cd zusammenstellung

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HDF

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hallo leute,

ich habe eine fage bezüglich der [g=420]cd[/g] zusammenstellung.

ich habe gehört, dass man eine stimmungsabfolge (frachbegriff?) einhalten sollte und das die pausenzeit zwischen rockigen und ruhigen liedern variiert.

Ich würde gern eure meinung dazu wissen und mehr darüber erfahren.


mfg HDF
 
Die Sache ist relativ einfach. Du musst halt einfach das Verhältnis vom Ende eines Liedes zum Anfang des folgenden beachten. Wenn das in IRGENDEINER Weise gut kommt, dann ist es richtig. Wenn du dabei garnix empfindest, dann stimmt da was nicht.

Ari
 
Danke Ari für deine schnell antwort!

ich versteh was du meinst, das ist halt eine gefühl- bzw erfahrungssache...
und gibt es vlt gewisse grundregeln die man beachten sollte?


mfg HDF
 
Wobei das ja auch bei Pro-CDs nicht immer eingehalten wird...

Ich versuch das immer so (auch zB bei Mixtapes für die Freundin oder Zusammenstellungen fürs Auto).

- Intro
- Was richtig Gutes, was auch fetzt, das können je nach vorhandenem Material auch 2-3 Lieder sein
- Themenbezogener Powerverlust in ruhigeres Gewässer, also langsam smoover werden oder wenns vom Thema her gut passt was ruhigeres
- Dann wieder etwas mehr Power, nochmal nen Knaller oder zwei
- Letztendlich noch was entspanntes zum ausklingen

Bei der Reihenfolge überleg ich mir dann immer wie man das in der Disco auflegen würde, also welches Lied passt am Besten zu welchem, eben das was Ari schon gesagt hat.
 
BenS schrieb:
Wobei das ja auch bei Pro-CDs nicht immer eingehalten wird...
Und woher nehmen wir diese Falschaussage?
Gerade bei "Pro" CDs wird gar ne Wissenschaft draus gemacht, wann was wo kommt. Schonmal die Singleauskopplung auf Track 5 gehört? 8-/

Ari
 
Es sollte darum gehen, eine gewisse Dramaturgie auf dem Album zu erzielen (Konzeptalben lasse ich jetzt mal Aussen vor).

Es macht auch wenig Sinn, die vermeintlich stärksten Songs gleich in den ersten 20 Minuten zu verbraten, um dann nur noch langweiliges Füllmaterial anhören zu müssen.

Das Album braucht einen richtig guten opener, der den Hörer sofort packt, Lust und Neugier auf den Rest des Albums macht.

Eine gute Mischung aus Elektrischen- und Akustischen Nummern kommt auch ganz gut (natürlich Genreabhängig)

Mit Songübergängen kann man ebenfalls prima experimentieren.
Z.b. ruhig mal;wenns passt, zwei Songs ohne Pause aneinanderreihen, oder Kreuzblenden (im fadeout beginnt schon der nächste Song).

Vieles ist machbar, Herr Nachbar. ;)
 
Ach, ihr wohnt zusammen? :D
 
gut ist immer sich die tracks auf papierschnipsel zu schreiben, und dann einfach solange hin und her schieben, bis du damit zufrieden bist..

so mach ich das immer bei live-gigs,... allerdings gehts da meistens um ca. 9 songs, und da hat sich das oft bezahlt gemacht...


jedenfalls stimmt eines immer... "der erste eindruck prägt, der letzte eindruck bleibt" ;)
 
Also die Hits kommen bei Pop-Produktionen, wie Ari schon meint, immer am Anfang. Nur weil das nochmal aufkam von wegen Verbraten.

Der Grund ist glaube ich, dass wenn das z.B. jemand ganz frisch im Laden hört und die [g=420]CD[/g] reinmacht, dann hört er gleich wie toll der z.B. Robbie Williams ist.
 

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