channelstrips in mischpult in adat

[kickback]

 

[Serious]

tubeless schrieb:
Wird ne Frau hübscher, weil sie durch ne 1,60 m breite Tür geht anstelle von einer 80 cm breiten?

Bester Spruch aller Zeiten

 

[finisterra]

Rotten schrieb:
Habe ich doch bereits alles soweit be- und geschrieben...er versteht eben schon die Ansätze nicht, was soll man da machen?

hai

nee, hast du nicht nicht, bzws. nur teilweise so beschrieben.
und du und n paar andere haben mir teilweise sofort unterstellt, das ich
"bit" automatisch in äusserung und verständnis nur mit audio-recording in
verbindung bringe.

isses aber nicht, da ich auch z.b. bildbearbeitung mache, und da gehts auch
um entsprechende farb-tiefen in den programmen. und auch da ist mehr bit auch mehr
auflösung,information ,quantität und auch qualität.

das ein 64 bit betriebsprogramm nicht ausschliesslich erfunden wird, um ein
besseres "audio" zu ermöglichen, denke ich auch. aber es bietet dennoch in der
zukunft bestimmt bessere vorraussetzungen, da ein solches system ja 2 mal mehr informationen
bearbeiten kann und für "grosse datenmenmengen" zu bewältigende software die
bessere plattform sein soll....
und auch die verwaltung von mehr arbeitsspeicher im windows,die doch sicher für
bessere audiostabilität sorgen wird. wenn ich da allein schon an die ressourcenfressenden
sampler denke....

ich habe aus gesprächen mitbekommen,das aber bis auf die "mac- audio-user" alle
windows audio nutzer im letzten winter mir noch abrieten, jetzt,wo ich umstelle und neu
konfiguriere, auf ein 64 bit system zu setzen,eben wegen mangelnder treiber.

wie ein rechner, der von mir aus mit 8 bit oder 16 bit prozessoren es bewerkstelligt,
z.b. in einer audio-software 32 bit floating-point sogar 96 khz samplingraten zu "besserem"
weil mehr information enthaltenem audiosignal zu formen, VERSTEHE ich NICHT, aber in der
praxis ist das nicht wichtig.
ich verstehe aber nicht nur, sondern erlebe es ja in der digitalen praxis oft, das
abwärtskompatibilität eben nicht so einfach möglich ist, wie im damaligen analogen recording.

ein format bleibt doch ein format. (und da sollten die hersteller doch möglichst eine
einheitliche sprache finden

wenn ich also im cubase (oder anderem x-beliebigen) mit der sampling rate 44,1 khz
im 16 oder 24 bit aufnahmemodus (adobe audition nennt es "bittiefe") arbeiten kann, wähle ich doch das bessere, nämlich 24 bit. bietet man mir ein 32 bit floating point an, dann würde ich es
auch nehmen, da ich auch hier davon ausgehe, das mehr bittiefe realisieren kann.
wenn es aber meine 44,1 in 20 oder 24 bit angelieferten digitalen daten nicht fehlerfrei verarbeitet,
dann liegt da eine inkompatibilität vor.

das andere im 32 bit aufnahmemodus eben alle samplingraten und bittiefen einwandfrei recorden können, wusste ich nicht. es liegt also irgendwo ein konflikt zwischen meinem rechner ,cubase und soundkarte, ggfs treiber vor, der sich "nur" im 32 bit aufnahmeformat bemerkbar macht.
da ich naiv kombinierte, das es mit 24 bit alles klappte, dachte ich, da läg der hase im pfeffer,denn ich weiss nicht, was 24 bit aufgelöste datenströme nicht alles für informationen bereit halten, so wie es ja auch einen unterschied zwischen "wave" oder "broadcast-wave datei".

ich hab aber eingangs darauf hingewiesen, das ich das nicht überbewerten möchte, mit bits und bytes, da ich letztendlich meine masters im 44,1 khz 16 bit speicher, ready für cd.

dennoch wird allgemein gelehrt, das es sinn macht (wahrscheinlich wegen der besseren auflösung, die mehrspur-projekte im 24 bit zu recorden und auch zu speichern, und so tu ich es.

wenig sinn macht es doch, mit 16 bit wandlern zu operieren,wen es auch mit 24 geht, und im
16 bit zu recorden, wenn es auch im 24 bit oder 32 bi floating p. geht.

was ist falsch oder dämlich daran, zu fragen , ob es schon besser , bzws mit grösserer bittiefe
wandelnde interfaces gibt ? deswegen stand mein 24 bit marian auch in "nur" ....

