channelstrips in mischpult in adat

  • Ersteller finisterra
  • Erstellt am
ich wusste soweit, das windows unter versch.betriebssystemen in 32 oder 64 bit auflöst......
Du weisst falsch.
........und auch kollegen im mac mit 64 bit recorden
Tun sie nicht. Sie benutzen vielleicht ein 64bittiges Betriebssystem, eine 64Bit-CPU und einen passenden Sequencer.

Aber wieder einmal:
Das hat mit der Auflösug beim Recorden nichts zu tun.
 
ich glaube, du stellst dich n bisschen an.
wenn ein betriebssystem im 64 bit "arbeitet", bringt es doch eine
bessere auflösung als ein 32 bit betriebssystem.?
es bietet doch wahrscheinlich 32 mal mehr rechen operationen (oder wieviel auch immer die digitalen rechnungen sind)und
somit für soft - und hardware auch bessere anwendungsmöglichkeiten
und auflösungen, und geschwindigkeiten...

so wurde mir das früher aber erklärt.
hab ich einen quantensprung verpasst ?
 
wenn ein betriebssystem im 64 bit "arbeitet", bringt es doch eine
bessere auflösung als ein 32 bit betriebssystem.?

Nein. Die Auflösung ist auf den kleinsten Wert in der Kette beschränkt, d. h. bei einem 24Bit Wandler kannst Du auch mit 32 Bit FLOATING-POINT (!!!!!!) aufnehmen, hast aber dennoch "nur" maximal 24 Bit. ;)
 
ich glaube, du stellst dich n bisschen an.
Das sagt genau der Richtige!
wenn ein betriebssystem im 64 bit "arbeitet", bringt es doch eine
bessere auflösung als ein 32 bit betriebssystem.?
Wird ne Frau hübscher, weil sie durch ne 1,60 m breite Tür geht anstelle von einer 80 cm breiten?
 
Schon der 8087 konnte mit 64-Bit Fliesskommazahlen rechnen. Die zugehoerige CPU (8086) war nur ein 16-Bit Prozessor.

Die Fliesskomma-Aufloesung hat nur mit der Software zu tun, nichts mit der Hardware. Die 64 Bit beziehen sich v.a. auf die Registerbreite und den Adressbereich.


gruss, Chris
 
tubeless schrieb:
ich glaube, du stellst dich n bisschen an.
Das sagt genau der Richtige!
wenn ein betriebssystem im 64 bit "arbeitet", bringt es doch eine
bessere auflösung als ein 32 bit betriebssystem.?
Wird ne Frau hübscher, weil sie durch ne 1,60 m breite Tür geht anstelle von einer 80 cm breiten?

tolle antwort ! (und keinesfalls böse gemeint;-)
aber:
ich erfinde doch die ganze "digitalkacke" nicht .
ich geh davon aus, das erhöhte bitzahlen im betriebssystem auch (in zukunft) bessere
auflösungen, darstellungen,anwendungen...sei es foto ,audio oder internet
anstreben, oder sogar schon liefern.

das die jeweilige software ihre "eigene funktionsstruktur" hat, und dann auch
die / der entwickler festlegen darf ,ob die 16,32 oder 64 bit arbeiten können oder nich,
ist ja auch legitim., und von mir aus entscheidet dann auch rme oder apogee auch,
das sie ihre hardware im audiobereich auf 20 oder 24 oder sonstwas bit wortbreite ausgeben..

aber als anwender hab ich dennoch die anforderung, das ich das kompatibel
biegen muss.

wie schon wiederholt. ich konnte zwar immer im windows xp 32 bit operierenden betriebssystem
arbeiten, aber cubase hats bei mir nicht geschafft, unter dem angebotenen 32 bit floating
auch reibungslos 20 und 24 bit adat gewandelte digitale eingänge ohne dropouts zu recorden.

und das alles hat doch nix mit frauen zu tun...das aussehen ist doch sekundär,geht darum, das sie gehorsam durch die tür gehen.
gruss
 
ich konnte zwar immer im windows xp 32 bit operierenden betriebssystem
arbeiten, aber cubase hats bei mir nicht geschafft, unter dem angebotenen 32 bit floating
auch reibungslos 20 und 24 bit adat gewandelte digitale eingänge ohne dropouts zu recorden.
Oh Mann. Ich gebs auf.
Das kommt zwar echt selten vor, aber manchmal muss man echt vor der geballten Power des unbeirrbaren Nonsenses die Segel streichen.

