Bachelorarbeit über PoP-Formeln (PROBLEM)

[caspare]

Hallo an alle...

Ich bin gerade dabei meine Bachelorarbeit zu schreiben bzw. ich fange gerade damit an. Als Thema analysiere ich alle Nummer 1-Hits aus dem Jahr 2008 in BEzug auf die Komposition. Die Idee dazu kam mir, als ich von dem Buch "Die Pop-Formeln" von Volkmar Kramarz gehört habe. Der beschreibt in seinem Buch 12 sog. "Pop-Formeln", auf die seiner Ansicht nach alle erfolgreichen Songs aufbauen.
Meine Arbeit ist quasi eine Überprüfung seiner Ergebnisse anhand von aktuellen und erfolgreichen Songs (in meinem Fall Nummer 1-Hits 2008 ). Als These könnte ich z.B. sagen: Ein Song, der in Deutschland auf Platz 1 kommen will bzw. kommt, hält sich an bestimmte Harmoniemodelle und "Regeln".

Mein Problem bei der ganzen Sache ist nun, dass meine Arbeit erstmal aus den Analysen der ca. 15 Nr.1-Hits aus 2008 besteht. Dabei beschreibe ich einfach den Aufbau bzw. die Komposition der einzelnen Songs. Wenn ich alle 15 Songs analysiert habe, bin ich meiner vorgegebenen Wortanzahl von 12500 Wörtern schon beängstigend nahe. Natürlich kommt da noch ne Einleitung und ein ausführliches Fazit über die "Entdeckung", dass jeder Nr.1-Hit tatsächlich auf einfachsten "Formeln" beruht. Allerdings bin ich mit der Form der Arbeit dann nicht zufrieden, da der Großteil einfach aus den einzelnen Analysen besteht, was auf mich irgendwie komisch wirkt. Denn habe ich einmal den ersten Song analysiert und eine passende Form (Layout etc.) für eine solche Analyse gefunden, dann dient diese erste Analyse ja quasi als Schablone für die 14 weiteren Analysen. Was ich sagen will, die Arbeit wäre dann sehr eintönig und in meinen Augen auch nicht besonders anspruchsvoll...

Naja ich weiß auch nicht was genau das Problem ist aber irgendwie kommt mir die Arbeit die ich gerade mache komisch vor. