Bessere Monitore als Fame Audio 1060 AM?

[SilentWarrior]

Ich würde die hier noch empfehlen:

https://www.thomann.de/de/tannoy_gold_5.htm

160€ das Stück und diese muss man garantiert nicht laut aufdrehen um Feinheiten zu hören.
Der TE sitzt wohl eher in einer Raummode.

Aber wer sich Fame oder Esi kauft, wird wohl nicht viel ausgeben wollen. Alternative:

Boxen behalten und stattdessen Kopfhörer:

https://www.thomann.de/de/sennheiser_hd_650_new_version_2019.htm

 

[Gel Mitglieder 12893]

Visaton und Genelec hatte ich bereits gelesen, sowie diverse andere, und sehe das eher als marketingtechnischen Kompromiss
zugunsten der Zielgruppe. Genelec, genauso wie Adam (empfiehlt bei T Serie 40cm, bei Ax Serie soll die Aufstellung zu reflektierenden Objekten vermieden werden), werden nicht nur in Tonstudios eingesetzt, sondern
finden in vielerlei Anwendung platz, wie bsp. Schnittplätze für Radio/TV oder allgemein Multimediaarbeitsplätzen,
Mehrlautsprecherinstallationen uswusf.

Tendenziell sehen die HiFi-Hersteller die wandnahe Aufstellung weniger kritisch, als der tontechnische Bereich.

Aber selbst Genelec bescheinigt, dass der Lautsprecher im Freifeld den linearsten Frequenzgang hat (Siehe Grafik, ca auf Mitte)
https://www.genelec.com/monitor-placement#:~:text=Place the listening setup symmetrically,tilt will minimise floor reflections

Bei Wandnähe erhöht sich der Bass, laut Grafik bis 6dB, da kann man mit Roomcontroll gegenwirken,
aber es schützen nicht vor Phasenproblemen oder Kammfiltereffekten.
Da hilft nur ausreichend Abstand und dämmen.

Die Empfehlungen in Lehrbüchern entspricht eher der des Tontechnikers in meinem verlinkten Youtube Video.
Meine eigene Erfahrung würde das ebenfalls bestätigen, würde die aber nicht absolut sehen, dafür kenne ich
zu wenig Lautsprecher, aber mir ist aufgefallen, dass in Wandnähe der Bass zunimmt, in Ecken noch deutlich
kritischer, gerade bei größeren LS eher ein Problem als bei kleineren.

Wandnähe in kleinen Räumen ist auch wieder ein Kompromiss, bei der noch der Faktor Ergonomie mitspielt.
Man muss eh diverse Aufstellungen ausprobieren, messen, ausprobieren und je näher die Nahfelder stehen,
desto geringer ist der Einfluss des Raumes. Das verringert zwar den Einfluss eines schlechten Raumes,
aber aus akustischer Sicht klingt das auch nicht gerade toll.

Im Nahfeld sehe ich ein gleichseitiges Dreieck von ~140-150cm mit Wandabständen ab 50cm für optimal.
Das sind meine Erfahrungswerte aus bislang drei verschiedenen, von mir optimierten Räumen und 4 verschiedenen
Lautsprecher mit 5-8" Woofern. Je mehr Tiefgang, desto höher das Problem.

 

[Wird schon]

Also Sorry für ot

Zum Thema Bass:
Bässe strahlen von Natur aus kugelförmig ab und können nur durch mehr als eine Schallquelle gerichtet werden (cardioid, endfire, Zahnlücke).

Das man ein bassreflexrohr nicht Plan zur Wand aufstellen sollte bedarf glaube ich keiner weiteren Erklärung.

Natürlich ist es immer schöner Reflexionen von Wänden zu minimieren. Entweder stellt man Lautsprecher möglichst weit weg, oder möglichst nah dran.

Wenn man Bässe direkt an die wand stellt bekommt man durch die direkte Reflexion der Wand natürlich mehr Pegel, was man beachten sollte.