ich bin ja froh, das die jungs noch nicht weiter sind als 2003...muss ich mir eben keine
neuen wandler kaufen, bzws. ist das kein auswahlkriterium mehr.

habe mir deswegen jetzt auch für einen guten preis ein rme digiface 1 mit pci karte und pcmcia karte für
mein notebook gekauft, und bin somit 16 spur und 18 spur recording fähig.
werde im cubase weiter unter 24 bit fix mit 24 bit wandlergüte aufnehmen

bleiben noch meine fragen zu den qualitativ besseren einschleifpunkten für
die externen preamps in meine mixing console...

aber werd ich noch lösen.

allenthalben dann dank für dein mühseliges herumschlagen mit
einem unverständigen. gruss

 

[finisterra]

kickback schrieb:

hab ich doch schon x fach beantwortet.
aber audioformate und audio-wortbreiten oder bittiefen...werden
mit sicherheit von 64 bit systemen schneller, stabiler oder weis was
gerechnet und gespeichert werden.
windows spricht von 2 x so viel.....

wenn ich so gedacht hätte, wie du /ihr mir unterstellt, dann hätte
ich einen 24 bit ad wandler, eine 24 bit recording software und ein 24 bit
betriebssystem gewünscht....

meine wortwahl ist aber manchmal unglücklich, und führt zu
missverständnissen. bei betriebssystemen-bits sollte man also nicht
das wort "auflösen" benutzen, sondern eher sagen : er kann mehr
informationen verarbeiten.

bei so sachen sag ich eben aus meinem verständnis oft : er kann
mehr oder besser auflösen. ist z.b. auch in meinen bildbearbeitungen so...
unterm strich seh ich da aber nicht einen fehler.

gruss

 

[finisterra]

Guitar_TT schrieb:

wenn ein betriebssystem im 64 bit "arbeitet", bringt es doch eine
bessere auflösung als ein 32 bit betriebssystem.?

Nein. Die Auflösung ist auf den kleinsten Wert in der Kette beschränkt, d. h. bei einem 24Bit Wandler kannst Du auch mit 32 Bit FLOATING-POINT (!!!!!!) aufnehmen, hast aber dennoch "nur" maximal 24 Bit.

yes

das war blöd ausgedrückt. ein betriebssystem bringt keine audio-auflösung.
aber: ein 64 bit system kann doppelt soviel informationen verarbeiten.und damit
doch eindeutig grössere datenmengen verwalten,etc...


ein 24 bit arbeitsmodus im cubase und auch speixchern der mehrspurprojekte
in diesem aufnahmeformat, bringt doch bessere , und hier BESSER AUFGELÖSTE
ergebnisse als im 16 bit modus.

wozu sonst sollte dieser sprung realisiert worden sein ?

und warum sollte dann nicht 32 bit floating point auch ein besseres ergebnis
bearbeiten und speichern können ?
diese bitangaben beziehen sich doch eindeutig auf die audiowerte, nämlich
das audioformat in der recording software.

allgemein wurde früher gelehrt, das eine 24 bit wortbreite deutlich und
hörbar besser ist als 16 bit.

genauso, wie eine mp3 datei mit 112 kbit/s nicht so hoch "aufgelöst" oder "berechnet"
wird, wie eine mit 196 kbit/s....

alles in allem ist die bitrate im audio wichtig, weil doch hörbar.

okay,das mit dem floating point verstehe ich nicht. das heisst, es ist quasi
kein "echtes" 32 bit ?
gruss

 

[Guitar_TT]

Kurze Zwischenfrage: Was soll man hiervon halten? Ich verstehe nicht, warum jemand der hier eine Frage stellen wollte, diese mehrmals schon beantwortet bekommen hat und, so wie es scheint, selbst keinerlei Ahnung von der Materie hat, es nicht einsieht, dass es so ist, wie es ist. WIe kann man nur so eine Ignoranz erklären und vertreten?
Entschuldigung, aber ich muss mich gerade einfach darüber aufregen, dass hier mehrere Leute mit immer tieferen Einblicken in die Materie versuchen jemandem zu helfen, der sowieso schon alles besser zu wissen scheint, aber andersrum wieder sagt, dass er nichts weiß.
Ich denke, dass wenn der TE nicht endlich kapiert, was Sache, ist dieser Thread einfach geschlossen werden sollte. Tubeless und Rotten haben schon kapituliert und so langsam würde auch ein fmo oder gar Wolfgang an solch einem geistigen Stein verzweifeln. Wer nicht lernen will, der soll es lassen. Meine Meinung. Punkt.

