Depri-Songs und Schlumpf-Gedudel

  • Ersteller DasUnheil
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Um nochmal zur Frage des Threadstarters zurückzukommen:

Ich finde in Bezug auf aktuelle populäre Musik (damit meine ich fast alles, was im Radio gespielt wird), hast du mehr oder weniger Recht. Die Lieder polarisieren - gehen stark in die "Tränendrüse" oder "HappyLife" Richtung.

Das ist an und für sich ja gar nicht schlimm, aber es gibt einen stark negativen Punkt: ihnen fehlt meist HERZ.

Aber wie das so ist bei Musik, ist diese Einschätzung "ihnen fehlt Herz" sehr subjektiv.

Ich persönlich höre gerne mal melancholisches, wenn es Musik ist, die (für mich)von Herzen kommt.
z.b. Herbert Grönemeyer - Mensch.

Ich weiss nicht, ob das nur ich so sehe, aber ich vermisse irgendwie mehr ehrliche, aufrichtige Songs, die kein Kitsch-Klatsch sein sollen, sondern, die ein gutes Feeling rüberbringen, wenn man sie anhört.
da musst du nur in youtube oder sonstwo herumklicken und suchen, dir bei stimmigen Songs eine CD besorgen und dein Radio AUSLASSEN :D
 
dubfx ist sehr cool
hier noch ein interview von bobby mcferrin



4:28
"music is so powerful, it needs to be used for some kind of redeeming work, to lift people's spirit, lift their souls"


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Ja, wie recht er hat, der Bobby!

Vor allem bei den Rappern geht mir die ewige Depri-Scheiße auf'n Sack.
Es gibt ja zum Glück auch Ausnahmen, aber die Masse der Rapper springt auf den Depri-Zug auf oder preist sich selbst als "Super-Gangsta" an. *rofl*

Ich meine, wenn man schon traurige Themen wählt, dann sollten doch die Songs ne positive Message mitgeben und nicht, dass man sich nach dem Song schlechter als vorher fühlt.

Wie gesagt, ich meine jetzt aber auch nicht Gute-Laune-Gedudel alá Cro mit seinem Rapop... ne, Raop. *lol*

Kann's nicht einfach mal normal niveauvoll sein, statt anspruchslos himmelhochjauchzend oder sinnfrei zutodebetrübt?
 
aber letztendlich ist es doch so, dass (heutige) Breitenmusik eine sehr überschaubare Anzahl von Schablonen (assoziativ, antizipativ) in voller Breitseite befüllt. Die breite Masse (Teenies, "einfache" Leute, "Junggebliebene" hehe) fragt nicht da auch nicht nach Gut und Böse. Sie muss sich einfach nur aus einer Handvoll Alternativen entscheiden, die sie dann geradezu blind (taub/anspruchsarm) konsumiert. Gruppen- bzw. Mediendynamiken tun da ihr übriges...

trotzdem ist der "Underground" voll mit sauguten Musikschaffenden sämtlicher Stile, man muss eben nur sehr gucken und hinreichend selektiv zu Werke gehen. Da heißt es dann eben nicht zwangsläufig Depri oder Schlumpf, sondern vielmehr Ernsthaftigkeit oder Spiel-/Programmier-/Experimentierfreude und Botschaft... was natürlich auch sehr gut zusammen funktioniert.

dass aber genau DIE letzendlich nicht in aller Munde sind und die dicke Kohle scheffeln, ist sicherlich sehr ungerecht, aber andererseits möchte ich es mir auch gar nicht vorstellen wollen. irgendwie..
smil451c70cce146f.gif


anders gesagt: das Spektum ist vorhanden, die Verteilung... diskussionswürdig.
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[ref=[media=youtube]ZAvs[/media]-92vAiI

Ich denke mal das die Musik so Depri ist liegt daran das die Menschen allen Grund haben es zu sein?

Aber viele können es ja einfach in ihrem Luxus ausblenden, was dann ein wenig was davon hat auf ner Beerdigung im Lachen auszubrechen.Vielleicht liegt es auch daran das wir Täglich vergiftet werden, oder an der Zwangs Medikation? ^^
 
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Ja, wie recht er hat, der Bobby!

Vor allem bei den Rappern geht mir die ewige Depri-Scheiße auf'n Sack.
Es gibt ja zum Glück auch Ausnahmen, aber die Masse der Rapper springt auf den Depri-Zug auf oder preist sich selbst als "Super-Gangsta" an. *rofl*

Ich meine, wenn man schon traurige Themen wählt, dann sollten doch die Songs ne positive Message mitgeben und nicht, dass man sich nach dem Song schlechter als vorher fühlt.