Ansonsten gilt die faustformel 6dB pro entfernungsverdopplung. Nehmen wir also an, man sitzt 1 Meter vom ls entfernt. Bei 1 Metern ist der schalldruck z.b. bei 90 dBspl. Dann kommen von der Wand ca. 8 dB weniger an. Das würde ich als unterste Grenze sehen, was auslöschungen durch Reflexionen angeht.

Also entweder direkt an die wand (denke 5cm sind da noch akzeptabel) oder halt mindestens 1,5 Meter weit weg.

 

[Schlumpfpeter]

Visaton und Genelec hatte ich bereits gelesen, sowie diverse andere, und sehe das eher als marketingtechnischen Kompromiss
zugunsten der Zielgruppe. Genelec, genauso wie Adam (empfiehlt bei T Serie 40cm, bei Ax Serie soll die Aufstellung zu reflektierenden Objekten vermieden werden), werden nicht nur in Tonstudios eingesetzt, sondern
finden in vielerlei Anwendung platz, wie bsp. Schnittplätze für Radio/TV oder allgemein Multimediaarbeitsplätzen,
Mehrlautsprecherinstallationen uswusf.

Tendenziell sehen die HiFi-Hersteller die wandnahe Aufstellung weniger kritisch, als der tontechnische Bereich.

Aber selbst Genelec bescheinigt, dass der Lautsprecher im Freifeld den linearsten Frequenzgang hat (Siehe Grafik, ca auf Mitte)
https://www.genelec.com/monitor-placement#:~:text=Place the listening setup symmetrically,tilt will minimise floor reflections

Bei Wandnähe erhöht sich der Bass, laut Grafik bis 6dB, da kann man mit Roomcontroll gegenwirken,
aber es schützen nicht vor Phasenproblemen oder Kammfiltereffekten.
Da hilft nur ausreichend Abstand und dämmen.

Die Empfehlungen in Lehrbüchern entspricht eher der des Tontechnikers in meinem verlinkten Youtube Video.
Meine eigene Erfahrung würde das ebenfalls bestätigen, würde die aber nicht absolut sehen, dafür kenne ich
zu wenig Lautsprecher, aber mir ist aufgefallen, dass in Wandnähe der Bass zunimmt, in Ecken noch deutlich
kritischer, gerade bei größeren LS eher ein Problem als bei kleineren.

Wandnähe in kleinen Räumen ist auch wieder ein Kompromiss, bei der noch der Faktor Ergonomie mitspielt.
Man muss eh diverse Aufstellungen ausprobieren, messen, ausprobieren und je näher die Nahfelder stehen,
desto geringer ist der Einfluss des Raumes. Das verringert zwar den Einfluss eines schlechten Raumes,
aber aus akustischer Sicht klingt das auch nicht gerade toll.

Im Nahfeld sehe ich ein gleichseitiges Dreieck von ~140-150cm mit Wandabständen ab 50cm für optimal.
Das sind meine Erfahrungswerte aus bislang drei verschiedenen, von mir optimierten Räumen und 4 verschiedenen
Lautsprecher mit 5-8" Woofern. Je mehr Tiefgang, desto höher das Problem.

Ich verweise nochmal gerne auf das Akustik Forum und gerne auch auf diverse Beiträge von @Black_Bender.

 

[Gel Mitglieder 12893]

Ich verweise nochmal mal auf diverse Fachbücher aus den Bereichen Tontechnik, Mix, Mastering und Akustik.

Da ich sehr viele davon habe und diesbezüglich Konsens besteht, verweise ich mal oldschoolig auf "alle" Fachbücher, die auf die gleiche Problematik hinweisen und beschreiben was man dagegen tun könne.

Ich bezweifle, dass das Ergebnis aus Forengeplänkel da irgendwo fundierter sein könnte.

Letztendlich ist der beste Ort für Lautsprecher der, an dem man den für sich besten Kompromiss geschaffen hat und wenn man den Anspruch hat auf Tonstudioniveau zu arbeiten, so sind die klanglichen Eigenschaften genormt.

Wo man das Ziel wie erreicht, spielt keine Rolle.