EDIT: Um es noch mit Kickbacks tollem Tafelbild auszudrücken:

 

[Guitar_TT]

Nein es sind weder 32BIt noch wirken sich diese auf den Klag aus. Jetzt endlich verstanden? 32BIt Floating Point bringt klanglich keine Unterschiede. 24Bit (FIXED POINT) im Vergleich zu 16Bit (FIXED POINT) schon.

 

[finisterra]

Woodstock schrieb:
Hallo,

aber dennoch: ein guter bekannter, der it techniker ist, riet mir auch aufgrund der beschreibung,
IM cubase die bitrate einzustellen, mit deren tiefe ich auch wandle...

Ist das jetzt das Fazit?

Der IT-Techniker hat recht. Da die Wandler mit 24 bit arbeiten, muss man auch nur ein 24-bit Wave-file abspeichern...

Cubase arbeitet intern eh immer mit 32 bit floating point Mixbusauflösung.

Die ganzen bits darf man halt nicht durcheinanderbringen...

CPU :
32 oder 64 bit

Mixbusauflösung:
Cubase 32 bit Floating Point
Propellerheads Record 64 bit
Pro Tools 48 bit

Dateiformat: 8 bit, 16 bit, 24 bit fixed point / 32 bit floating point

Wandler: 16 bit / 24 bit

Das hat alles nichts oder maximal nur bedingt miteinander zu tun...

hai wooddstock
(endlich einer vom namen nach,der aus meiner generation kommt und das
"analoge" denken nachvollzieht...

nein, im ernst. wie eigentlich in meinen beiträgen quer zu lesen ist, trotz einiger
unglücklicher , weil immer auf audio bezogener ausdrücke :

ich weiss schon, das "bit" ansich erst mal nur ein wort für eine maßeinheit für die datenmenge bei digitalen daten ist.
desto mehr "bits" ,desto grösser die möglichkeit,bessere ergebnisse zu erzielen.

wenn die cpu mit mehr bits ,also bei 64 zwei mal so schnell/viel arbeitet...dann
ist das auf jeden fall erst mal ne theoretisch bessere plattform.

das "audio" bei den wandlern seit 2003(meinem letzten update) bei 24 bit wortbreite stehen geblieben ist, verwundert
mich schon. es ging über 16, 18 und 20 bit zu 24 bit doch recht fix....
da hätte ich schon , wenigstens von den highend firmen, ne 32 bit auflösung erwartet.

eben weil die recording-softwares (audio-sequenzer) ja auch immer höhere interne
auflösungen anbieten. du nennst es :mixbus-auflösung. cubase nennt es aufnahmeformat !

klar, ein speichern im projekt in 24 bit ist sinnvoll

der unterschied zum 32 fp ist mir nicht erschlossen, aufgrund einiger statements
hier ist es wohl noch kein richtiges 32 bit. d.h. der hörbare und abspeichebare gewinn
wie vom 16 zu 24 bit ist noch nicht "praktisch"§ realisiert ? (im "dateiformat" )

ja.
das hat alles nur bedingt miteinander was zu tun.
aber alle komponenten zusammen , wenn s denn stabil läuft, verspricht
dann doch theoretisch bessere und stabvilere schnelle und mehr mehrspurige
aufnahmen, oder ?
eben das, was 64 bit mac-user schon seit jahren angeben und behaupten.

ich kann aus irgendwelchen gründen meine daten im 32 bit fl.point nicht dropout frei
recorden...mal sehen, obs sich mit dem neuen multiface automatisch klärt.

ja, und mein endergebnis nach dem mastern wird ja sowieso wieder auf
44,1 und 16 bit wave gespeichert

mein FAZIT ist, das sich aufgrund noch fehlender 32 bit auflösender wandler der kauf
älterer 24 bit geräte, hier also ein rme multiface, zur realisierung 16 spur recording
noch lohnt.
da ich dazu die 8 rme wandler und dazu die 8 adcon 24 bit wandler simultan nutze,
ist es mir gleich, ob ich es dann im 24 bit aufnahmeformat oder 32 bit fp recorden
und/oder abspeichern kann.

mein neuer rechner für die aufwändigere datenflut bei 16 spur wird deshalb weiter
ein windows 32 bit system sein, auf dem ich auch weiter alle karten wie rme, uads,etc..
auf pci steckplätzen einbinde. fstplatten werden 7200 umdrehungen haben

bleibt also nur noch di frage nach dem günstigsten abgriffpunkt meiner channelstrips
in der soundtracs konsole, um rauschen und preamps zu umgehen...entweder wohl
in den inserts oder per splitter...
dank u gruss