Wie gesagt, ich meine jetzt aber auch nicht Gute-Laune-Gedudel alá Cro mit seinem Rapop... ne, Raop. *lol*

Kann's nicht einfach mal normal niveauvoll sein, statt anspruchslos himmelhochjauchzend oder sinnfrei zutodebetrübt?

Wie definiert man in der Musik Niveau?

Ich für meine Verhältnisse Sehe Musik als Kunst an, die in erster Linie als Ventil/Sprachrohr dienen Soll.Das ins Mikro/Auf Papier zu bringen was die Augen sehen, und dein Bauch fühlt Deine Gedanken beschäftigt!.

Musik ist wie Bilder mit Worten Malen, umso eher jemand wiedergeben kann, was er sieht und fühlt,umso schöner Finde ich Musik!

Wie ist den Hip Hop entstanden? In Amerika in den Slums/Gettos wo Schwarze Menschen nicht wählen durften.Und ihre Kinder sich gegenseitig wegen Revier Kämpfen das Leben nahmen oder nicht? Liegt wohl nahe das man dann die Roots aufgreift wenn man diese Musik macht?

Nach diesem Sinne sind ja alle Elvis Songs nach deiner Meinung Niveaulos oder? Verstehe ich das Falsch? Oder was waren so die Themen von ihm ?

Muss man ein Vorbild sein wenn man Musik macht? Muss es so sein das Sich der Hörer danach besser fühlt, oder wäre das nicht einfach nur Schöner?

..... aber ich will jetzt hier nicht übertreiben, wir sind ja alle Froh das wir Gesund sind Menschen haben die uns Lieben, und wir was zu Essen im Bauch haben.
 
Wie definiert man in der Musik Niveau?

Ich für meine Verhältnisse Sehe Musik als Kunst an, die in erster Linie als Ventil/Sprachrohr dienen Soll.Das ins Mikro/Auf Papier zu bringen was die Augen sehen, und dein Bauch fühlt Deine Gedanken beschäftigt!.

Musik ist wie Bilder mit Worten Malen, umso eher jemand wiedergeben kann, was er sieht und fühlt,umso schöner Finde ich Musik!
Dito.
*signed* :)

Es ist doch wie in einer normalen Kommunikation:
1. Man kann ausschließlich FÜR ein bestimmtes Thema sein und argumentiert nur in diese eine Richtung. Alles ist toll. Alles ist schön. Das Leben ist super. Nur dieses Thema ist die Wahrheit und die Lösung. Heile Welt. Es geht nur um "das Gute". Schönreden. Ich sag mal: Musik mit einer "weissen" Weste.
2. Man kann ausschließlich GEGEN ein bestimmtes Thema sein und argumentiert nur gegen eine bestimmte Richtung. Alles ist Mist. Alles ist schlimm. Das Leben ist scheiße. Es gibt keine Wahrheit. Keine Lösung. Die Welt ist böse. Es geht nur um "das Böse". Schlechtreden. Musik mit einer "schwarzen" Weste.

Das sind doch so die gängigen Standards.
Aber gibt's nicht auch eine dritte Möglichkeit?

3. Musik, die sich von der Argumentation und der Message im "Graubereich" befindet?
Entgegen der oben genannten radikal extremen Ansichten in die eine oder andere Richtung, gibt es doch auch Musik dazwischen - und davon gibt es imo eine ganze Menge Songs - die "aufrichtiger" ist, sowohl musikalisch, als auch lyrisch.

Es gibt doch viele geniale Songs jenseits des einfachen Schwarz/Weiß-Denkens.
Klischee- und Vorurteilsfreier.
Songs, die aufrichtiger, ehrlicher und glaubwürdiger sind - in der lyrischen "Grauzone". :)

Beispiel: Thema "Liebe". Für manche ist da alles super, alles toll, wunderbar und wunderschön, für andere ist alles scheiße, alles mies und bloß nie mehr wieder.
Für June Carter (Johnny Cash's Ehefrau) war es ein Auf und Ab, was sie in ihrem Song "Ring of fire" sehr gut deutlich machte.