 

[hybridmax]

...steht der Speaker dann noch genau in einer Ecke....
ich glaube in diesem Thread aber nicht an ein Bassreflex-vorne-hinten-problem...ich denke der TE hat eine fiese Mode...bestehend wegen einer üblen Raumakustik

 

[Schlumpfpeter]

Ich verweise nochmal mal auf diverse Fachbücher aus den Bereichen Tontechnik, Mix, Mastering und Akustik.

Da ich sehr viele davon habe und diesbezüglich Konsens besteht, verweise ich mal oldschoolig auf "alle" Fachbücher, die auf die gleiche Problematik hinweisen und beschreiben was man dagegen tun könne.

Ich bezweifle, dass das Ergebnis aus Forengeplänkel da irgendwo fundierter sein könnte.

Letztendlich ist der beste Ort für Lautsprecher der, an dem man den für sich besten Kompromiss geschaffen hat und wenn man den Anspruch hat auf Tonstudioniveau zu arbeiten, so sind die klanglichen Eigenschaften genormt.

Wo man das Ziel wie erreicht, spielt keine Rolle.

Ich würde die Statements von Bender und anderen nicht unter Forengeplänkel einordnen, aber wenn man nichts dazu lernen will, dann kann man das sicherlich tun.

Edit: Ich mein, ich laber hier ja jetzt nicht einfach irgendwelchen Leuten nach, das sind alles Sachen, die ich selber schon mehrfach in eigenen Räumen genauso bestätigt sah, mit Messungen bestätigt. Und Bender hat mittlerweile einen eigenen Betrieb mit Angestellten die allesamt genau dieses Thema beruflich beackern, also mit Verlaub, bitte lese dich im Forum ein!

Klassisch gehen die gängigen Bücher von größeren Räumen aus, als die üblichen Home Studio Größen bieten. Da ticken die Uhren, wie gesagt, etwas anders.

Das kannst du aber auch alles selber hier im Forum lesen, warum das so ist und was für Auswirkungen das hat.

 

[Gel Mitglieder 12893]

Vor einigen Monaten hast du es noch ganz anders gesehen. Was ist passiert?

https://recording.de/threads/nearfi...ckwand-bei-schlechten-raumdimensionen.229185/

Auch wenn es den Eindruck erweckt, ich habe nicht explizit nach deinen Beiträgen gesucht. Zum ärgern reicht es aber

 

[MartyK]

Hallo,

danke für die zahlreichen Infos und Anregungen! Ich werde auf den einen oder anderen Kommentar hier noch genauer eingehen, meine Fame-Boxen aber wohl noch einige Zeit behalten. Wenn mein Problem wirklich eine Raummode ist, wie hier jemand kürzlich schrieb, dann werden neue Monitore wohl auch nichts bringen. Möglicherweise verschafft ja eine Entkopplung vom Tisch ja etwas Linderung?

 

[MartyK]

...steht der Speaker dann noch genau in einer Ecke....
ich glaube in diesem Thread aber nicht an ein Bassreflex-vorne-hinten-problem...ich denke der TE hat eine fiese Mode...bestehend wegen einer üblen Raumakustik

Das denke ich auch. Könnten Entkopplungsunterlagen wie diese nützen?

 

[MartyK]

Ich würde die hier noch empfehlen:

https://www.thomann.de/de/tannoy_gold_5.htm

160€ das Stück und diese muss man garantiert nicht laut aufdrehen um Feinheiten zu hören.
Der TE sitzt wohl eher in einer Raummode.

Aber wer sich Fame oder Esi kauft, wird wohl nicht viel ausgeben wollen. Alternative:

Boxen behalten und stattdessen Kopfhörer:

https://www.thomann.de/de/sennheiser_hd_650_new_version_2019.htm

Tatsächlich habe ich mir vor geraumer Zeit einen Kopfhörer zum Mixen und Mischen, aber auch Aufnehmen schenken lassen. Das ist zwar keiner von Sennheiser, aber der Audio-Technica ATH-M50 X soll von den Rezensionen her auch sehr gut klingen und auch angenehm zu tragen sein.