 

[finisterra]

Guitar_TT schrieb:
Nein es sind weder 32BIt noch wirken sich diese auf den Klag aus. Jetzt endlich verstanden? 32BIt Floating Point bringt klanglich keine Unterschiede. 24Bit (FIXED POINT) im Vergleich zu 16Bit (FIXED POINT) schon.

hai guitar

das ist dann schon "verwirrend" oder auch n bisschen unlogisch, das die von mir
benutzten sequenzer, audio-rec-softwares, alle ab einem bestimmtem zeitpunkt
oder upgrade in den projekteinstellungen wie bei cubase eine 32-bit oder eine
32-bit floating point ebene anbieten.

dort kann man also 16 bit oder 24 bit (fixed point) in der regel auswählen, und man hat
mitbekommen, das sich das klanglich auswirkt.
wenn dann plötzlich 32 bit fp angeboten wird, kann man eigentlich davon ausgehen,das
es eine weitere, und wenn nur "sequenzer-interne" verbesserung ist.

das ist meine logik, und die emfinde ich als als plausibel.

wenn ich hier dann lese, das dieses nicht so ist, und von "marketing-gag" der firmen
gesprochen wird, und allenfalls in hallfahnen esoterisch wahrzunehmen, dann okay...

dann ne blöde frage, wenn das keine 32 bit sind, warum heisst es "32 bit floating point" ?

dank u gruss

 

[Guitar_TT]

dann ne blöde frage, wenn das keine 32 bit sind, warum heisst es "32 bit floating point" ?

32Bit Floating Point sind auch 32Bit, aber nur errechnete. Am besten lässt du dir das von einer kompetenten Person hier erklären, da ich in diesem Bereich nicht wirklich Ahnung habe

 

[finisterra]

Guitar_TT schrieb:
Kurze Zwischenfrage: Was soll man hiervon halten? Ich verstehe nicht, warum jemand der hier eine Frage stellen wollte, diese mehrmals schon beantwortet bekommen hat und, so wie es scheint, selbst keinerlei Ahnung von der Materie hat, es nicht einsieht, dass es so ist, wie es ist. WIe kann man nur so eine Ignoranz erklären und vertreten?
Entschuldigung, aber ich muss mich gerade einfach darüber aufregen, dass hier mehrere Leute mit immer tieferen Einblicken in die Materie versuchen jemandem zu helfen, der sowieso schon alles besser zu wissen scheint, aber andersrum wieder sagt, dass er nichts weiß.
Ich denke, dass wenn der TE nicht endlich kapiert, was Sache, ist dieser Thread einfach geschlossen werden sollte. Tubeless und Rotten haben schon kapituliert und so langsam würde auch ein fmo oder gar Wolfgang an solch einem geistigen Stein verzweifeln. Wer nicht lernen will, der soll es lassen. Meine Meinung. Punkt.

EDIT: Um es noch mit Kickbacks tollem Tafelbild auszudrücken:

ja, das sieht schon cool aus........
aber:

mich als ignorant zu bezeichnen, ist schon ne ziemliche unhöflichkeit.

wenn man hier im forum unter recording etc. nur posten darf,
oder fragen zu digitalen aufnahmeformaten stellen darf, wenn man
die komplexität von digitalen datenströmen/kompatibilität von formaten,
und ... erkannt hat, dann sollte
das so auch da stehen...


wenn man aufgrund von meinen "ausdrücken" und mangelnden fachbegriffen
der digitalen welt mir absolute unwissenheit vorwirft, ist das auch nicht zutreffend.


es ist aber in der tat so,das ich in einem einmal funktionierenden recording-system
nicht mehr gross über die datenströme und formate nachdenke, sondern eher über
das musikalische.
ich bin auch kein it freak und hab das hier nicht behauptet.

es ging darum, das ich mich nach besseren wandlern als 24 bit erkundigte,
und das bei mir das recording im 32 bit floating point nicht dropout frei (digitale knackser)
funktioniert.
..und ich mir von 32 bit geräten naiv etwas bessere kompatibilität versprach.
genauso, wie man verbesserte treiber erwartet, und ich auch nicht wissen muss, was da genau
in diesen treibern "drinsteht".

aber das scheint genauso "daneben " zu sein, wie eine tascam oder soundtracs konsole für 100 -300.-€
ich hab mittlerweile eine, die super in schuss ist für 120.- , ja, etwas angeschrammt ist der
"schrott", und hier und da knistert n poti.

gruss

 

[finisterra]

Guitar_TT schrieb:

dann ne blöde frage, wenn das keine 32 bit sind, warum heisst es "32 bit floating point" ?

