Brennprogramm hörbare Qualitätsunterschiede

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Lars

Lars

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Hi All,

ich mache mir was meine Produktionen angeht viel Gedanken um die Qualität, aber vom ersten Schritt bis zum letzten.

Die [g=420]CD[/g] für Presswerk. Daher bin ich oft erschrocken wenn meine Kollegen aus anderen Studios einfach mit nem Billig Brenner auf Aldi Rohlinge brennen, aber vohrer noch Equitment von hohem Wert einsetzten.

Ich nehme 24 Karat GOLD [g=420]CD[/g]-R aus den USA, und ja sie klingen besser und Haltbarkeit ist super, haben es sogar mal analysiert, und brenne mit einem Yamaha Brenner der das Master Audio Fromat beherrscht. Einige kennen die vielleicht, auch dadurch klingt das ganze Ergebnis noch ein wenig besser als mit herkömmlichen Brennern, aber die soll hier nicht zur Debatte stehen, sondern das Brennprogarmm.

Habt ihr erfahrung gemacht ob es auch bei den Brennprogrammen unterschiede in der Qualität gitb, also bei Programm A klingt das Ergebnis anders als bei Programm B?

Mich würden da eure Meinungen interessieren, ich nehme zur Zeit Nero 7.


LG Lars
 
Lars schrieb:

Habt ihr erfahrung gemacht ob es auch bei den Brennprogrammen unterschiede in der Qualität gitb, also bei Programm A klingt das Ergebnis anders als bei Programm B?

Mich würden da eure Meinungen interessieren, ich nehme zur Zeit Nero 7.
Hallo,

also bei feurio hab ich manchmal das gefühl, dass die nullen ein wenig zu deutlich durchklingen. Ist aber auch Shareware. Mit Nero 6.6 kommen Nullen und einsen sehr scharf, sogar auf den billigen Rohlingen vom Kaufhof. Trotzdem fehlt mir da ein wenig die Wärme und die Transparenz, auch die Tiefenstaffelung könnte besser sein. Die perfektion erreiche ich dagegen, wenn ich direkt aus Samplitude brenne, und das auf meinem Plextor Brenner und auf dem Pioneer, und sogar auf den Rohlingen vom EdekA! :D :D

Falls du es ernst gemeint hast, mal im ernst: Jeder Rohling, jeder Brenner und jedes Brennprogramm klingt exakt gleich, in jeder Kombination - wenn es keine Brennfehler gibt. (Und Brennfehler lassen sich heutzutage sehr leicht vermeiden.) Alles andere gehört ins reich der Esoterik.

Gute Rohlinge sidn gut für die Haltbarkeit und Kompatibilität mit diversen [g=420]CD[/g]-Playern, ausserdem kommen manche Brenner mit manchen besser zu recht. Klingen tun sie aber eben alle gleich ...

Ach so, brenne schon seit 98 auf diversen Rechnern mit diversen Programmen (Nero, Feurio, Easy [g=420]CD[/g] Creator, Samplitude, ...) , diversen Brennern (Yamaha, Plextor, Pionieer, LG, Lite-on, Toshiba...) und diversen Rohlingen (zu viel um sie aufzuzählen ... und immer noch klingen alle fehlerlos gebrannten CDs exakt gleich gut.
 
Floppy schrieb:
alls du es ernst gemeint hast, mal im ernst: Jeder Rohling, jeder Brenner und jedes Brennprogramm klingt exakt gleich, in jeder Kombination - wenn es keine Brennfehler gibt. (Und Brennfehler lassen sich heutzutage sehr leicht vermeiden.) Alles andere gehört ins reich der Esoterik.


Antwort:

Falsch, Rohling macht was aus, aber sehr wenig, aber die Yamaha und Plextor Brenner die das Audio Master Format unterstützen klingen definitiv besser.

Aber lass uns nich tdarüber diskutoeren sondern über die Programme ;)
 
Ich halte das fuer Bloedsinn.... Dann speichert doch Eure Musik nicht als Audio, sondern als Daten. Und wenn Euer Brenner dann aus nullen Einsen macht, werft ihn ruhig weg. So weit kommts noch, dass der Brenner die Daten veraendert.... Wenn das stimmen wuerde... dann wuerde ich morgen sofort meinen Kontostand auf [g=420]CD[/g] brennen...
 
klingen deiner Meinung nach gepresste Cds besser als gebrannte? Ich bezweifel das du bei deiner Anlage überhaupt einen Unterschied hören kannst. Ich wette du hast noch nicht mal deine Lautsprecher so gehört wie sie wirklich klingen? Was ein Quatsch in diesem Forum. :roll:
 
Gegenfrage: Bist Du so fit und mischst dermassen auf Weltklasse Niveau, das Rohling und Brennprogramm-Nuancen sich bei Deinen Mischungen bemerkbar machen könnten..für jedermann?
 