"Alle Mann in die Boote!"
 
derchris schrieb:
Schon der 8087 konnte mit 64-Bit Fliesskommazahlen rechnen. Die zugehoerige CPU (8086) war nur ein 16-Bit Prozessor.

Die Fliesskomma-Aufloesung hat nur mit der Software zu tun, nichts mit der Hardware. Die 64 Bit beziehen sich v.a. auf die Registerbreite und den Adressbereich.


gruss, Chris

n abend
damit kenn ich mich überhaupt nicht aus...aber wenn mir ein fachverkäufer z.b . aus dem musicstore
köln rät, ich solle mein pc mit dem betriebssystem windows 7 ausrüsten, damit ich dann fürs audiorecording nicht nur mehr speicherbausteine, may be 8 gb gewinnbringend einbauen könne,
sondern unter cubase 5 dann auch mit 64 bit besseres (weil höher auflösend ;-) audio recorden könne, dann geht man davon aus, das die 64 bit auch wirklich was "hörbares" bringen sollen...
sozusagen als voraussetzung für eine optimierung.

soll mal jemand dann auch klipp und klar entgegnen, das 64 bit im betriebssystem nix bringen,.
und ebenso nicht die 32 bit fliesskomma auflösung im cubase, wenn ich adat-wandlungen in
24 bit, 44,1 khz anliefer(hardware)...

und dann könnte ich mich wieder voll auf die zu kaufenden analogen mischpulte konzentrieren.

gruss
 
finisterra schrieb:

....
und auch kollegen im mac mit 64 bit recorden ;-)

.

Glaube ich dir nicht.....

Bei derzeitigen Wandlern ist derzeit regelmässig bei 24 bit Schluss. Einige Software´s arbeiten intern mit 32 bit Floating Point, aber nicht höher.

Beides kannst du auch auf einem 32 bit Betriebssystem wie das herkömmliche Win XP oder jetzt Win 7 nutzen, ABER auch auf einem 64 bit System.

Nur weil hier die Rede von Bits die Rede ist, hat aber das eine mit dem anderen NICHTS zu tun.

Die Wandlung des Audiomaterials geschieht immer noch in Abhängigkeit zur Qualität der Wandlers. und dort ist, derzeit, bei 24 bit Sense.

Da hat auch ein 64 bit Betriebssystem KEINEN Einfluss drauf.

Zu Windows ansich...meiner Meinugn nach ist Win 7 das bisher ausgereifteste Windows, ob 64 bit für dich Sinn machen musst du entscheiden, ABER du kannst auch ein 32 bittiges Cubase darauf laufen lassen. Viele Plugins und Instrumente unterstützen die 64 bit Umgebung noch nicht wirklich oder verursachen teilweise noch erhebliche Probleme.
 
tubeless schrieb:
ich konnte zwar immer im windows xp 32 bit operierenden betriebssystem
arbeiten, aber cubase hats bei mir nicht geschafft, unter dem angebotenen 32 bit floating
auch reibungslos 20 und 24 bit adat gewandelte digitale eingänge ohne dropouts zu recorden.
Oh Mann. Ich gebs auf.
Das kommt zwar echt selten vor, aber manchmal muss man echt vor der geballten Power des unbeirrbaren Nonsenses die Segel streichen.

"Alle Mann in die Boote!"


naja, dann gebs mal auf.

könntest mir aber vorher noch sagen, woher dann deiner meinung nach dropouts kommen,
wenn cubase auf 32 bit floating point steht , aber bei meinen externen wandlern
nur 20 bit oder 24 bit im adat angeliefert werden.

und warum es ohne dropouts läuft, wenn im cubase das "aufnahmeformat" auf 24 bit eingestellt ist ?

gruss
 
Ferndiagnose?

so wie du dich hier äusserst ist es wirklich schwierig die hier auch nur noch irgendwas zu raten, denn ICH habe das Gefühl, wir haben 2 Seiten KOMPLETT aneinander vorbei geredet bzw DU kannst hier irgendwie aus Unwissenheit nicht folgen.

