bass-fx Microtubes B7K Ultra v2

[jet2]

hat sich schonmal jemand dieses teil angeschaut?
wenn ich am ende des jahres noch kohle über hab, werd ich es mir vielleicht holen...

was ich der info nicht entnehmen kann, ist, ob ich da auch meine eigenen ir's reinladen kann und nicht nur die von darkglass...
geht das?

Darkglass Microtubes B7K Ultra v2
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[muffy]

Ich hatte es zum Testen da und fand es enttäuschend. Das Ding hat einen USB Anschluss und man kann eine(!) eigene IR reinladen wobei die Nolly-IR sicherlich erstmal ziemlich gelungen ist.

Den Sound fand ich recht platt und in Natura überraschend harmlos. Son Sansamp PSA gibt deutlich mehr Dreck. Da macht jedes Saturation Plugin fast mehr Sinn - es sei denn, dass man damit live spielt. Aber für Aufnehmen und Produzing eher meh - absolut subjektiv.

Abgesehen davon denke ich, dass diese immer gleiche Sound sich sicherlich auch bald abgenutzt haben wird.

 

[SteKrae]

Die Frage ist für welche Mucke? Und Live und/oder Studio?

Ich hatte auch mal den Darkglass im Auge, habe mich aber dann für den Two Notes Le Bass Dual Channel Preamp entschieden, weil mir der Darkglass soundtechnisch zu sehr "modern" Overdrive mäßig daherkommt. Für aktuelle härtere Musikstile sicher gut, wer eher - so wie ich - nach Classic Rock Zerre sucht, meines Erachtens nach unpassend. Es gibt zwar auch von Darkglass den Vintage Ultra der dann schon eher passt, aber im Vergleich fand ich den Le Bass subjektiv einfach deutlich runder/ besser. Der Le Bass hat aber auch nur 1 (feste!) IR an Bord, die aber ordentlich ist. Für das Studio wird dann kostenlos das Plugin Torpedo Wall of Sound und freie IRs mitgeliefert mit denen man dann nachträglich sich an der Boxensimulation vergehen kann.

 

[pitsieben]

Ich habe den B3K v.2 im Grundsound-Loop auf dem Brett. Gleiche Zerre, weniger Schnickschnack.
Eher modern, leicht badewannig (trotz Midboost beim v.2), säuft im Gegensatz zu einem gut eingestellten SansAmp oder gar einem 808-Clon im Bandsound gerne mal ab. Praktisch für modernen Metal, bei dem der Bass eh nur zu erahnen ist.
Vorteile: kann gut mit Aktivbässen und je nach Sound der beteiligten Gitarren macht der Gerät sehr schön nach oben hin zu. Kann die Band durchaus besser klingen lassen.

Das jetzt nur zur Zerre. Das ganze zusätzliche Brimborium am B7K ist mir nicht geläufig.

 

[muffy]

Praktisch für modernen Metal, bei dem der Bass eh nur zu erahnen ist.

Nee, hör dir mal Karnivool, Periphery oder Tesseract an. Die Bässe sind laut wie nie.

 

[SOS]

der witz am ganzen b7k hype ist ja, dass die dinger erst so richtig geil klingen, wenn man zb. nolly ist und dingwall spielt... das sind mindestens 70% dieses sounds... auch das sind keine magic tools, die ottonormalbasser nach periphery klingen lassen. solche tools gibt es drum nicht.

 

[muffy]

Abgesehen davon finde ich die Preise auch ganz schön happig für sone Tretmine. Den 3er Standard Mk2 habe ich für 199 gesehen, das ist ok, der Alpha Omicron liegt bei 260 und die "großen" jenseits der 400. Da würde ich persönlich lieber den BassDriver DI V2 nehmen, aber jut.

 

[jet2]

danke für die beiträge.
in so nem vorführvideo, wo dann auch noch ein crack wie nolly dabei ist,
hört sich wahrscheinlich alles immer einen zacken geiler an, als es dann in der praxis ist...

 

[pitsieben]

Praktisch für modernen Metal, bei dem der Bass eh nur zu erahnen ist.

Nee, hör dir mal Karnivool, Periphery oder Tesseract an. Die Bässe sind laut wie nie.

Werde ich. Wird ja auch mal Zeit.

 

[georgyj]

Ich fand die Kiste trotz Dingwall nicht überzeugend.

 

[SOS]

weil du nicht nolly bist

 

[georgyj]

weil du nicht nolly bist

Du bist gemein...........

 

[muffy]

Der Schorschey nailt nen meanen Groove aufs Underwood mein Dude.

 

[FIXXXER]

Das Teil gibt es auch als Plugin, soll wie die Hardware klingen und eine Demo gibt es auch!

https://neuraldsp.com

 

[eulenman]

Meine Geheimwaffe für Bass ..von Ignite den Shb1 (freeware) und dahinter den cubase eigenen VST Bass AMP wenn's denn verzerrt sein soll.Klingt in Kombination sehr geil