Wie ist den Hip Hop entstanden? In Amerika in den Slums/Gettos wo Schwarze Menschen nicht wählen durften.Und ihre Kinder sich gegenseitig wegen Revier Kämpfen das Leben nahmen oder nicht? Liegt wohl nahe das man dann die Roots aufgreift wenn man diese Musik macht?
Ja, dagegen sagt ja niemand was.
Nur, wenn man den x-ten Gangster-Rapper vor sich hat, der alles scheiße findet oder der nur melancholische Songs macht und immer wieder die gleiche Depri-Nummer runterleiert oder jedem erzählt, dass er die besten Rhymes und Beats hat, dann.... *gääääähnnn* *schnarch*

Nach diesem Sinne sind ja alle Elvis Songs nach deiner Meinung Niveaulos oder? Verstehe ich das Falsch?
Ja, tust du. :)

Oder was waren so die Themen von ihm ?
Elvis bediente viele Themen und hat mit seiner Musik ja bekanntlich viele bis dahin geltende konservative Grenzen gesprengt. Beispiel "Hound Dog". Peter Wicke, Humboldt-Universität, Berlin schreibt hierzu:

Presleys Hound Dog ist auch in dieser Hinsicht ein eigentümliches Synthese-Produkt. Der Song kombiniert nämlich die formale Struktur der Bluesstrophe mit der narrativen Struktur des Tin-Pan-Alley-Songs, führt diese aber zugleich dadurch ad absurdum, dass das fiktive Zwiegespräch nicht etwa der holden Angebeteten gilt, sondern ein Hund zum Adressaten gemacht wird.

Muss man ein Vorbild sein wenn man Musik macht?
Vielleicht kennst du ja "When the Music stops" von Em feat. D-12. ;-)

Music... Reality... Sometimes it's hard to tell the difference
But we as entertainers have a responsibility to these kids!


..... aber ich will jetzt hier nicht übertreiben, wir sind ja alle Froh das wir Gesund sind Menschen haben die uns Lieben, und wir was zu Essen im Bauch haben.
Ja, eben. Warum dann das Gangster-Rap-Gejammere? ;-)
 
Na wie ist denn das hier ? Da geht es mal um die Umweltproblematik :)

 
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Das ist eine sehr Interessante Diskussion.

Ich finde in Bezug auf aktuelle populäre Musik (damit meine ich fast alles, was im Radio gespielt wird), hast du mehr oder weniger Recht. Die Lieder polarisieren - gehen stark in die "Tränendrüse" oder "HappyLife" Richtung.

Prinzipiell gehe ich einher mit der Meinung, dass viel Musik der heutigen Zeit sehr polarisiert ist, s.o.

Ich glaube einfach, dass die Musik eines Menschen auch im Prinzip ein Spiegel seines Charakters ist.
So gibt es diejenigen, die voll und ganz für ihre Sache leben und diejenigen, die von ihrer Sache Leben.

Das bedeutet aber noch lange nicht, dass das eine dem anderen folget, vice versa.

Vielmehr ist die heutige Musik doch ein Ausdruck unseres Zeitgeistes, der in meinen Augen immer mehr kränkelt und kälter wird. Die Musik gibt Buntheit vor (s.o.), aber ist dennoch im Mainstream schwarz weiß. Skrillex, Lady Gaga, Justin Bieber... geschaffene Extreme die den Leuten auf Grund ihrer Norm-losigkeit gefallen und eigentlich nur zeigen, wie eintönig Geschmack geworden ist.

Wo hingegen andere dem "Alltagsmenschen" große Emotionen und Gefühle in Ohr trällern, wie sie so im Leben nicht zu finden sind und Ihnen ein Gefühl von "so psychisch schlecht geht es uns ja gar nicht" vorgaukelt.

Dabei übersehen Sie, dass es ihnen immer schlechter geht, weil sie nicht zu schätzen wissen, warum es ihnen eigentlich gut geht. Sie verlieren die Augen für alles dazwischen.

Pop Musik ist lediglich die Musikalische Reflexion der Gesellschaft.
 
Pop Musik ist lediglich die Musikalische Reflexion der Gesellschaft.

Jo. Kann man so sehen. Im Mainstream wird den Leuten das geboten, was sie haben wollen und da unterscheiden sich die Bedürfnisse von Zeit zu Zeit.
 
Hallo...ich klinke mich mal in die Diskussion ein.

In meinem Umfeld kenne ich Leute, die andauernd nur jammern...über alles Mögliche...sei es das Wetter, ihre Bezahlung, Kollegen, Arbeitsumfeld, Freunde usw. Dabei geht es den meisten objektiv gesehen, wirklich gut.

Kann es nicht auch sein, dass das viele Musikproduzenten auch wissen und genau diese Gefühle in ihren Songs reflektieren bzw. bei den Menschen verstärken...quasi als Werbestrategie?

Wenn jemand einen Song hört mit dem Thema "Alles ist Scheiße", dann fühlen sich solche Leute vermutlich bestätigt und angesprochen...und vielleicht sind deswegen solche Lieder mit negativer Botschaft so erfolgreich.

Ich denke, in der heutigen Gesellschaft muss alles extrem sein...entweder extrem gut oder extrem schlecht. Auf im Fernsehen bekommt man sowas vorgespielt...entweder ist alles Party...oder alles fast sogar schon existenzbedrohend.