Ich würde dir raten nach Samplingfrequenzen, Bitraten usw zu googlen, zu verstehen und dann auch ebenfalls mal nach Unterschieden zwischen 32 und 64 bit Betriebssystemen zu suchen und festzustellen, dass das eine absolut nichts mit dem anderne zu tun hat.

Danach schaust du nach dem ADAT Format, nach Sync Einstellungen der Wandler und vom Cubase usw. Dazu steht einiges in den Handbüchern.

Ganz ehrlich, leider führt die Diskussion hier ins Leere. ;-)
 
Rotten schrieb:
finisterra schrieb:

....
und auch kollegen im mac mit 64 bit recorden ;-)

.

Glaube ich dir nicht.....

Bei derzeitigen Wandlern ist derzeit regelmässig bei 24 bit Schluss. Einige Software´s arbeiten intern mit 32 bit Floating Point, aber nicht höher.

Beides kannst du auch auf einem 32 bit Betriebssystem wie das herkömmliche Win XP oder jetzt Win 7 nutzen, ABER auch auf einem 64 bit System.

Nur weil hier die Rede von Bits die Rede ist, hat aber das eine mit dem anderen NICHTS zu tun.

Die Wandlung des Audiomaterials geschieht immer noch in Abhängigkeit zur Qualität der Wandlers. und dort ist, derzeit, bei 24 bit Sense.

Da hat auch ein 64 bit Betriebssystem KEINEN Einfluss drauf.


n abend
ich kenn mich mit macs auch nicht aus, ich gab nur wieder, was nicht nur
meine "mac- kollegen sagen über 64 bit ebene, sondern, siehe beitrag drüber,
ja auch von fachverkäufern so dargestellt wird.
eben das ein 64 bit system auch den anwendungen in punkto schnelligkeit, "performance" ;-) ;-)
und eben gerade auch dem "audio" zu gute kommt.

ich hab nirgendwo behauptet, das ich denke, das ein mit 24 bit gewandeltes signal
durch ein 64 bit system verbessert würde.
ich hab nur die bisherige entwicklung konstatiert, eben das 24 bit besser als 20 bit und dieses
wiederum nesser als 16 bit ist (zumindest rechnerisch)

es ging mir um reibungslose kompatibiltät, und da erlebe ich, das cubase, warum auch immer
,im aufnahmeformat 32 bit fp schwierigkeiten bekommt.
deshalb hatten mir auch schon einige geraten, das ich dort besser 24 bit einstellen solle...
wenn ich 24 bit anliefer.

das dieser komplex unabhängig von einem 32 oder 64 bit betriebssystem w7 oder was weiss ich,
ist..,ist mir schon klar.

ich meine, was bringt denn dann 32 bit floating point, wenn es ein in 24 bit angeliefertes digitales
signal (in 44,1 oder sonsteiner samplerate) nicht dropoutfrei verarbeiten kann ?

ganz ohne zusammenhänge kann dieser prozess also nicht sein.

gruss
 
Ich geb´s auf...sorry!
 
Rotten schrieb:
Ferndiagnose?

so wie du dich hier äusserst ist es wirklich schwierig die hier auch nur noch irgendwas zu raten, denn ICH habe das Gefühl, wir haben 2 Seiten KOMPLETT aneinander vorbei geredet bzw DU kannst hier irgendwie aus Unwissenheit nicht folgen.

Ich würde dir raten nach Samplingfrequenzen, Bitraten usw zu googlen, zu verstehen und dann auch ebenfalls mal nach Unterschieden zwischen 32 und 64 bit Betriebssystemen zu suchen und festzustellen, dass das eine absolut nichts mit dem anderne zu tun hat.

Danach schaust du nach dem ADAT Format, nach Sync Einstellungen der Wandler und vom Cubase usw. Dazu steht einiges in den Handbüchern.