 

[MartyK]

ohne hier jetzt alles gelesen zu haben:

das wichtigste ist seinen raum und seine monitore (boxen) zu kennen und zu wissen wie sie klingen und wie der raum klingt. referenz produktionen die man gut kennt auf den eigenen monitoren und im raum hören und
mit den eigenen sachen vergleichen. das lässt gute rückschlüsse zu.

günstig muss nicht mehr schlecht sein - heutzutage. es gibt massig erstklassige monitore, focal, adam, genelec...
es gibt aber auch massig mittelklasse die nur nen deut anders klingen als die top klasse. nicht unbedingt schlechter.
und es gibt fame, behringer usw... ich hab die behringer truth daheim, die sind absolut top zu dem preis. sind halt auch nachbauten. sieht man, hört man aber auch.
aber wahrscheinlich wird jeder die monitore empfehlen die er daheim hat.

von esi near 05 lass aber die finger. das ist nix. hatte ich mal, die klingen eher dünn.
tannoy reveal sind auchz noch günstig und beliebt. oder yamaha ns10 ... gibts auch ne neuauflage.
lg mario

Die Esi Near 05 würde ich mir heute eh nicht mehr kaufen - ich schrieb lediglich, dass die zu der Zeit ein heißer Tipp waren.

 

[MartyK]

..vielleicht ist das Problem mit dem dröhnenden Bass auch nicht der Lautsprecher..sondern ein raumakustisches Problem...? Und du würdest Geld umsonst ausgeben. Hast du schon mal testweise andere Speaker probiert?

Nein, es gibt auch keine Gelegenheit dazu. Ich denke auch, dass es ein raumakustisches Problem ist.

 

[Entone]

Hallo,

danke für die zahlreichen Infos und Anregungen! Ich werde auf den einen oder anderen Kommentar hier noch genauer eingehen, meine Fame-Boxen aber wohl noch einige Zeit behalten. Wenn mein Problem wirklich eine Raummode ist, wie hier jemand kürzlich schrieb, dann werden neue Monitore wohl auch nichts bringen. Möglicherweise verschafft ja eine Entkopplung vom Tisch ja etwas Linderung?

Heißt das, Du hast die Monitore direkt auf dem Tisch stehen? Also nicht auf Ohrhöhe? Eine Entkoppelung vom Tisch kann schon etwas bewirken, wenn Du aber mit einer Raummode zu kämpfen hast, bringen diese Entkoppelungsdinger dagegen natürlich auch nichts.

 

[MartyK]

Hallo,

danke für die zahlreichen Infos und Anregungen! Ich werde auf den einen oder anderen Kommentar hier noch genauer eingehen, meine Fame-Boxen aber wohl noch einige Zeit behalten. Wenn mein Problem wirklich eine Raummode ist, wie hier jemand kürzlich schrieb, dann werden neue Monitore wohl auch nichts bringen. Möglicherweise verschafft ja eine Entkopplung vom Tisch ja etwas Linderung?

Heißt das, Du hast die Monitore direkt auf dem Tisch stehen? Also nicht auf Ohrhöhe? Eine Entkoppelung vom Tisch kann schon etwas bewirken, wenn Du aber mit einer Raummode zu kämpfen hast, bringen diese Entkoppelungsdinger dagegen natürlich auch nichts.

Ja, direkt auf dem Tisch. Nein, die Monitore sind nicht auf Ohrhöhe, sondern vielleicht so 25 cm niedriger. Gut, selbst wenn die Entkoppelungsdinger nichts bringen sollten, so werden die Boxen leicht angeschrägt, so dass die Hörposition besser ist.

 

[hybridmax]

Hallo,

danke für die zahlreichen Infos und Anregungen! Ich werde auf den einen oder anderen Kommentar hier noch genauer eingehen, meine Fame-Boxen aber wohl noch einige Zeit behalten. Wenn mein Problem wirklich eine Raummode ist, wie hier jemand kürzlich schrieb, dann werden neue Monitore wohl auch nichts bringen. Möglicherweise verschafft ja eine Entkopplung vom Tisch ja etwas Linderung?

..zum Entkoppeln des Körperschalls kann so eine Unterlage helfen, ich habe solche Dinge auch, aber gegen eine Raummode helfen nur andere Maßnahmen...Absorber und ähnliches

 

[Schlumpfpeter]

Hallo,

danke für die zahlreichen Infos und Anregungen! Ich werde auf den einen oder anderen Kommentar hier noch genauer eingehen, meine Fame-Boxen aber wohl noch einige Zeit behalten. Wenn mein Problem wirklich eine Raummode ist, wie hier jemand kürzlich schrieb, dann werden neue Monitore wohl auch nichts bringen. Möglicherweise verschafft ja eine Entkopplung vom Tisch ja etwas Linderung?

Heißt das, Du hast die Monitore direkt auf dem Tisch stehen? Also nicht auf Ohrhöhe? Eine Entkoppelung vom Tisch kann schon etwas bewirken, wenn Du aber mit einer Raummode zu kämpfen hast, bringen diese Entkoppelungsdinger dagegen natürlich auch nichts.

Ja, direkt auf dem Tisch. Nein, die Monitore sind nicht auf Ohrhöhe, sondern vielleicht so 25 cm niedriger. Gut, selbst wenn die Entkoppelungsdinger nichts bringen sollten, so werden die Boxen leicht angeschrägt, so dass die Hörposition besser ist.

Du kannst natürlich anfangen mit verschiedenen Hörpositionen und Abständen der Boxen zur Wand zu experimentieren. Am besten wäre da natürlich in 5-10cm Abständen vorzugehen und jedes mal zu messen... Aber rum rücken und hören hilft bestimmt auch. Ruhig direkt dran an der Wand starten und dann auch mal weiter weg und mit variierender Stereobreite.

 

[SilentWarrior]

Tatsächlich habe ich mir vor geraumer Zeit einen Kopfhörer zum Mixen und Mischen, aber auch Aufnehmen schenken lassen. Das ist zwar keiner von Sennheiser, aber der Audio-Technica ATH-M50 X soll von den Rezensionen her auch sehr gut klingen und auch angenehm zu tragen sein.

Also du wirst in einer Raummode sitzen. Du hast jetzt folgende Möglichkeiten:

• präzisere Boxen kaufen, um nicht laut aufdrehen zu müssen, dann weniger Dröhn im Raum
• auf Kopfhörer mischen und über deine jetzige Boxen den Mix kontrollieren
• Boxen kaufen die den Raum weniger anregen wie Avantone CLA 10a (die aktiven)
• 1 Behritones kaufen und damit dein Set erweitern

Präzise Boxen wären alle koaxiale Systeme wie Tannoy Gold, KS Digital usw. Bei Fluid aufpassen, da extremes Rauschen. Da muss man nicht laut aufdrehen um Feinheiten zu hören.

Dich an deine Kopfhörer gewöhnen und dann den Mix über deine jetzige Boxen überprüfen.

Geld in die Hand nehmen und CLA10 a kaufen.

Zu deinem Setup eine einzelne Behritone kaufen. Also auf Kopfhörer mischen, dann wenn mit Kopfhörer alles ok, auf die einzelne Behritone Mix überprüfen und darauf weiter mischen in Mono und zum Schluß über deine vorhandene Boxen noch mal hören und evtl. da noch Anpassungen machen.
Das klingt erst einmal kompliziert, ist es aber nicht. Ich habe auch wieder meine Behritone aufgestellt obwohl ich mir neue Boxen für 1100€ das Stück bestellt habe. Es ist zu den neuen Monitoren und Kopfhörer eine zusätzliche Kontrolle.
Das ist die sicherste Variante in einem nicht optimalen Raum einen guten Mix zu bekommen (selbst die CLA benötigen eine Überprüfung auf Kopfhörer oder bassreiche Boxen).