Die Musikindustrie macht Ihrem Namen wieder mal alle Ehre

  • Ersteller Hintermann
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Das ist ja fast so schlimm wie bei WalMart ;)
 
Der Alexander von DSDS musste nach seinem Sieg seine Freundin verlassen, es war so vertraglich festgelegt, dass der Sieger Single sein muss, damit die Platten sich besser verkaufen ... :eek:

Was Connor angeht, naja die ganze Geschichte is eh etwas komisch die treffen sich kriegen Kind und Heiraten und das alles in 1 Jahr .... glaub der Spiegelartikel is eher ne Verarschung ...das Kind passt doch super in die Vermarktung, wer war den so oft nach der Geburt bei Spiegel TV und Focus ..... na ????
 
Was mich nur wundert, wieso muss der Artikel um das Kind von Connor gerade jetzt kommen wo sie wieder voll dabei is, auf Platz1 in den Single Charts und im Kino als Sprecherin bei Robots ...

Die Sache is echt faul, sorry aber das Kind war doch wichtig um den Wechsel vom Sex Symbol zur erwachsenen Frau hin zu bekommen, glaub eher das die nen Kind kriegen sollte, dass was jetzt da ab geht is nen schöner WerbeGag um die Geschichte noch mal richtig zu puschen ...


pfui .. sag ich nur ... pfui
 
Ooooch, weiß die "arme" Sarah Connor etwa nicht, dass sie nur ein Produkt ist??? Das ist wirklich tragisch... :nonono:

*SarkasmusModeOff*

Naja, ich unterstelle mal, dass diese Information gezielt platziert wurde. Genauso wie die Erkrankung von Anastacia. In dem Business gelangt nichts ohne Hintergedanken an die Öffentlichkeit. Zumindest nicht, wenn es um Top Acts und damit um Chartplatzierungen (= Verkäufe = Medienaufmerksamkeit) geht.

Popstars im Jahre 2005 sind wie die Billigangebote vom Mediamarkt: Massenware, die wenig Qualität bietet, aber zu teuer verkauft wird. Trotzdem verkauft sie sich. Man muss einfach nur allgegenwärtig aggressiv genug dafür werben...


Gruß
Mike
 
Oja,
kriegt die jetzt auch noch n Rebellenimage verpasst oder was?

Klar sie sollte ihr Kind abtreiben lassen aber niemand hat sich getraut es ihr zu sagen :roll:

Und schon steigen die Verkäufe wieder, ach herrlich, so mag ich das...

Derjenige der die Karriere von Sarah Connor steuert war bestimmt früher mal Author für ne Seifenoper...
8)

Aber ist ja klar, das Musikbusiness kriegt ein schlechtes Image aber das kann denen ja scheissegal sein, denn die Gören kaufen die Platten von der armen Sarah, weil sie ihnen ja so leid tut....
 
Oh Mann, was bin ich froh, dass ich es früh gelernt habe, zu denken. Damit kann ich für mich selber ganz alleine entscheiden, welche CDs ich mir kaufe, ohne dass ich auf so einen bullsh!t aufmerksam werde.
 
.... hmmm die Frage die ich mir dabei nur stelle ist:

Welcher halbwegs gebildete Mensch interessiert sich für die Musik-Industrie (Big Brother, DSDS, Home-Shopping-Europe, B-TV, Wok-WM, Talk-Shows, Jamba-Monats-Paket, ...)?

Gruß, Randy
 
@randy: hmm ... ich finde die Frage falsch formuliert. Ich kenne (leider) genug Menschen, die ich für gebildet halte, die sich aber trotzdem vom Mainstream Radio beschallen lassen. Ich würde die Frage eher so formulieren:

welcher Mensch, der nicht zu faul für einen eigenen Geschmack ist, interessiert...

:D
 
.... nein, ich finde die Frage perfekt formuliert.

Es ist ein Unterschied, sich ein Lied, dass einem gefällt anzuhören, oder sich Fanartig für den Song und den Interpreten zu interessieren und alle Randnotizen des "Stars" aufzusaugen und jeden Song als Klingelton zu wollen.

Auch Stephen Hawkings findet vllt nen Song von NuPagadi toll - aber er findet das Produkt NuPagadi halt net toll - das ist der Unterschied .-)

Aber da ich mich ja eig auch net dafür interessiere, sage ich hiermit, 2 Posts sind eig schon 2 Posts zuviel zu dem Thema :)

Ausklink und Gruß, Randy
 
Hallo,

ich finde die Reaktionen beider Seiten ganz normal und das ist ein Thema, was es schon sehr lange gibt. Viele Musiker müssen Privat und Arbeit strikt trennen können und ein Privatleben gibt es für die "richtigen" Stars nicht. Für die Medien mag das vielleicht ein Rummel sein, aber für die Produzenten ist das genauso wie für einen Arbeitgeber. Nur das der finanzielle Ausfall weit höher ist. Man investiert eine Menge Kohle und verlangt Tag und Nacht stramm zu stehen. Das ist ein hartes Business und jeder Musiker müsste das Wissen. Solange man unter Vertrag steht geht soetwas nicht.

