Cakewalk bekommt Arrangerspur

[Gast92251]

Wenn dass der einzige Punkt der Dich stört und Du da je nach Ausführung ca. 300,- bis 400,-€ ausgeben möchtest, dann ist Cakewalk natürlich nichts für Dich.

Für Plugins (!) auch Studioakustik, Instrumente, Wandler, Rechner!!, Samplelibs... uvam. geben die Leute viiiiiel mehr aus....
Auch alle käuflich zu erwerbende DAWs sind eben nicht teuer. Im Gegenteil! Die DAW ist das Hauptschaltzentrum eines heutigen Studios.
Selbst ein, zwei Plugins übersteigen sofort den UVP Preis einer "käuflich zu erwerbenden DAW"... (...)
Und wenn ich zudem gute Onboard-Effekte, Synths und einen modernen mitgelieferten Content will, und spezielle Features, die meinen Workflow nur unterstützen und mich weiterbringen, dann zahlt man gern dafür.
Aber das bleibt ja jedem überlassen. Der DAW-Markt heutzutage ist vielfältig, für jeden Geldbeutel und Geschmack ist was dabei...
Wer aber keine Kohle hat, sparen muss, oder nix ausgeben will, der ist bei Reaper oder Sonar vom Asiaten z.B. sicher gut aufgehoben.

 

[SoulFrontier]

muss man sich im MMixer bei der Suche nach dem Plugin immer noch durch ellenlange Listen (Bspw. Waves Plugins) quälen,

Nein, das muss man nicht. Du kannst Dir sehr komfortabel eigene Plugins Menüs zusammenstellen um Plugin Manager. So dass Dir dann nur noch Deine Auswahl angezeigt wird. Du kannst so viele eigene Menüs erstellen wie Du möchtest. Kannst die nach Gusto benennen und so sehr schnell nur die für die jeweilige Aufgabe benötigten Plugins anzeigen lassen zur Auswahl.

Evtl. ging die Frage ja in die Richtung?

Ich habe eh meine Standard Werkzeuge und fasse auch nur die an. Dafür hab ich mir halt entsprechende Menüs oder Listen zusammen gestellt.

 

[Caro]

Ja, ja die Liebe Kohle, die brauchen wir ja für fast alles. Nur können wir (die meisten) nicht alles uns gönnen was wir so gerne hätten. Natürlich habe ich auch für dieses Hobby schon einiges an Kohle raus gehauen. Angefangen habe ich durch lesen der Beat und viele Plugins for free ausprobiert, Dann diese und das gekauft, so auch ein Masterkeyboard und als letztes halt Pigments 2.0. So leppert sich dass schon mit der Zeit. Und dies ist ja nicht mein einziges Hobby das Geld kostet.

 

[Gast92251]

Genau das meine ich. Deswegen hat Sonar absolut seine Berechtigung.
Es ist, so meine Meinung, mit Abstand die bestausgerüstetste DAW auf dem Free-Markt.
Werd da noch mit Rudimentär-Reaper rumfummelt, damit es so läuft wie man es benötigt, den kann ich beileibe absolut nicht verstehen. Gut, Sonar nur PC. Aber mal im ernst...wozu dann noch Mac. Wer preisbewusst produzieren will, aber ebenso professionell arbeiten möchte, der sollte PC plus Sonar zuerst in Betracht ziehen. Ist ja nun nicht unwahr.

 

[speedtom]

Hat noch jemand ausser mir nach der Installation plötzlich Audio-Aussetzer?

Mit der Version vorher war noch alles bestens, jetzt auf einmal Kratzer und Prickles...

 

[BodoH]

Werd da noch mit Rudimentär-Reaper rumfummelt, damit es so läuft wie man es benötigt, den kann ich beileibe absolut nicht verstehen.