Also bitte NUR SACDs be-brennen, alles andere klingt doch murks, da fehlt dem digitalen Sound einfach...der Glanz...die Wärme...einfach Alles...
Mannmannmann!
 
Grüße.


zwar schließe ich mich den vorherigen antworten im großen und ganzen an, ABER:

- wav-dateien werden zum brennen ins pcm-format umcodiert. könnte das - bei entsprechend miesem algorithmus - fehler bringen?

- klangliche unterschiede beruhen wenn überhaupt an einer fehlerhaften fehlerkorrektur. ob sowas hörbar ist oder nicht.... ich sage auch: esoterik.

- mein brenner oder mein brennprogramm schlucken 40% pegel. das hat nichts mit klangunterschieden an sich zu tun, sondern ist vermutlich eine fehlkonfiguration. nichtsdestotrotz stellt mich das vor ein rätsel.

- professionelle tonstudios benutzen zumeist markenrohlinge für ihre master. das hat aber nichts mit klangeigenschaften zu tun, sondern mit der haltbarkeit und lesbarkeit der rohlinge. allerdings hat auch hier jeder eine andere philosophie - ich sage auch hier: esoterik. ;)


Der Gruß

Griffin
 
Ja ich bin so fit und habe auch die entsprechende Technik, ich bin von Beruf Musikproduzent , lebe davon und das auch nicht schlecht :D
 
  • #10
ich frage mich echt, warum solche fragen immernoch aufkommen.....eine 0 bleibt eine 0 und eine 1 bleibt eine 1.......da wird es auch in 100 jahren keine unterschiede geben.......wenn irgend ein brennprogramm oder ein brenner bestimmte technologien zur soundverbesserung bietet, dann wird ja bereits das ausgangsmaterial verändert und DANN ERST GEBRANNT.....

es gibt ja sogar irgendwelche hirnies, die sagen, wenn man den rand der [g=420]cd[/g] mit einem schwarzen edding (aber nur spezialanfertigung) bemalt, dann wird der laser nicht mehr so oft nach außen abgelenkt und der sound ist satter......

mädels.....sowas ist einfach nur quatsch und ich würde jeden auslachen, der mir was anderes erzählt......

mfg

psychodx
 
  • #11
Naja, das kann schon sein. Hat aber eher was mit der Fehlerkorrektur zu tun die dann schnell eingreifen muss wenn ein anderer Brenner den Rohling nicht mehr zu 100% fehlerfrei lesen kann. Wenn die Korrektur dann nicht mehr richtig funktioniert dann kann natürlich auch die Qualität darunter leiden. Und ohne Frage liegen bei der Beschichtung teilweise Welten auseinander. Ich habe schon Rohlinge gehabt die nach paar Wochen nicht mehr lesbar waren, obwohl sie nur im dunklen Schrank gelegen haben, derweilen andere nach 4 Jahren immer noch super lesbar sind wie am ersten Tag.

Aber wer kann dir sagen ob die Beschichtung dann wirklich auch das verspricht was man erwartet? Möglicherweise haben die super beschichteten [g=420]CD[/g]-Rs aus den USA ja diese Eigenschaften, vielleicht auch nicht.

Die andere Sache ist das der Name der drauf steht wenig mit dem wirklichen Hersteller zu tun hat. Die Rohlinge werden weltweit von einer Hand voll Firmen produziert und unter dutzenden unterschiedlichen Labels dann verkauft. Deswegen ist es von vornherein erstmal unlogisch zu sagen "Aldi-Rohlinge" wären da vl nicht so dolle von der Qualität. Es kann durchaus sein das letztlich hinter der Billimarke ein bekannter Konzern steckt, der die gleichen Rohlinge unter einem anderen Namen und weitaus höheren Preisen verkauft.

Mit dem Brennprogramm an sich dürfte das ganze wenig zu tun haben. Mit den Rohlingen dann schon eher. Also einen Unterschied zwischen Nero, Winoncd oder B's bei der Brennqualität kann ich da jetzt nicht nachvollziehen.

