rasterauflösung automatisch fest.
- Alternatives Werkzeug - Um die Bearbeitung zu beschleunigen, bietet DP jetzt ein primäres und alternatives Werkzeug an - mit der Taste "x" wechseln
- Anzeige-Einstellungen für MIDI-Noten - einschließlich MIDI-Notennamen und einer Art "Thermometer" für die Darstellung der Anschlagstärke.
Verfügbarkeit:
Die englische Version vom Digital Performer 10 ist ab sofort lieferbar; die deutsche Version wird Mitte April vorgestellt und ausgeliefert.
Preise:
Aktionspreis: 299,95€
Regulärer Preis: 499,95€
Update: 249,95€#Studenten/Schüler: 99€
Weitere Informationen und detaillierte Funktionsübersicht auf der Produktseite von DP10.
Hier noch ein Video zu DP9:
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