32Bit Floating Point sind auch 32Bit, aber nur errechnete. Am besten lässt du dir das von einer kompetenten Person hier erklären, da ich in diesem Bereich nicht wirklich Ahnung habe

siehste, das wirkt schon höflicher,

wenn "du" das schon nicht weisst, oder erklären willst oder kannst,
wieso sollte ich diesen unterschied erfassen, wenn s in cubase und co. unter derselben "einstellungsrubrik" auftaucht wie 16 und 24 bit .

nix für ungut.
ich mach hier mal schluss.
gruss

 

[Guitar_TT]

Es geht/ging mir dabei nicht darum, dass ich Dir vorwerfe dich nicht auszukennen mit digitalem Gedöhns, sondern darum, dass Du auch nach sehr ausführlichen und auf Wissen basierenden Antworten immernoch dazu standest, was Du irgendwo aufgeschnappt hast und nicht einsehen wolltest, dass dies falsch ist. So etwas beschreibe ich zumindest als Ignoranz. Wobei ich sagen muss, dass du mich mit deinen letzten Posting zum Teil eines anderen überzeugen konntest.

 

[Insane]

Gedöhns? Ein Rheinländer?

 

[Guitar_TT]

öhm... also erstens bin ich in Hessen geboren und wohne jetzt seit 4 Jahren in der Schweiz... Vielleicht hat meine schulische Ausbildung in Baden-Württemberg (auch recht nahe an Rheinland-Pfalz) etwas damit zu tun, aber eigentlich hab ich sonst keine Verbindung in das Bundesland

 

[kickback]

du nennst es :mixbus-auflösung. cubase nennt es aufnahmeformat !

Neinneinneinneinnein.

Die Mixbusauflösung ist fix, immer gleich; das Format mit dem du aufzeichnest (die Dateien die du auf die Festplatte speicherst), das kannst du dir aussuchen.

Solange du keine Effekte fix einrechnest, sondern nur "live" inserts verwendest, macht es auch überhaupt keinen SInn die Audiodaten >24bit abzuspeichern (über die Sinnhaftigkeit beim reinrechnen will ich jetzt lieber nicht anfangen zu diskutieren ).

 

[finisterra]

kickback schrieb:

du nennst es :mixbus-auflösung. cubase nennt es aufnahmeformat !

Neinneinneinneinnein.

Die Mixbusauflösung ist fix, immer gleich; das Format mit dem du aufzeichnest (die Dateien die du auf die Festplatte speicherst), das kannst du dir aussuchen.

Solange du keine Effekte fix einrechnest, sondern nur "live" inserts verwendest, macht es auch überhaupt keinen SInn die Audiodaten >24bit abzuspeichern (über die Sinnhaftigkeit beim reinrechnen will ich jetzt lieber nicht anfangen zu diskutieren ).

dann habe ich nie über die "mixbus-auflösung" gesprochen, sondern immer nur
im sequenzer-programm über das aufnahmeformat.

solange alles stabil läuft ,ists mir auch egal, ob ich im mixbus 24 oder 32 bit oder mehr habe,
oder ob ich im windoes unter 32 bit oder mac 64 bit arbeite...

es ist mir zwar nicht verständlich, warum neben anderen anderen programmen auch cubase
unter dem "aufnahmeformat" 16 bit, 24 bit eben auch besagte 32 bit anbietet (adebe audution 3 hat z.b. da nur 16 bit oder 32 bit....), wenn es sich nicht um "echte" bits handelt, aber wie gesagt,da bin ich wohl einer von weiteren 90 % usern, denen es so geht.

ich rechne wegen erheblicher latenzen manchmal meinen externen lexicon hall auf eine stereo spur fest....alle anderen plugs nicht.

wie gesagt, die von mir "spekulierte " 32 bit erwartung für wandler ist ja eh vom tisch.

unter 24 bit gabs eh keine probleme zwischen externen wandlern adat, cubase und rme...

gruss

 

[kickback]

es ist mir zwar nicht verständlich, warum neben anderen anderen programmen auch cubase
unter dem "aufnahmeformat" 16 bit, 24 bit eben auch besagte 32 bit anbietet (adebe audution 3 hat z.b. da nur 16 bit oder 32 bit....), wenn es sich nicht um "echte" bits handelt, aber wie gesagt,da bin ich wohl einer von weiteren 90 % usern, denen es so geht.

Weil, wenn du fest daran glaubst, dass dir bei eingerechneten Effekten 32bit was bringen du diese dann auch zur Verfügung hast.