Viele Musikerinnen bereuen heute, dass Sie in Ihrer Karriere keine Kinder haben konnten. Dadurch ändert sich auch vieles. Die Musikerinnen werden vielleicht auch später nicht mehr belastbar sein. Hinzu kommt die Erziehung usw...
Gut, eine O-Connor wird mit weiteren Aufträgen keine Probleme haben, ausser - das man sich nicht mehr auf sie verlassen könnte. Ein eigener Willen macht auch unberechenbar.

Falls Sie zu dieser Zeit unter Vertrag war, finde ich das - um es sachte auszudrücken, nicht in Ordnung. Es arbeiten eine ganze meng Leute daran um ein Künstler in dieser Größenordnung zu produzieren und das hat auch die kleine Sarah Wissen müssen.
 
Falls Sie zu dieser Zeit unter Vertrag war, finde ich das - um es sachte auszudrücken, nicht in Ordnung. Es arbeiten eine ganze meng Leute daran um ein Künstler in dieser Größenordnung zu produzieren und das hat auch die kleine Sarah Wissen müssen.

Äh, Du meinst die gute Sarah hätte gefälligst im Interesse des Kapitals ihr Kind abtreiben lassen sollen (was ist schon ein Kind gegen einen Businessplan)?

Ich hoffe, dies ist ein Mißverständnis oder eine unglückliche Formulierung Deinerseits. Ansonsten hätte ich da schon ein Problem mit, um es mal diplomatisch auszudrücken.
 
Spiegel... naaaaaaaaja. Was der nicht schon alles an Hetze betrieben hat, geht auf keine Hutschnur. Und gerade dieser sehr kurze Artikel zeigt, wie sehr dieses Magazin schon am Bild-Niveau kratzt.
 
@marcoman

Äh, Du meinst die gute Sarah hätte gefälligst im Interesse des Kapitals ihr Kind abtreiben lassen sollen (was ist schon ein Kind gegen einen Businessplan)?

Nein, nicht abtreiben lassen - hatte ich, so glaube ich, auch gar nicht geschrieben. Es geht darum, das man sozusagen eine mächtige Verpflichtung eingeht. Sie ist keine Käsekostprobenschneiderin bei Bolle, Volksmusikanten-Heidi oder Homerecording-Elli, sondern ein Star ganz anderen Kalibers. Wie will Sie Schwanger einen Auftritt usw. auf die Beine stellen oder hochschwanger richtig Singen. Da steckt geplantes Konzept. Und Sie bringt das Arg in Gefahr. Ich finde das gar nicht OK.
Soll sie aus dem Vertrag aussteigen oder Pause vereinbahren und kann sie machen was sie will. Sowas überlegt man sich bevor man Schwanger wird.

@MartyK
ja, das ist schon seit einer Weile vorbei. Die steigen alle auf RT# und Sat# Niveau um.
Es geht Richtung Umsatz... obwohl ich meine, das der Spiegel schon immer politisch eine bestimmte Richtung unterstrichen hatte. Nix unabhängig...
 
Spiegel... naaaaaaaaja. Was der nicht schon alles an Hetze betrieben hat, geht auf keine Hutschnur. Und gerade dieser sehr kurze Artikel zeigt, wie sehr dieses Magazin schon am Bild-Niveau kratzt.

Ääääh... der Spiegel ist die Bild-Zeitung für Leute, die sich für Intellektuelle halten...
 
Ähm, nur so zur Info, dieser Kurzartikel bezieht sich auf einen Artikel der "BILD" :D und das wird da auch erwähnt. In diesem Fall den Spiegel anzuprangern, ist also irgendwie Tinnef!

@PlayOut

Okay, das beruhigt mich ;) und Du hast da nicht ganz Unrecht in meinen Augen.
 
@marcoman

Ähm, nur so zur Info, dieser Kurzartikel bezieht sich auf einen Artikel der "BILD" und das wird da auch erwähnt. In diesem Fall den Spiegel anzuprangern, ist also irgendwie Tinnef!

Spiegel Leser Wissen... - was in der Bild steht...
Sehr schwach...

Mal gucken, ob die wirklich Schwanger war und nicht ihr Pudel... oder jemand wollte nur ihren Rücken abreiben lassen... oder sie sollte das herumtreiben endlich lassen... oder ihr Boot nur nicht abtreiben lassen...

bei der Bild ist das ja immer so-ne Sache nich?
 
Ganz einfach die Sache ... die sollte schwanger werden um vom SEx Image wegzukommen....

Nun muss man sie puschen und was passt besser als das Gegenteil zubehaupten ???

Die ganze Geschichte is nen gutes Märchen allein Bild sagt doch alles, die werden doch nur geschmiert ...!!!!
 

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