Ich habe noch nie mit Reaper gearbeitet, allerdings oft von dessen überaus umfangreichen Features gelesen.
Diese sollen weit über die der "herkömmlichen" DAWs reichen, zumal man sich dort wohl vieles selbst bauen kann (Scripts?).
Wenn sich Reaper User über ihre DAW unterhalten, sind das für mich meistens böhmische Dörfer.
Eine steile Lernkurve soll es da eher nicht geben, sondern es erfordert viel mehr Wissen und Einarbeitung als bei anderen DAWs.
Also "rudimentär" trifft nach meinem Wissen absolut nicht auf Reaper zu, ganz im Gegenteil.

 

[terrablue]

Werd da noch mit Rudimentär-Reaper rumfummelt, damit es so läuft wie man es benötigt, den kann ich beileibe absolut nicht verstehen.

Ich habe noch nie mit Reaper gearbeitet, allerdings oft von dessen überaus umfangreichen Features gelesen.
Diese sollen weit über die der "herkömmlichen" DAWs reichen, zumal man sich dort wohl vieles selbst bauen kann (Scripts?).
Wenn sich Reaper User über ihre DAW unterhalten, sind das für mich meistens böhmische Dörfer.
Eine steile Lernkurve soll es da eher nicht geben, sondern es erfordert viel mehr Wissen und Einarbeitung als bei anderen DAWs.
Also "rudimentär" trifft nach meinem Wissen absolut nicht auf Reaper zu, ganz im Gegenteil.

Ja, Reaper ist das Linux im DAW - Bereich.

 

[Gast92251]

Werd da noch mit Rudimentär-Reaper rumfummelt, damit es so läuft wie man es benötigt, den kann ich beileibe absolut nicht verstehen.

Ich habe noch nie mit Reaper gearbeitet, allerdings oft von dessen überaus umfangreichen Features gelesen.
Diese sollen weit über die der "herkömmlichen" DAWs reichen, zumal man sich dort wohl vieles selbst bauen kann (Scripts?).
Wenn sich Reaper User über ihre DAW unterhalten, sind das für mich meistens böhmische Dörfer.
Eine steile Lernkurve soll es da eher nicht geben, sondern es erfordert viel mehr Wissen und Einarbeitung als bei anderen DAWs.
Also "rudimentär" trifft nach meinem Wissen absolut nicht auf Reaper zu, ganz im Gegenteil.

Ich meinte ja auch mitgelieferten Content, Effekte, Synths...

Stimmt, funktional in vielen Bereichen super, man kann sich, wenn man denn viel Spass daran und auch viel Zeit hat, alles Mögliche stricken. Andererseits in wenigen, für so manchen User bei wenigen aber für sie wichtigen Dingen, aber auch nun mal nicht.
Reaper ist und bleibt - primär - eine günstige DAW für Hobbyisten und echte Nerds. Und das soll keinesfalls abwertend gemeint sein !
Es gibt konträr aber immer noch genug Leute, die in der Audioproduktion ihr Geld verdienen, die keine Zeit und keine Lust haben, sich erstmal irgendwelche "Action Skrips" runterzuladen, jene zu testen, in Foren sich deswegen rege auszurauschen, oder gar hoffentlich passende, GUI-Skins zu installieren, damit die DAW dann irgendwann mal so läuft, wie man es sich wünscht und wie man es für seinen eigenen Workflow und den Anwendungsbereich benötigt...
Ich tu mir solchen Stress jedenfalls nicht an, obwohl ich es mehrmals intensiver versucht habe. Ich habe auch keine Zeit mehr dafür. Und daher zahle ich auch gern mehr für quasi sofort einsetzbare DAWs, wie z.B. Cubase, Bitwig oder PT o.ä.
Dann verzichtet man eben auf die eine oder andere super coole Reaper-Funktion und findet anderweitige Lösungen. Meist gibt es diese ja. Und all den ganzen supercoolen besonderen Sondernerdkram braucht man im wirklichen Ernstfall eines Produktionstages, jetzt mal ehrlich, eh nicht. Cool zu haben, ja. Wirklich überlebenswichtig, nein.

Anfängern mit wenig bis keinem finanziellen Background würd ich def. zu Sonar vom Asiaten raten wollen.