Ganz ehrlich, leider führt die Diskussion hier ins Leere. ;-)


mag sein, das diese diskussion ins leere führt, kann aber sagen, das ich meine
sync einstellungen im griff habe (rme zu marian adcon).sonst würde es ja auch nicht
auf der 24 bit schiene funzen.
ich denke schon,das ich weiss, wann und warum ich mit auto sync oder master clock
arbeite. ich arbeite mit dem adat format auch schon etliche zeit, wie oben mal erwähnt,
mit dem yamaha 01v auf fostex harddisk....gabs nie probleme, weil oder wenn alles auf
16 bit gestellt war...
im cubase brauche im meines erachtens keine sync einstellungen, weil es ja die
rme adateinbindung und deren vorgaben erkennt.

im cubase ist die eingesellte samplerate wichtig und, wie ich aus meiner erfahrung
hier beschrieben habe, auch das deckungsgleiche aufnahmeformat, und das wird nun mal als "bit" bezeichnet.

wenn andere da eben 32 bit einstellen können, und dennoch im multitrack mit 24 bit wordbreite
gewandelten audios keine schwierigkeiten haben, hab ich ggfs ein spezielles cubase/rme/
oder sonstwie treiber trallala problem....wär nicht dass erste mal , das es in ner digitalen
welt nicht funktioniert,wie es sollte.

aber dennoch: ein guter bekannter, der it techniker ist, riet mir auch aufgrund der beschreibung,
IM cubase die bitrate einzustellen, mit deren tiefe ich auch wandle...

also, nix für ungut und gruss in die nacht
 
smil451c70cce146f.gif
 
Wandler:

16 bit - SNR = 96db
24 bit - SNR = 144 bit
(alles theoretisch)

moderne 24 bit wandler machen ca. 120db.

ob du mit einem 32bit oder 64 bit system aufnimmst, ist sch*** egal

wenn du jetzt ein marshall stack abnimmst, rauscht eh alles. da kannste auch mit 8bit aufnehmen!

das 32bit ding ist eh nur marketing. kann sein, dass es bei hallfahnen etc. etwas bringt, aber bla, bla,...... braucht kein schwein!


IM cubase die bitrate einzustellen, mit deren tiefe ich auch wandle...

amen

aber wenn es bei 32bit im cubase dropouts erzeugt, dann stimmt was mit sync oder dem rechner setting nicht.
 
Habe ich doch bereits alles soweit be- und geschrieben...er versteht eben schon die Ansätze nicht, was soll man da machen?
 
Hallo,

aber dennoch: ein guter bekannter, der it techniker ist, riet mir auch aufgrund der beschreibung,
IM cubase die bitrate einzustellen, mit deren tiefe ich auch wandle...

Ist das jetzt das Fazit?

Der IT-Techniker hat recht. Da die Wandler mit 24 bit arbeiten, muss man auch nur ein 24-bit Wave-file abspeichern...

Cubase arbeitet intern eh immer mit 32 bit floating point Mixbusauflösung.

Die ganzen bits darf man halt nicht durcheinanderbringen...

CPU :
32 oder 64 bit

Mixbusauflösung:
Cubase 32 bit Floating Point
Propellerheads Record 64 bit
Pro Tools 48 bit

Dateiformat: 8 bit, 16 bit, 24 bit fixed point / 32 bit floating point

Wandler: 16 bit / 24 bit

Das hat alles nichts oder maximal nur bedingt miteinander zu tun...
 
Hallo,

das 32bit ding ist eh nur marketing. kann sein, dass es bei hallfahnen etc. etwas bringt, aber bla, bla,...... braucht kein schwein!

Naja, den wesentlichen Unterschied macht nicht die Bitanzahl, sondern der Unterschied zwischen Fixedpoint und Floatingpoint.

Einen Mixdown kannst du beispielsweise mit 32 floating point abspeichern ohne dich um's Clipping Sorgen machen zu müssen. 32 bit Floating Point kann mit Werten über 0 dbfs umgehen. Klar, bevor es aus dem Wandler kommen soll muss man halt wieder leiser machen.

Das ist eigentlich der Hauptunterschied. Den Dynamikgewinn der 8 bits kann man vernachlässigen, besonders wenn später eh alles auf 16 bit heruntergerechnet wird.
 

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