hi floxe,
die idee mit den di - boxen macht durchaus sinn, ich kenne das auch aus studios mit grossen wegen.
wenn ich in deiner situation waere, wueder ich aber identische di boxen benutzen, weil sich einerseits die fehlersuche minimiert wenn was nicht stimmt, und zweitens um eine gewisse konsitenz zu bekommen. denn so lustig wie es klingt, aber di boxen koennen durchaus unterschiedlich klingen, was (unteranderem) an den spulen und deren wertigkeit liegt.
palmer ist schon mal die richtige richtung.
noch eine kleine anregung - wenn du vorhast das signal direkt nach dem gitarren-out yu splitten um ein cleanes di signal in den pc zu schicken, dann beachte das es laufzeit verschiebungen geben kann (kann !, nicht muss. bzw in dem ausmass das sie hoerbar sind)
das signal zum [g=182]amp[/g] und wieder zurueck hat eine laengere laufzeit als das trockene di signal - unter umstaenden kann genau das den sound richtig fett machen, aber wenn man doppelt kann sich das negativ bemerkbar machen, dass hoert sich dann an als wuerden die spuren immer asynchron ausseinanderlaufen. anstatt fett werden die spuren dann schwammig und undefinierter (laufzeit + menschliche ungenauigkeit)
das einfachste mittel dagegen ist ein recht langes (ungefaehr so lang wie das kabel zum [g=182]amp[/g] + zurueck), dafuer aber hochwertiges, kabel von der di-out in pc zu benutzen.
aber das nur als anregung, ich denke mal das bei ca 30 m die laufzeit so vernachlaessigbar gering ist, ist bei grossen konzerten ein wesentlich pregnanteres phaenomaen.
achja , und kabel mit gaffa tape am boden fixieren - mit fast 99,9999% sicherheit wird die erste weibliche person die die besuchen kommt darueber stuerzen ( schlimm) und die stecker rausreisen oder das top von der box holen (katastrophe).