CPU für VST Echtzeitaudio?

Die CT hatte es auch mal bestätigt bei den Bauvorschlägen für Audio-PCs.

Würde ich erstmal mit Skepsis sehen, wenn ich nicht weiss wer da testet und welche Anforderungen dieser hat.

Die Range ist sehr groß, von rein ITB mit nem Scarlett 2i2, bis hin zu großen Netzwerklösungen, wo dann nochmal 30 Midigeräte dranhängen.
 
Deine aufgeführte Hardware wird nicht der Flaschenhals sein.

Von dieser Denkweise würde ich mich lösen. Grundsätzlich macht jede digitale Einheit in der Signalkette eine Latenz von 1-20ms, gerade bei 80er Jahre Zeugs war das nicht selten, aber was solls ... Wenn es großartig klingt, verändere ich die Umstände und das ist am Rechner am Flexibelsten umsetzbar, denn auch teure Module haben ihre 3 ms, macht 5 ms Differenz, die man in einem stabilen Rechner, der mit einer 1ms Roundtrip statt 8-10 RT bei 128 Samples läuft, locker raushat.

Wir wissen nicht, welches Interface der Kollege hat. Zwischen Scarlett usb zu RME PCIe sind schonmal Welten!
 
dazu solltest du mal was sagen. Welches Modul? Die größte Schwachstelle in einem Setup ist das Modul.
Deine aufgeführte Hardware wird nicht der Flaschenhals sein.
Ein Roland TD27 oder Edrumin, da wirst was Latenz angeht nichts besseres finden.
Wenn ja, lass es mich wissen...
Der 7900 mit Komponenten ist jetzt bestellt und galube das es schon mal ein Schritt nach vorne ist.
Wir wissen nicht, welches Interface der Kollege hat. Zwischen Scarlett usb zu RME PCIe sind schonmal Welten!

Weiter vorne schrieb ich das ich nur ungerne auf Mac gehen will, bin halt PC user seit über 25 Jahren.
Mir ist sehr wohl bekannt das ein Mac gerade bei Echtzeit Audio ganz vorne mit dabei ist!
Ebenfalls habe ich geschrieben das es sich bei meinem Audio Interface um ein RME Babyface und ein Behringer Wing Rack geht.

LG
 
Würde ich erstmal mit Skepsis sehen, wenn ich nicht weiss wer da testet und welche Anforderungen dieser hat.

Die Range ist sehr groß, von rein ITB mit nem Scarlett 2i2, bis hin zu großen Netzwerklösungen, wo dann nochmal 30 Midigeräte dranhängen.

Klar kann man alles hinterfragen aber wenn die Redaktion eines bekannten Computer-Magazins schreibt, dass der große Cache auch beim Arbeiten mit der DAW vom Vorteil ist und nicht nur bei Computer-Spielen, wird da schon was dran sein.

Und wenn es bei einem kleinem Setup vom Vorteil ist, gehe ich mal davon aus, dass es bei noch größeren Setups sogar noch mehr Vorsprung hat. Abgesehen davon gibt der Threadersteller ja an was er vor hat und das ist der normale, eher noch kleine Rahmen. Wenn jemand mit großen Netzwerklösungen und 30 Midigeräten gleichzeitig im Studio arbeiten sollte, wird derjenige entweder die Ahnung selber haben oder das Geld spielt ehh keine Rolle und es ist jemand engagiert, der sich damit auskennt.:rolleyes:
 
Wie gesagt... Bei PCs ist es immer so ne Sache.

Zum Einen, ob die HW mitspielt, zum anderen das über das Betriebssystem gestülpte Asio.

Ich bin vor 2 Jahre auf Mac Mini umgestiegen und habe ein relativ großes System dran und es läuft einfach. Ich hab niedrigere Latenzen, ein stabileres System bei hoher Auslastung und ein Audiosystem, dass ich auch außerhalb der DAW kreuz und quer routen kann. Ich kann sogar problemlos mehere DAWs gleichzeitig laufen lassen und sie haben Zugriff auf Audio und Midi ... Das hat schon große Vorteile.

Aber der TE will ja nicht oder braucht das nicht.
 
Ein Roland TD27 oder Edrumin, da wirst was Latenz angeht nichts besseres finden.
Das stimmt, das edrumin ist die erste Wahl.
Hätte ja auch sein können das du eins dieser Fame/Millenium Teile nutzt, da verlierst du per se schonmal 10-13ms Modullatenz, deswegen habe ich gefragt.
Mit einem RME, auch wenns nur USB ist, solltest du mit der RTL unter 5ms liegen.

Ich bin/war auch viel zu lange Winuser und habe mir einen MacMini zugelegt, zuerst nur für Audio.
Aber mittlerweile vermisse ich Windows schon nicht mehr.
War jedenfalls eine gute Entscheidung, da ich die ewigen Basteleien und Unzulänglichkeiten satt hatte.
 

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