Cubase 4 vs. Pro Tools 7.4 M-powered

S

Schnet

Registriert
30.06.06
Beiträge
51
Reaktionen
0
Punkte
65
So,
nachdem ich immer unsicherer werde für was ich mich entscheiden soll will ich hier mal eine Diskussion anzetteln ;)

Habe bisher mit Cubase SX2 und will jetzt meinem schlechten Gewissen endlich mal den Gar aus machen (...) :D

Anwendung:
hauptsächlich Homerecording mit
- ein paar Instrumenten
- Gesang
- [g=32]Midi[/g]-Geräte
- virtuelle Instrumente
Bandaufnahmen mit
- allem drum und dran, sprich auch drums mit mehr Spuren

Rechner:
Windows XP prof System mit
- Core2Duo E6300
- 2Gig Ram

Cubase 4 gäbe es für mich als Student halt für 440€,
eine mir sinnvoll erscheinende ProTools-Lösung mit M-Audio FW 1814 für ca. 750€. diese Soundkarte hätte [g=131]ADAT[/g], was bedeuten würde dass ich nach wie vor für Bandaufnahmen ein Motu-Interface eines Kumpels mit 8preamps für drums ausleihen könnte ;)

Auf jeden Fall schwanke ich zwischen ProTools und Cubase4 und würde mich über Kommentare zu Vor- u. Nachteile dieser Kandidaten von erfahrenen Usern wie Euch freuen :) :) :)

herzlichen Dank schon mal und verzeiht mir diesen zusätzlichen Thread...
 
Was willst du jetzt?
Soll´n wir uns pruegeln und du schaust zu?

Geh in einem Laden und schau was dir besser liegt!
 
Nimm Logic 8, das ruled :D
 
nimm die mbox 2 pro...da ist sooooviel dabei...mehr braucht man nicht
 
Ich schätze, das läuft darauf hinaus, dass hier 10 Leute 12 verschiedene Meinungen vertreten :D Ausprobieren ist wirklich der beste Tipp den man dir geben kann. Kommt halt alles auf die persönlichen Präferenzen an, der eine liebt sein Cubase abgöttisch, der andere kann damit gar nix anfangen.
 
naja, es gibt doch schon einige Fakten.
mir ist bis jetzt z.B. schon einige Male über den Weg gelaufen dass [g=32]Midi[/g]-Geschichten in Cubase besser funktionieren.
Außerdem sollen die PlugIns in PT sehr gut klingen.
usw.
Anhand solcher Tipps find ich es wesentlich einfacher mich für etwas zu entscheiden.
Aber klar werde ich auch die Dinge mal antesten :)
 
Cal1 schrieb: nimm die mbox 2 pro...da ist sooooviel dabei...mehr braucht man nicht

Liest noch jemand die Fragen ? :nonono: Er wollte ein Interface an dem er per [g=131]Adat[/g] für Bandrecordings erweitern kann, die Mbox 2 Pro also eher nicht...

@Schnet: Überleg Dir, ob Du Dir statt dem M-Audio ne Digi002 ziehst. Dann hast Du für 888.- Euro gleich mal zwei Preamps mehr, das Protools und diverse andere Soft ist schon mit drin im Paket. [g=131]Adat[/g] Erweiterung ist damit auch kein Problem...
Generell: Protools LE - Keine Latenzkompensation, max. 32 aktive Spuren/[g=90]Voices[/g] (bzw. 48 mit Producer-Pack), wenn das für Dich okay ist dann willkommen im Protools-Club :D
 
OK, ich weise mal auf eine Sache hin, die eventuell wichtig für Dich sein könnte:
Du kannst in ProTools M und LE nicht beliebig viele Audiospuren verwenden. Das geht erst mit ProTools TDM.
es gehen maximal 32, mit optional zu kaufender Erweiterung 48 Spuren.

Für mich wäre das ein absolutes k.o.- Kriterium.
Also eindeutig: Cubase kaufen.