Meiner Meinung nach ist sowas absolut fern der Realität...aber mit diesen Extremen lassen sich halt Dinge verkaufen.

Ich für meinen Teil, habe das Gefühl, dass ich sowieso in einer völlig anderen Realität lebe als mir das von den Medien vorgegaukelt wird...wie die Realität zu sein hat...aber das ist ein anderes Thema.

Trotzdem gibt es auch ein paar kommerziell mehr oder weniger erfolgreiche Songs, die mich wirklich ansprechen und die wirklich etwas in mir auslösen.

Ich finde es oft lustig, wenn jemand mit der Bühnenshow "provozieren" will...irgendein ausgelutschtes Thema wieder aufnimmt und seine Sicht der Dinge...sei es in Texten oder im Musikvideo oder wie auch immer...darstellt. Ich persönlich fühle mich von solchen Dingen weder provoziert, noch irgendwie angesprochen, noch regt es mich zum nachdenken an...da ich weiß, dieses Thema wird nur hergenommen um noch mehr Platten zu verkaufen...und so derartig viele Leute fallen drauf rein...und behaupten, solche Künstler seien identisch.

Was hat auch Gangstarap wirklich noch mit dem Gangsterdasein zu tun? Gangstarap klingt ja vielleicht cool für manche Leute...aber die kommen dann vermutlich oft aus einem gut behütetem Haus...und versuchen halt auch alle negativen Ereignisse (die vermutlich wirklich nur Lapalien sind)...in ihre Musik einzufliessen...aber ist das dann wirklich Gangstarap?

Vielleicht klingt mein Beitrag jetzt ja auch zu negativ...aber ich lasse mich ja wie immer gerne eines Besseren belehren. :)
 
Was hat auch Gangstarap wirklich noch mit dem Gangsterdasein zu tun? Gangstarap klingt ja vielleicht cool für manche Leute...aber die kommen dann vermutlich oft aus einem gut behütetem Haus...und versuchen halt auch alle negativen Ereignisse (die vermutlich wirklich nur Lapalien sind)...in ihre Musik einzufliessen...aber ist das dann wirklich Gangstarap?

woow das gefällt mir gut, hoffentlich sind keine Rapper in der Nähe oder Reaper ?
kann ich was hinzufügen? Gangstarap ist wirklich oberflächlich hat mit Musik nichts zu tun und es geht ja ständig nur um Geld, Fi##en, Drogen. Kann jemand das Gegenteil vorzeigen?

 
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METAAAAALL!!!!!!Jetzt weis ich wenigstens warum ich so böse bin.Endlich hat man mich aufgeklärt.Na hoffentlich sind hier im Forum nirgends satanische Botschaften versteckt.So ne Art Reverse-Satansgebrabbel mit nicht hörbarem Subbass für ein psychoakkustisches Teufelseingelulle.Ich schmeiß mich weg.Metal-die Geisel der Menscheit.Diese Deppen mit ihren Hetztiraden haben den Metal doch dadurch nur noch beliebter und interessanter gemacht.War ne echt lustige Zeit damals.Ach was hatte mir en Spaß......hehe.....
 
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Ha!Und noch nicht einmal das ist auf deren Mist gewachsen.Darum gings im Rock'n'Roll nämlich schon immer.Bloß da hats ne komplett andere Bedeutung.Ne vieeel schönere....Sex,drugs and fuckin 'Roll.Auch schon uralt das Statement,oder...
 
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Als Parodie SUPER! Ich hab mich super amüsiert.

Ich such mir meine Musik und meine Blickwinkel selber aus und dann wird manches seeeeeeehr lustig und gar nicht depri :)
 
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wasn mit denen hier? die haben halt echt was cooles gemacht und man wird echt freudig durch den song :D

 
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Ich habe festgestellt das da die richtige Akkordfolge meistens recht entscheidend ist. Wenn du mit nem melancholischen Akkord startest, in dem Fall moll und dann auf einen Dur Akkord springst und es nur bei 2 Akkorden z.B. belässt, kannst du ne Menge draus machen. Siehe von Nirvana About a girl, das ist son zwischending. Kommt halt auch noch auf die vertonung deiner stimme an.

Es gibt da son krass geiles buch was sich richtig fett damit auseinander setzt, abern gewisses Theorieverständnis vorraussetzt. Das nennt sich die Pop Formeln :D
 
Wenn das soooo einfach waere , wärn wa alle reich[media=youtube]3jUsHu_YfdU[/media]



Too Strong:

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Lea Won

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Pi

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Kamp Mc

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cu id
 
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