bitte Feedback zum zweiten Song von Sarah und Pleytoon

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Hi,

vor kurzem habe ich euch hier zwei junge talentierte Damen vorgestellt: Sarah (18, vocals, username "fluver") und Lea (16, ungefähr alle Instrumente, die man ihr in die Hand drückt). Nachdem Sarah und ich unseren ersten Song "Like a River" zusammen produziert hatten, haben wir uns gleich an den nächsten gemacht: "A Single Spark". Hierbei hat sie wieder die lyrics geschrieben und die vocals (background und lead) samt Ausarbeitung der Leadstimme übernommen. Gemeinsam haben wir die verschiedenen Teile erarbeitet, aufgenommen und produziert. Lea hat an der Produktion mitgewirkt, indem sie mit ihrer Geige und Querflöte den kompletten Orchesterpart eingespielt hat.

Es handelt sich dieses Mal um einen recht melancholischen und nachdenklichen Track, der denke ich soweit fit ist, um mal wieder was ins Voting zu stellen. Dort werde ich dann auch die Lyrics posten. Allerdings wäre es vorher dennoch schön, von euch Feedback zu bekommen. Wenn man ein paar Tage intensiv an so etwas arbeitet, kann es ja gut sein, dass einem etwas Essentielles entgeht.

Ich wünsche euch viel Spaß beim Hören und freue mich auf konstruktive Kritik.

https://soundcloud.com/ba-audiolabs/a-single-spark ( --> alte Version)

EDIT: Überarbeitete Version:

https://soundcloud.com/ba-audiolabs/a-single-spark-1
 
Mann Mann, von dir würde ich ja auch gerne mal produziert werden. ^^
Echt toll, was du da wieder auf die Beine gestellt hast.
Bis die E-Gitarren anfangen, hab ich gar nix zu bemängeln.
Danach geht die Hauptstimme etwas unter, find ich.
Das Querflötensolo macht sich toll.
Echt toll geworden. auch die Streicher am Ende, sehr geil.
smil51.gif


Das Ende find ich noch nicht soo gelungen. Aber ansonsten....
 
Den Egittenteil finde ich auch nicht so schön, alles andere finde ich sehr gut!
 
WOW; find das absolut Radiotauglich (obwohl, was da so alles läuft....)

UM es "noch" eingängiger zu machen, könnte man den Chorus noch etwas mehr rausstellen. Nich wegen mir, also ich hab da nix zu meckern.
 
schener sound und
schoenes musikalisches teilchen.

was altesockenfach sagt kann ich so uebernehmen.

mal auf hohen niveau.
die flute muesste etwas weicher im mix,
die gitten haben paar fiese hohe ressoanancen im zusammenhang mit dem summensound.
grad an der uebergangsstelle wo alle beteiligten spieln,
da ists dann etwas hart resonierend im zusammenspiel, soll heissen da summiert sich was auf.

andere heohrens vieleicht aber nicht so, vieleicht liegts ja an meinen speakern.

MuG
 
Ja schöne Nummer, keine Frage.

coole Idee mit den Flöten... Snowden gedenk??? ;-)

LG Todd...
 
War Doch die when summer has gone Nummer ????


also die erste....
 
Kommen mir generell ein bissken direkt und hart, die Vox. Vielleicht 'nen Tacken mehr Reverb oder 'nen anderen draufpacken.
Bei der Passage ab 2:38 hab ich so'n bissken den Eindruck, als ob die Sängerin am Backing vorbei singt, wirkt z.T. schief. Alsö die Passage bis 3:00 etwa finde ich generell nicht so prall.
Leichtes Saitenquietschen bei 2:41 und 2:51. Das erste stört nicht wirklich, das zweite schon eher.
Die Flöte kommt mir (noch) tendenziell zu dynamisch, sticht ab und zu mal etwas vor. Evtl. mit dem Kompressor ran und etwas EQen.

Generell ist der Mix für meine Popperohren zu hart und dynamisch. Wünschte ich mir generell etwas weicher. Bei der Leadvox würde ich auch in den Höhen irgendwo mit dem EQ ganz schmal und dezent was absenken.

Der Song ist mit viel instrumentaler Finesse gespickt. Der Gesang finde ich passagenweise weniger prickelnd.

Gut gelungen sind für mein Empfinden die Streicher und E-Gitarren wie auch alles, was perkussiv ist. Das sitzt gut im Mix.
 
Hmm hmm hmm hmmhm hmmm aaaaalso.

Erstmal zum Sound: dat klingt heute wieder alles so hohl, aber das liegt wahrscheinlich an mir, es gibt Tage da höre ich keinen Bass. Aber die Streicher klingen mir irgendwie komisch. So Phasenauslösch-Kammfiltermäßig. Irgendwie mitm Stereobreitmacher drübergefahren oder so?
Ja ansonsten irgendwie der Gesamtmix ziemlich scooped. Wolltest wahrscheinlich der Sängerin gebührend Platz machen im Mix? Sie kommt jedenfalls sehr gut durch. Aber ich finde das schon zu viel. Also die Instrumente dürften der Vox ruhig etwas mehr auf die Pelle rücken.

Vom Song her catcht es mich nicht so richtig. Die Stimme ist sehr schön, aber auch brav. Da bräuchte ich wirklich n starken schönen Song damit sich das richtig entfaltet. So ist es nur eine nette Trällerei. Easy-Listening. Aber dafür gibts ja auch genügend Kunden.

Von der Stimme her vergleiche ich es mal mit Tina Arena. Und da beeindrucken mich so Songs wie Sorento Moon ( http://vimeo.com/54168967 ), wo irgendwie alles zusammen passt, die Schönheit der Stimme und die Schönheit des Songs
 
Guten Abend alle zusammen,

vielen Dank für euer schnelles und konstruktives Feedback! Wie immer ist hier echt Verlass auf die Community :).

Ich habe oben im Startpost eine auf Grund eures Feedbacks überarbeitete Version verlinkt. Zur Sicherheit hier einfach noch einmal:

https://soundcloud.com/ba-audiolabs/a-single-spark-1

Es sind Nuancen am Mix geändert, das Arrangement ist das gleiche. Die Höhen habe ich auf ein paar Spuren ein wenig entschärft und den gesamten Mix etwas "runder" finalisiert. Was meint ihr, fit für's Voting?

Aber die Streicher klingen mir irgendwie komisch. So Phasenauslösch-Kammfiltermäßig. Irgendwie mitm Stereobreitmacher drübergefahren oder so?
Zum Vergrößern anklicken....

An den Streichern habe ich außer Reverb und ein klein wenig EQ eigentlich nichts gemacht. Ein Stereoverbreiterer kam an keiner Stelle zum Einsatz. Ich mag diese Teile gar nicht. Generell ist der Mix nicht in die Breite gezögen. Von allen 106 Spuren sind nur 4 fast auf 100% L bzw. R gepant.
 
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