Allerdings dürfte ein guter Brenner (also jetzt nicht der 50€ Brenner ausm Media Markt) zusammen mit höherwertigen Rohlingen schon die Lösung sein. Allerdings wie es dann klingt ist dann wiederum die Frage der Software bzw. was die Fehlerkorrektur zulässt und was nicht. Wenn natürlich Nullen und Einsen fehlen, fehlen auch Audioinformationen. Allerdings weiss ich nicht ob es da Toleranzen überhaupt gibt oder ob die Fehlerkorrektur immer zu 100% das herstellen muss ansonsten das abspielen der [g=420]CD[/g] verweigert wird.

Edit: Das ist jetzt natürlich auf die Audio-[g=420]CD[/g] bezogen und nicht auf Daten-CDs. Bei DatenCDs ist klar das die Fehlerkorrektur immer zu 100% das Orignal herstellen muss. Wie das bei Audio-CDs aussieht weiss ich da allerdings nicht. Möglicherweise gibts da schon erlaubte Toleranzen...
 
  • #12
Haltbarkeit und Kompatibilität, ja. Soundquali, nein.
 
  • #13
Selbst wenn es einen unterschied macht, was ich nicht glaube, hören viele Leute (die meisten?) eh mit schrottigen [g=420]CD[/g]-Playern, die beim abspielen Fehler machen (weil die Qualtität des Rohlings/[g=420]CD[/g] nachlässt?), oder im Auto wo man sowieso eher den Motor hört oder dieses mp3 teufelszeug mit ihrem Ipod mit miesen Kopfhöreern wärend dem Zugfahren, und der Zug ist sehr laut. hehe.
Ist das dann noch so wichtig?

DAs ist dass was ich mich immer frage.

EDIT: Oder machst du Klassik-Produktionen?
 
  • #14
Hallo ,

ich bin von Beruf Musikproduzent und lebe davon nicht schlecht

Na dann ... big Sorry ... sollte die Frage nach dem richtigen Brennprogramm für Rohlinge aus 24!! Karat Gold .. hier überhaupt nicht zur Debatte stehen.

Wir sind ein Homerecordingforum ... auch wenn sich sicher der ein oder andere Professional hier drin befindet ... er würde es nicht an die grosse Glocke hängen ...

Viele der Leser können es sich vielleicht gar nicht vorstellen das es Unterschiede in der Qualität geben kann ... Brennen ist gleich brennen ... Rohling gleich Rohling ... ok ... zumindest was die Rohlinge betrifft werden wir sicher alle immer mal wieder eines Besseren belehrt ... von Fehlerkorrektur usw möcht ich gar nicht erst anfangen ...

Solltest Du reine Audiofiles auf [g=420]CD[/g] brennen so gibts sicher mal den ein oder anderen Unterschied ... wobei ich sagen muss das man das wenn überhaupt nur in feinsten Nuancen hören kann, bzw. mit Spezialequipement sichtbar machen kann ...

Die Frage nach dem,der die das besten Brennprogramm ist sicher ein bisheriges Highlight ... ich brenne auf "normalen" Rohlingen ... mal von Platinum ... mal von Intenso .. mal von X und mal von Y ... und bisher haben die für alle Consumers prima von der Quali her ausgereicht. Rohlinge aus dem Presswerk waren auch nicht die teuersten und auch die waren 1A ....

Mein Tipp daher :

Beschäftige Dich nicht weiter damit, wenn es 20 verschiedene Brennprogramme gibt wirst Du auch 20 verschiedene Meinungen haben .. so isses nunmal ... ich verweise Deine Frage nicht in den Bereich Esoterik ... ich würd es eher mal als subjektives Empfinden betrachten.

Als professional Musikproduzent kümmer Dich doch besser um das was Dein Job ist ... nämlich Musik zu produzieren ... wenn Du so gut davon leben kannst dann wird die also auch auf Rohling XY massig gekauft ... da sollte so eine Frage, die mir in manchen Punkten doch arg verwirrend vorkommt .. keine Rolle spielen !

Und wenn der Rohling mit dem Brennprogramm zusammen das edelste der Welt ist ... wichtig ist im Endeffekt was drauf landet ... wenn die Musik sch****e ist, nutzt Dir das beste Equipement nix ... egal wie es klingt.

In diesem Sinne

Weiterhin viel Erfolg

grüsse

F-Traxx
 
  • #15
Danke für all die Meinungen.

