Beruf Musikproduzent/Songwriter durch Studium?? Ist das realistisch??

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motifxsuser

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Guten Tag!

Immer wieder liest man von den vielen Studiengängen, die Sounddesign, Musicproduktion usw. anbieten...(SAE, deutsche Pop, Pop-Akademie,..)
Nun gibt es wahrscheinlich viele junge Musiker, die sich nach der Schule erhoffen durch so ein Studium richtig als Musikproduzent-Songwriter oder auch selbst als Act richtig durchzustarten. Sich vielleicht erhoffen, damit irgendwann mal seinen Lebensunterhalt zu verdienen, wie so viele bekannte und erfolgreiche Produzenten auch..

Doch ich frage mich: Wie stehen die Chancen wirklich??
Sind nur die erfolgreichsten Produzenten in der Lage von dem Beruf zu leben?
Öffnet so ein Studium wirklich die Tür zu so einem Beruf?
Oder ist die Konkurrenz auf dem Markt zu stark?
Ist die derzeitige Situation allgemein so schlecht, dass die Chancen praktisch gleich Null sind?

Wer kennt sich aus? Wer hat Erfahrungen in diesem Business? Wer hat vielleicht selber so ein Studium absolviert und hat es geschafft und arbeitet als Produzent-Songwriter oder sogar als Act und kann davon leben??

Ich freue mich auf alle Antworten!

mfg
 
Du bekommst in diesen Einrichtungen Einblicke und Wissen vermittelt. Das ist nützlich für deinen weiteren Lebensweg, sollte der Berufswunsch dann noch weiterhin bestehen.

Ansonsten ist der Weg übers Hobby kaum weniger erfolgsversprechend. Im Endeffekt gehts um Gelegenheiten, Soft-Skills, networken etc. ... mit einem entsprechenden Training bist du evtl. näher am Inner Circle dran als mit allem Talent und aller Begeisterung frei flottierend durch die Gegend zu flattern.

Wobei gerade das auch vielen Musikern Tür und Tor geöffnet hat.

Du siehst ... SAE machen ist ein Weg ... es nicht zu machen manchmal der bessere.
 
motifxsuser schrieb in #1:
Wer hat vielleicht selber so ein Studium absolviert und hat es geschafft und arbeitet als Produzent-Songwriter oder sogar als Act und kann davon leben??
mfg

Hallo motifxsuser,

ich nicht, aber ein Bekannter. Er lebt momentan vom Staat..

Ich will das nicht auf alle Leute münzen die so einen Kurs gemacht haben, allerdings kenn ich wirklich niemanden der nach einer Privatschule gleich Erfolgreich ins Berufsleben eingestiegen ist. Wie in allen Branchen sollte man sich wohl nach Praktikas und Kabelträger stellen umschauen. Traurig aber wahr. Ohne Glück, Vitamin B und vorallem der nötigen Musikalischen Grundbildung ist heute gar nichts zu holen. Höchstens ein kleiner Nebenverdienst. Und selbst dann muss man noch den Nerf der Zeit / Geschmack einer Community treffen, was sich oft darin wiederspiegelt, dass man nicht mehr seine eigene Musik macht. Dann wird der Traumberuf zum Alptraum.

Viele Grüße,
Giang
 
Hallo motifxsuser,
als jemand, der in Seitenbereichen immer wieder beruflich mit dem Musikbusiness zu tun hat, kann ich nur davon abraten solche Studiengänge als Einstieg ins Profitum zu sehen. Die machen nur Sinn als ergänzende Massnahme wenn du denkst, jetzt brauch ich noch theoretisches Wissen. Gerade als Produzent kommt es darauf an sich hochzuarbeiten und mit dem richtigen Talent zur richtigen Zeit am richtigen Ort zu sein. Und der ist meistens nicht in einem selbst zu bezahlenden Studiengang. Praktika, Kaffeekochen, Danebensitzen sind der Einstieg. Ich möchte keine Träume zerstören, aber niemand interessiert sich für einen Studienabschluss im Musikbusiness. Frag im Tonstudio deines Vertrauens, ob du bei einer der nächsten Produktionen unentgeltlich helfen darfst und öffne Augen und Ohren. Übrigens sind die Chancen tatsächlich praktisch gleich Null wenn du erwartest, dass dein Beruf als Musikproduzent irgendwann eine Familie ernähren soll. Ein guter Bekannter von mir hat das SAE Studium zum Tontechniker gemacht, dann 6 Jahre lang Knochenjobs in einem Tonstudio, dann war er endlich erster Assistent bei einer der grossen deutschen Rockproduktionen vor 2 Jahren und hat danach beschlossen ein "normales, offizielles" Ingenieursstudium zu machen, weil ihn der Einblick in die sogenannte "Oberliga" endgültig desillusioniert hat. Wenn du wirklich Bock hast zu so einem Job, dann brauchst du kein Studium (schon gar kein selbst zu bezahlendes), sondern machst und tust und machst. Und dann irgendwann vielleicht bist du mal zufällig zur richtigen Zeit am richtigen Ort.
 
