Die beste Gitarrenschule - schnell und gut

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hanspeter

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Tachen Jungs, hab jetzt meinen Kumpel überredet auch nochmal mit [g=422]Gitarre[/g] einzusteigen (und ich dann [g=118]Bass[/g]) und weil er schon früher mal nen bisschen geklimpert hat.
Er meinte dann zu mir es gibt doch bestimmt ne menge guter E-Gitarren Schulen, natürlich kenne ich nur sehr wenig. Also was denkt ihr wäre das beste für den Einstieg? Hab ihm schonmal mein "voggenreiter E-[g=422]Gitarre[/g] mit Volmar Kramaz" gegeben aber ich muss zugeben ich fand das Heft selber nie berauschend. Ich selber bin auf der Suche nach guter [g=118]Bass[/g] Lektüre, am besten mit [g=420]CD[/g].

gruß
 
Grüß Dich hanspeter!

Du suchst also für Deinen Freund ne effektive Gitarrenschule!?
Dann Schau Dir mal die komplette TROY STETINA Serie an! Oder von Fortmann! Das sind wirklich gute Gitarrenschulen! Die Stetina sachen sind zwar allerdings alle auf englisch aber wirklich gut!
Von Autoditaktischen stümperhaften selbstaneignen halte ich persönlich beim lernen eines Instrumentes garnix!!! Dein Freund sollte dann noch besser einen Qualifizierten Lehrer aufsuchen! Und Einzelunterricht nehmen! Und nur Einzelunterricht! Alles andere hat keinen Sinn! Ne gute [g=118]Bass[/g] schule kenne ich leider nicht! Obwohl ich selber über zehn Jahre [g=118]Bass[/g] spiele! ;)
schönen Sonntag...
 
Na gut, ne ich hab ihn ja selber mehr überredet weil ich nen guten Bandkumpel brauche :) War nur so ne flukse Idee.

gruß
 
ich würde auch eher unterricht nehmen, als ausschließlich in irgendwelche hefte und bücher zu investieren.
das [g=94]feedback[/g] eines lehrers bezüglich spieltechnik, ausdruck, etc... kann dir kein heft ersetzen.
und... wenn du dich beim spielen so gut selbst beobachten kannst, um selbst zu erkennen, ob deine handhaltung nur richtig oder perfekt ist, dann bist du eh zu güt für diese einsteigerlektüre...
 
Kommt natürlich drauf an was du erreichen willst.

Akkorde am Lagerfeuer schrammeln geht auch ohne Lehrer, n geiles Git-Solo bekommst du auf keinen Fall auf die Schnelle mit autodidaktischem Lernen hin.

Ich machs so, dass ich für mich selbst übe und am Wochenende wenn meine Freundin (die [g=422]Gitarre[/g] spielen kann/ beim Lehrer gelernt hat) da ist spiel ich ihr das geübte vor. Sie gibt mir dann Tipps zur Griffhaltung usw. Ich möchte allerdings auch nur für mich ein wenig spielen können. Keine Band bereichern oder so. Mir reicht also das "Lagerfeuer" ;)
 
Als Gitarrenlehrer empfehle ich Dir natürlich auch einen Lehrer...

Die Juhuu, ich lern´s im Selbststudium-Teile sind einfach zu unpräzise und unpersönlich, woher will der Autor, auch wenn er sein Instrument seit 100 Jahren spielt und studiert wissen wo ein persönliches Problem liegt.
Manche halten z.B. das Pick zwar ähnlich wie im Buch oder Video, aber es klingt einfach nicht, manche haben anatomische probleme oder auch vorzüge, die es nötig machen, in ihrem speziellen Fall Techniken zu ändern, so flexibel kann kein buch sein!
Beim einen liegen probleme eher im Musikalischen, beim anderen in der Technik, der nächste gibt einfach so auf weil er sein tolles DIY-buch nicht kapiert.

Thema Einzel-Gruppenunterricht:
Einzelunterricht ist besonders sinvoll am Anfang und Ende der musikalischen Ausbildung, nach ner Zeit ist bei vielen, auch "älteren" Schülern Gruppenunterricht sogar empfehlenswert!

Aber auf keinen Fall nur Bücher lesen, lieber erklären lassen und üben!
Falsche Techniken dauern zum Teil Jahre bis sie aus dem Kopf sind!
 

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