Ausserdem kannst Du bei ProTools nicht einfach jedes Audiointerface nehmen.
Das ist dann endgültig das Argument gegen ProTools M / LE.

Das grosse ProTools TDM wirst Du Dir als kleiner Hobby-Musiker nicht unbedingt kaufen wollen.

Wenn Du mit den Einschränkungen leben kannst, dann kauf Dir ProTools.
Wenn Du vorher schon mit Cubase gearbeitet hast und damit halbwegs klarkommst, dann gibt es einfach keinen Grund, jetzt plötzlich auf ProTools umzusteigen.
Es ist jedenfalls nicht so, dass da nun alles vollkommen besser und schöner ist.
 
Was dafuer spricht das es nicht Spuren sondern [g=90]Voices[/g] sind und das PT mit den "erlaubten" Interfaces problemlos und ohne Treiberhassle zusammenarbeitet.

Aber: Es war schon immer etwas teurer mit was Zuverlaessigen zu arbeiten.

Fuer Kompatibilitaet gibt´s auch einen Plus Punkt.
 
Zitat:
Cal1 schrieb: nimm die mbox 2 pro...da ist sooooviel dabei...mehr braucht man nicht


Liest noch jemand die Fragen ? Er wollte ein Interface an dem er per [g=131]Adat[/g] für Bandrecordings erweitern kann, die Mbox 2 Pro also eher nicht...

Ähm, lies lieber selbst mal etwas genauer. Cal1 nannte die MBox 2 PRO!!
Und die hat [g=131]ADAT[/g]!

Edit: Sorry!! Hat doch kein [g=131]ADAT[/g] nur [g=126]SPDIF[/g]... mein Fehler... hm. :D Cal1, ja lies genauer!! :D
:)

Find es aber etwas übertrieben gleich zwei Threads mit selbsen Thema zu starten.
Vor und Nachteile wurde dir schon im anderen Thread genannt. Entscheiden mußt du dich schon selbst.
 
Das mit der Spurbegrenzung ist wirklich scheiße,
ich war zwar bisher immer drunter,
aber 2x nur knapp,
will meinen könnte gut mal passieren dass mich das anranzt.

Das Interface ist ein weiteres gutes Argument,
da ich ja bereits eins habe.

Die Stabilität will also teuer bezahlt sein,
allerdings arbeite ich ja eh mit Windows,
bin mir in dem Zusammenhang also nicht sicher ob ich da überhaupt von Stabilität reden darf ;)

Sehe mich momentan mehr zu Cubase hingezogen........
 
Die Spurbegrenzung ist nur bedingt ein Hindernis.
Du kannst mehr als 32 Spuren öffnen und bearbeiten, du kannst nur nicht mehr als 32 Spuren (=Stimmen) gleichzeitig abspielen. Heißt: Wenn auf einer Spur gerade mal nichts abgespielt wird, hast du wieder eine Stimme mehr zur Verfügung.
 
Borge dir halt irgendwie eine M-Audio Soundkarte oder gehe mal zu jemanden der so eine Karte hat, installiere dir das PT Demo und gucke selber. Mal abgesehen von den Spuren (ich vermute nicht das jeder HRler 48 Spuren braucht), muss man einfach damit klar kommen. Insbesondere wenn man Wert auf den Midibereich legt und viel mit VSTs sonst gemacht hat.
VSTs laufen nicht ohne weiteres unter PT, man muss da auf jedenfall auch noch den [g=77]VST[/g] to RTAS Adapter mit einplanen.
Auch hat PT nicht den vollen automatischen Latenzausgleich in allen Kanälen, was dann etwas umständlicher wird wenn man z.B. die UAD nutzen will.
 

Ähnliche Themen

Guitar_TT
Antworten
5
Aufrufe
898
Insane
Insane
M
Antworten
0
Aufrufe
18K
M
S
Antworten
19
Aufrufe
2K
4damind
4

Oft gelesene Themen

Zurück
Oben