Ich habe selbst 1991 die SAE absolviert und abgeschlossen. Danach 7 Jahre in den BMG Ariola Studios München gearbeitet. Als freier fester Mitarbeiter...das geht heute gar nicht mehr bzgl. Scheinselbsständigkeit usw. Da bin ich aber auch nur reingerutscht... weil ich nen wirklich guten Draht zum Chef der SAE München hatte, der mich immer schon vorab über interessante Jobs informierte, bevor er sie ans schwarze Brett heftete.
Selbst in diesen 7 Jahren hatte man Probleme up to date zu bleiben...ich kam damals zu Ehren das Videostudio zu leiten...so mit Betacam, MAZ, S-VHS....hatte zur Folge, dass als die Digitale Video-Schnitt-Bearbeitung Einzug hielt, ich rein aus Zeitmangel nicht sehr oft an den AVID konnte, wie ich hätte müssen...
Was soll ich Dir sagen...ich bin mit Leib und Seele Musiker...nehm auch gerne Songs auf...würde mir auch nichts sehnlicher Wünschen, als wie den ganzen Tag nichts anderes zu tun, als aufzunehmen und Songs schreiben,....weniger das Tüfteln und Soundmixen...die SAE hat mir natürlich etwas gebracht, aber mit Sicherheit nicht beruflich. In diesem Beruf Fuß zu fassen, und dann auch noch so fixiert auf Produzent und Songwriter, ist sehr schwer....soll Dich aber bitte nicht abhalten es zu versuchen...Gruß Rob
 
Alle Produzenten die ich kenne (die sich auch ihren Lebensunterhalt damit verdienen) haben alle keinen SAE-Abschluss oder sonst was... die haben sich mit Leidenschaft und Engagement das ganze selber beigebracht (wie die meisten hier auch).

Der Unterschied ist wie oben beschrieben.... Netzwerk und das nötige Talent besser zu werden als die grosse Masse.

Ich wills auch versuchen.... ich werde den Weg gehen, dass ich es versuche nebenher aufzubauen... langsam aber konstant. Ob das der richtige Weg ist wird sich weisen.... aber sicher ein harter Weg, wenn du nebenher noch einen anderen fulltime Job hast. Aber wo ein Wille ist....
 
Gute Chancen hast du, wenn du alles kannst: Kreativ sein, Theorie kennen, Instrument ordentlich spielen, komponieren, arrangieren, mit der Technik fit sein (Sequenzer-Produktionen, mischen), dich im Musikbusiness auskennen und sowohl von dir überzeugt sein als auch überzeugend auf andere wirken. Wenn du also viele dieser Bereiche abdecken kannst, dann halte ich die Chancen für groß genug, als dass man es riskieren könnte.
 
can hat eines vergessen : Du solltest die richtigen Leute kennen oder die Fähigkeit haben, diese kennen zu lernen und zu überzeugen. Wenn Du Dich nicht verkaufen kannst, geht gar nix, egal wie gut Du bist.
 
can hat eines vergessen : Du solltest die richtigen Leute kennen oder die Fähigkeit haben, diese kennen zu lernen und zu überzeugen. Wenn Du Dich nicht verkaufen kannst, geht gar nix, egal wie gut Du bist.

+1
 
Stimmt, den wichtigsten Punkt hab ich vergessen. Beziehungen haben und erwerben. Und sowohl von sich überzeugt sein als auch auf andere (potentielle) (Kunden) überzeugend wirken.
 
Hallo nochmal, danke für die Antworten..

Naja nachdem man sowas hier liest, fängt man an, das ganze von einer anderen Seite zu betrachten...
Ich selber bin im Moment am studieren (Grafik-Design) und bin am überlegen, da ich schon länger Musik schreibe und produziere, ob ich nicht doch versuchen soll in diese Richtung zu gehen..!?
Wenn aber, dann an einer staatlich annerkanten Hochschule..
An diesen Hochschulen erwirbt man ja am Ende den Bachelor of Arts. Laut euren Aussagen bringt so ein Dokument im Musik-Business gar nichts, oder? Habe ich richtig verstanden, dass nur Kontakte usw. zählen? Also hat so ein Dokument theoretisch keinen Wert?

Natürlich ist es mir sehr wichtig später von meinem Beruf leben zu können.. Und da bei diesen Studiengängen die Chancen, wie ich lese, sehr gering sind und das man, selbst bei größeren Unternehmen, kaum was verdient, werde ich wahrscheinlich bei meinem Studiengang bleiben und die Musik nebenher machen..
Oder soll ich es doch versuchen :) ? Diese Entscheidung ist so schwierig zu treffen.. Bin im Moment wirklich hin- und hergerissen!

Freue mich weiterhin auf Erfahrungen, Meinungen, alle Kommentare!

mfg
 
Ein Studium ist sicher nie verkehrt.... und zumindest hier in der Schweiz stehen die Arbeitgeber schon auf jegwelche Diplome und Geschichten...

Aber schlussendlich gibt es halt verschiedene Wege.... und wie überall hängt der Erfolg vorallem von den Kontakten und dem nötigen Talent besser zu sein als andere ab.

Genau.. mach doch erst dein Studium im Grafik-Design fertig und versuch halt die Musik-Geschichte nebenher aufzubauen. Verlierst dann halt aber viel Zeit.... aber von nix, kommt nu mal nix, wa? :eek:)

Ich möchte jetzt wie schon beschrieben auch anfangen mir nebenher langsam was aufzubauen.... aber ich hab da noch nicht wirklich einen Plan wie das gehen soll... klar.. Website, Marketing, usw.. is mir ja alles klar... nur hab ich ja noch gar keine Referenz-Produktionen.... ohne Referenzen keine Aufträge.. ohne Aufträge keine Referenzen... hmmm...

Irgend einer der das bereits beruflich macht einen Tipp für mich, wie ich am besten starte?
 
Ich hatte letztes Jahr den Eignungstest als Audio-Engineering gemacht und ein anschließendes Gespräch mit einem Mitarbeiter bei der SAE in Berlin gehabt. Wollte darüberhinaus einen Bildungsgutschein von der Arge. Gab 's nicht. Der MA von SAE sagte mir, daß es als Audio-Engineer allenfalls, wenn überhaupt Jobs in der Werbung, Vertonung gibt, die aber auch sehr rar sind. Die Arge lehnte den Bildungsgutschein völlig ab. Im Producer, Studio, Recordingbereich einen Job zu bekommen sei völlig aussichtslos, jedenfalls in Deutschland. Ohne Erfahrung mit nachweisbaren Referenzen oder Empfehlungen geht garnix. Bekomme heute noch immer Emails und Werbepost von der SAE zum Tag der offenen Tür in Berlin. Da kann man Einblicke über die angebotenen Kurse und Studios der SAE bekommen. So ne Art Infoveranstaltung. Ich persönlich rate davon eher ab, es sei denn, man bleibt realistisch im Bezug auf den Arbeitsmarkt und hat für den Kurs das Geld (ca. 11.000 Euronen, jawoll)

Für mich wird es eh nur ein Hobby am PC bleiben - das Homerecording.

Da sind ja auch noch Universen zwischen, ob ich an meinem PC zu Hause sitze oder in einem richtigen Studio vor nem Mischpult und für ne Plattennfirma oder Künstler arbeite.
 
Hallo motifxsuser!

Habe auch lange überlegt, etwas in diesem Bereich zu studieren, genau wie du wollte ich auch in den Bereich Songwriting/Producing (ich bin im Bereich (deutscher) Pop/Rock unterwegs).
Wie man an meiner Formulierung schon hört studiere ich jetzt aber doch (erstmal) was anderes (ich hatte auch schon immer ein Favel im Bereich erneuerbare Energien/Umweltschutz/etc. - und so studiere ich jetzt VWL und werde mich dabei auf Energiewirtschaft, Umwelt, etc. spezialisieren).
Die Berufsaussichten könnten wohl kaum unterschiedlicher sein...

Was ich festgestellt habe ist, dass es wohl ein ziemliches Überangebot an Musikern gibt. Auch im Bereich Producing hat man es schwer: Durch private Bildungsstätten wie SAE (auch hier gibt es ja viele, die danach gerne als Musikingenieur+(künstlerischer) Produzent arbeiten wollen), Deutsche Pop und Konsorten gibt es ein Überangebot an Menschen die auf diesen Markt strömen, gleichzeitig brechen aber Arbeitsplätze in Tonstudios weg, weil immer mehr Amateur- und semi-professionelle Bands wie wir auf den Geschmack des "Homerecordings" kommen. Auch anderen Medienbranchen sind überlaufen und auch hier hat man nicht zu viel Geld, sodass du auch als Jingle-Produzent, etc. in der Film-/Werbebranche schwer hast.
Und im Bereich Songwriting meinte mal ein Dozent zu mir, dass es momentan keinen einzigen Songwriter in Deutschland gibt, der ausschließlich vom Songs schreiben lebt. (Bestimmt gibt es einige, die es theoretisch können, aber man sieht daran ganz gut, dass man, wenn man als Songwriter tätig sein will, zweigleisig sein sollte.) Diese Kombination Songwriter + Produzent, die du ja anscheinend gerne machen würdest, die ich ja auch machen wollte und die viele andere auch machen, halte ich eigentlich für ganz gut, da man für das eine auch immer etwas von dem anderen verstehen muss (ein Songwriter muss auch wissen, wie er seinen Song aufnimmt, ein Produzent muss auch an einem Song arbeiten können (mindestens am Arrangement, evtl. aber auch an Komposition oder Text selbst)). Außerdem kann man natürlich mit dieser Personalunion viel machen (wenn du auch noch ein paar Instrumente beherrscht und vielleicht sogar singen kannst), kannst du deine Songs theoretisch ganz/größtenteils alleine machen, brauchst evtl. nur einen Sänger, der das Lied singt.

Auch mit Ausbildungen in diesem Bereich habe ich mich lange beschäftigt. Ich gehe mal davon aus, dass du Abitur hast bzw. dein Abitur machst. Denn dazu würde ich dir auf jedenfall raten, denn nur damit stehen dir alle Türen offen. Ein Fachabitur reicht für viele Sachen nicht aus!
Dann rate ich dir zu einem Studium mit staatlich annerkanntem Abschluss, also einem Bachelor (später möglichst noch einen Master). Bei privaten Abschlüssen hast du nichts, wenns in der Musikbranche nicht klappt, mit einem Bachelor bist du Akademiker und kannst notfalls als Musiklehrer arbeiten oder in einen ganz anderen Bereich gehen, da du einen staatlich anerkannten Abschluss hast, ist der auch woanders was wert. Ob du das nötige Kleingeld für eine prvate Uni hast (mit staatl.anerkanntem Abschluss) musst du selber wissen, ich würde eine staatliche Hochschule aber bevorzugen, da die Unis nicht darauf angewiesen sind, dich als ihren Geldgelber in den Prüfungen bestehen zu lassen.

Meiner Meinung nach ist die Popakademie in Mannheim die unangefochtene Nummer 1 ein Deutschland, was moderne Musik angeht. (Nicht zu verwechseln mit der Akademie Deutsche Pop!!!) Hier studiert man den Studiengang "Popmusikdesign" und setzt sich einen Schwerpunkt, für dich wäre wohl der SChwerpunkt "Producing" interessant (Songwriting geht nur in Verbindung mit Gesang als Schwerpunkt "Singer-Songwriter"). Das ganze ist eine staatliche Hochschule mit dem Abschluss Bachelor of Arts. Ich war zweimal da, hab mit einigen Dozenten und Studenten gesprochen und viel über die Uni gelesen. Aber selbst hier habe ich erfahren, dass die meisten Absolventen später mindestens nebenbei als Musiklehrer arbeiten, wie das speziell bei den Produzenten aussieht, weiß ich nicht. Ein weiterer Nachteil ist, dass die nur ca. 7% ihrer Bewerber annehmen, man kommt also schwer rein.

Was ich auch gut finde ist der Studiengang "Musik und Medien" in Düsseldorf und "Komposition, Musik- und Studioproduktion" in Groningen (Holland). Außerdem ist natürlich das Berklee College in Boston eine tolle Adresse, wenn man es finanzieren kann. Nach Bosten kannst du z.B. auch über das Music College in Freiburg kommen, hier musst du allerdings ein Instrument studieren und kannst die erst im dritten Jahr auf Musikproduktion und Songwriting spezialisieren.
Was ich auch toll finde, ist der Studiengang "Keyboards und Music Production" in Münster, aber hier studierst du schwerpunktmäßig Keyboard, Musikproduktion, Sounddesign.

Ob du das machen willst oder nicht, musst du selber entscheiden. Klar ist natürlich, dass du es dir mit einem anderen Beruf einfacher machen könntst (was z.B. ein gewisses monatliches Einkommen angeht) und dass du in der Musikbranche nicht immer nur Sachen machst, die dir Spaß machen. Nur lass dir nicht von irgendwelchen Leuten hier oder in einem anderen Forum, die sich selber nicht getraut haben in die Musikbranche zu gehen, einreden, dass man ja als Musiker ein sooo menschenunwürdigs Leben führt... (ich will jetzt hier keinen angreifen, ich habe auch außer dem Eingangspost keine anderen Post in diesem Thread gelesen - nur gibt es in solchen Threads leider meistens viel zu viele Leute, die einem von etwas abraten, was sie selber gar nicht kennen)
Wenn du Musik studieren willst, aber trotzdem nicht das ganz große risiko eingehen willst, kannst du auch überlegen, neben Musik noch etwas anderes zu studieren. Falls es dann in der Musik (erstmal) nicht richtig klappt, kannst du in die andere Branche wechseln und Musik als gehobenes Hobby oder vielleich semiprofesslionell als Nebenjob oder so ausüben.

Ich hoffe, dass ich dir ein bisschen helfen konnte.

lg Jonathan
 

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