Boxen nicht vernünftig eingeschwungen? Riesen Ärger

der klang der speaker sollte sich dann ab ca. 100h spieldauer nicht mehr ändern

Naja, fällt für mich trotzdem eher in den Bereich Esoterik, selbst wenn der Mann schon tausend Lautsprecher auf höchstem Niveau gebaut hat und darauf promoviert hätte. Wissenschaftliche Beweise das es so ist, scheints ja nicht zu geben?
Ein [g=226]Monitor[/g] muss vom ersten Tag an auf den Punkt so funktionieren wie er designed worden ist (bauteilmässige Toleranzen mal mit einkalkuliert).
 
Wissenschaftliche Beweise das es so ist, scheints ja nicht zu geben?

ich kann ihn ja mal fragen ob er messungen parat hat. ich glaub ihm jedenfalls mehr als jemandem, der keinen blassen schimmer von lautsprecherbau hat.

lg
flox
 
^^
Wie der blinde und taub-stumme tibetanische Lautsprecherbauer
Kin Jah Ming, den man stehts auf seinem Steinsitzen sah, schon sagte:

"Sieh Dir einen Schmetterling an. Er schlüpft aus seiner Seidenhülle und fällt ersteinmal plump auf ein Lotusblatt unter seinem Kokon. Erst wenn die Sonne des Nordens seine Flügel gewärmt und er seine gespreizten Flügel eingeschwungen hat, wird er sich erheben und zum sanften Panflötenklang der jungen Geishas über die geschwemmten Reisfelder des stolzen Kaisereichs flattern"

btw. Meine sind net eingeschwungen. :)

Gruß Velvetizer
 
Auch hier ein kleiner Auszug von dem was Canton bei seinen Lautsprecher empfiehlt.

Einspielphase

Um seine maximale Leistungsfähigkeit zu entwickeln benötigt ein
Lautsprecher eine Einlaufzeit von ca. 15-20 Betriebsstunden. In dieser
Zeit verändern sich die Eigenschaften aller mechanischen Bauteile bis
sie die bei der Entwicklung des Lautsprechers festgelegten Werte
erfüllt, d. h. die Aufhängung der Chassis wird beweglicher und die
Wiedergabequalität positiv beeinflusst.
 
Ja Einspielphase. Aber ob man das mit der Einschwingerei bei 66,6HZ am besten macht ist da immernoch fraglich. ;D

Gruß Marcel
 
man macht das wohl bei der resonanzfrequenz der einzelnen chassis.
ich hab auch shcon ein paar ls gebaut, und ich denk man kanns so zusammen-
fassen: Ein uneingespielter LS wird kaum zerstört (solang man ihn innerhalb der Spezifikationen betreibt), wenn ich gleich damit laut musik höre.
Was aber klar ist: die TSP verändern sich, dadurch klingt er nach der einspielzeit anders. (Das sind mehr oder weniger starke nuancen, aus billigteil wird keine superls). Dabei treten aber hauptsächlich hohe frequenzen stärker
heraus. Am stärkste kann man das wohl an nem ls mit papiersicke bemerken,
einen eindeutigen unterschied hab ich bei dem "Viech", das ich vor kurzem gebaut hab, festgestellt.
Btw. das "Viech" <- google, ist ein ls mit beyma treiber steht jetz bei uns im bandraum, und macht sich als kleine gesangs pa gar nicht schlecht.
(wohlgemerkt ultra-low-budget)
 

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