Mit den Rohlinmgen ist wie gesagt so ne Sache, ob man da wirklich was hört oder nicht, ich nehm halt die 24 Karat Gold Dinge rnur weil sie super fehlerfrei sind, nach dem brennen und gute haltbarkeit haben.

Aber wenn man mit Yamaha oder Plextor in dem "Audio Master R" Modus brennt, ohne Mist jetzt, es klingt besser.

Die Höhen sind klarer, die Bässe Satter und alles wirkt viel klarer.

Der Grund ist einfach, hier mal eine kleine Erklärung:

Advanced Audio Master Quality Recording:
-----------------------------------------------------
Stoerungen im Audio-digitalen Datenstrom (Jitter) und damit eine Verminderung der Klang-Qualitaet entstehen vor allem beim Brennvorgang auf [g=420]CD[/g]-Rohlinge. Verantwortlich dafuer sind zum
Beispiel Brummspannungen oder Bauteiltoleranzen. Der Audio Master Modus des YAMAHA CRW-F1 reduziert den Jitter-Anteil bei selbst gebrannten Audio-CDs, indem im Vergleich zum konventionellen Brennverfahren laengere Pits und Lands mit bis zu 8facher Geschwindigkeit geschrieben werden. Das fuehrt zu einer hoerbaren Verbesserung des Klangerlebnisses vor allem im Bereich der Hoehen und Baesse. Aufgrund des hoeheren Speicherbedarfs beim Brennen mit Audio Master fasst ein 74-Minuten-Rohling rund 63 Minuten Musik in Audio Master Qualitaet. Beim Einsatz von 99-Minuten-Medien lassen sich aber auch Audio-CDs mit maximal 79 Minuten Spieldauer erstellen.
 
  • #16
Muss jetzt mal den Lars ein wenig in Schutz nehmen, auch wenn ich die Frage..naja..fragwürdig finde ;)

Ihm ging es ums brennen fürs Presswerk. Also die Vorlage fürs Glasmaster. Hier macht die bestmögliche Qualität durchaus Sinn, da es schließlich die Vorlage für eine [g=420]CD[/g] ist, die auf zig unterschiedlichen Anlagen abgespielt wird, wenn dabei eine schweineteure Hifi-Anlage ist, wird diese natürlich auch Mängel aufdecken, die bei nem 20 Euro [g=420]CD[/g]-Player wohl eher nicht wiedergegeben werden.
Bleibt also nur die Frage ob solche Unterschiede überhaupt zustande kommen.

Ich für meinen Teil würde generell zur Sicherung der Qualität nur Daten brennen. Ein Presswerk sollte damit eigentlich was anzufangen wissen. Im dümmsten Fall brennen sies eben selber mit 48x auf Aldi-Rohlinge ;)

Aber auch bei Audio-CDs dürfte es keine Unterschiede geben Wie schon egschrieben ne 1 ist ne 1 ne 0 ne 0. Sinn macht es sicherlich bei schlechten Playern Material zu liefern, dass auch sauber gelesen werden kann, aber von einem Presswerk erwarte ich, dass die Lesegeräte dort den Unterschied zwischen ner 1 und ner 0 Fehlerfrei auslesen können.

Bleibt also nur noch die Haltbarkeit der Rohlinge. Diese ist wohl wie auch schon gesagt sehr unterschiedlich und man kann davon ausgehen, dass teurere Rohlinge in der Regel länger halten.

Das Brennprogramm, macht aber zu 100% keinen Hörbaren Unterschied (nichteinmal einen irgendwie anders registrierbaren). Das Ausgangsmaterial wird1 zu 1 kopiert. Dabei gibt es evtl in der Methode Unetrschiede, das Ergebnis bleibt das gleiche.
 
  • #17
"mein" masteringengineer verwendet normale verbatim rohlinge und den internen brenner des g4 und kein kunde oder presswerk würde sich beschweren.

als brennprogramm verwendet er toast - außer es kommen so lustige jungs wie wir daher, die einen hidden track vor dem ersten track haben wollen.

lg
flox
 
  • #18
@ floxe...ja dann wirds schwer, vor allem mit dem ddp-format, wenn du zB exbyte masterbänder ans presswerk schickst...

...btw...also es ist sicher zu empfehlen mit einem prog, das ähnliche optionen bietet wie wavelab bei 1facher brenngeschwindigkeit, nämlich das der brenner in echtzeit mit dem in diesem moment verfügbaren datensotrom brennt und nicht die spur absetzt um bei einer pre master [g=420]cd[/g] eine möglichst geringe BLER-fehlerrate zu haben, denn manche presswerke nehmen die bei einer BLER-fehlerrate über 50 (ich glaube zB sonopress) die pre master cds nicht mehr an, obwohl 220 fehlerhafte datenframes pro [g=342]sekunde[/g] eigentlich erlaubt sind...

...ich denke schon, dass wenn man eben mit höherer geschwindigkeit etc schreibt, dass diese fehler zunehmen (können), aber das ist auch das einzige was den klang beeinflussen kann...aber hier spielen natürlich auch die rohlinge eine rolle mit ihrer qualität...(je nachdem wie steil die kanten der pits und lands nach dem schreiben sind etc)...
...ob jetzt das programm selber "alleine" schuld ist würde ich nicht sagen...aber bestimmt gibt es programme die eben von der datenverwaltung besser geeignet sein könnten (eben da sie zB darauf spezialisiert sind in echtzeit zu brennen und buffer underruns etc zu vermeiden...)...aber hier spielt sicher auch der brenner dann eine rolle, zumindest wenn es dann mit mehrfacher geschwindigkeit gebrannt wird...
 
  • #19
hallo lars.

Lars schrieb:
Ja ich bin so fit und habe auch die entsprechende Technik, ich bin von Beruf Musikproduzent , lebe davon und das auch nicht schlecht :D

nein lars, das glaube ich nicht. wenn ich nämlich schaue was du in anderen threads für fragen stellst, kommen mir nämlich fast schon die tränen. vor lachen:

zitat:
***Soundblaster Live Platinium***
Meine Frage, reicht diese Soundkarte, ich verwende sie mit KX Treibern für eine gute Produktion???

Ich habe sie Mit Terratec und anderen Verglichen und höre keinen Unterschied.

also komm mal ganz schnell wieder runter von deinem pseudo-poser-trip du "produzent", und befasse dich mit dem wesentlichen.

phantom
 
  • #20
hmm..........
jetzt noch meinen Senf dazu:

[g=420]CD[/g]-Rohlinge:
Hochwertigere Rohlinge haben schon mehrere Vorteile. Ein ganz entscheidender, der häufig nicht berücksichtigt wird ist die "Planheit" der Medien. Rohlinge mit einer leichten Umwucht haben schon so manchen Player und oder Brenner geschrottet. Sony hatte mit sienen unregelmäßig geschnittenen Rohlingen zu Beginn der [g=420]CD[/g] Ära gut 10% aller Player in den Tod getrieben. Auch wenn die Fehlertoleranzen heutzutage wesentlich niedriger sind, heist das noch lange nicht, das die Qualitätssicherung irgendeines Billiganbieters in China, Taiwan oder sonst wo so gut ist wie zb. in Europa. Abgesehen von der bereits angesprochenen Haltbarkeit ist sonst nur noch die Dicke der Schutzschichtvon BEdeutung. Möglichst auch oben noch einmal eine Schutzschicht drüber. Dies verhindert die Zerstörung der beschriebenen Silber Schicht (oder Gold oder von mir aus auch Platin) ! (Irgendein Hersteller hatte doch mal diese Storage CDs, die sogar in einem eigenen Format beschrieben werden mussten. Diese hatten eine bachtliche Haltbarkeitsgarantie von 100 Jahren. Es ist allerdings mehr als fraglich, ob das Unternehmen dann noch existiert.)


Brennmethode:
die Plextor und Yamaha eigene Audio Master Brennfunktion bringt meiner Meinung auch etwas, ich kann euch aber keine Beweise geben oder es erklären. Ist meine subjektive Meinung.

Brennprogramm:
Alle Brennvariationen werden eigtl durch ein standard Brennprogramm abgedeckt. Es gibt jedoch bestimmte Master Brenn Programme, die die Zusammenstellung irgendwie anders verarbeiten. Ob dies etwas bringt weis ich nicht, ein befreundeter Produzent (Profi) schwört darauf.
zu nennen wäre hier [g=420]CD[/g]/DVD-Mate (meine Empfehlung) und X-OOM [g=420]CD[/g]/DVD-Master 8. Ob es hier einen Mehrwert gibt außer Handling bleibt jedem selbst überlassen.


Gruß

Tobi
 

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