- Registriert
- 23.09.14
- Beiträge
- 7.993
- Reaktionen
- 6.012
- Punkte
- 28.184
Die Kommentare bis #10 beziehen sich auf diesen Text
(verworfene Version)
Da bin ich nun
Da bin ich nun dein Kommen wert;
du kommst und schenkst mir Glauben,
der nicht von oben mich belehrt,
der nur mein Offensein begehrt:
Ich darf ihn mir erlauben.
Da bin ich nun dein Kommen wert,
fühl mich nicht mehr verlassen,
weil Gott sich nicht an Fehlern stört
und selbst die Sündenschale leert,
mich einlädt, Mut zu fassen.
Da bin ich nun dein Kommen wert
und will Vertrauen wagen,
Vertrauen, das kein Hass zerstört;
hilf, dass dein Dasein mich bekehrt,
ins Dunkel Licht zu tragen.
-----------------------------------------------------------------
(neue Version vom 04.10.2025, Fassung IV)
Da bin ich nun
Da bin ich nun dein Kommen wert,
nie will ich das vergessen.
Kein Zepter wird von dir begehrt,
kein Mensch bedroht mit scharfem Schwert,
kein Lieben zugemessen.
Da bin ich nun dein Kommen wert,
dem Staunen überlassen;
Gott, der sich nicht an Makeln stört,
der selbst mein Sündenkonto leert,
lädt mich ein, Mut zu fassen.
Da bin ich nun dein Kommen wert;
will ich Vertrauen wagen,
auch wenn mich keine Seele hört? –
Mach, dass dein Dasein mich bekehrt,
ins Dunkel Licht zu tragen!
(verworfene Version)
Da bin ich nun
Da bin ich nun dein Kommen wert;
du kommst und schenkst mir Glauben,
der nicht von oben mich belehrt,
der nur mein Offensein begehrt:
Ich darf ihn mir erlauben.
Da bin ich nun dein Kommen wert,
fühl mich nicht mehr verlassen,
weil Gott sich nicht an Fehlern stört
und selbst die Sündenschale leert,
mich einlädt, Mut zu fassen.
Da bin ich nun dein Kommen wert
und will Vertrauen wagen,
Vertrauen, das kein Hass zerstört;
hilf, dass dein Dasein mich bekehrt,
ins Dunkel Licht zu tragen.
-----------------------------------------------------------------
(neue Version vom 04.10.2025, Fassung IV)
Da bin ich nun
Da bin ich nun dein Kommen wert,
nie will ich das vergessen.
Kein Zepter wird von dir begehrt,
kein Mensch bedroht mit scharfem Schwert,
kein Lieben zugemessen.
Da bin ich nun dein Kommen wert,
dem Staunen überlassen;
Gott, der sich nicht an Makeln stört,
der selbst mein Sündenkonto leert,
lädt mich ein, Mut zu fassen.
Da bin ich nun dein Kommen wert;
will ich Vertrauen wagen,
auch wenn mich keine Seele hört? –
Mach, dass dein Dasein mich bekehrt,
ins Dunkel Licht zu tragen!
Zuletzt bearbeitet: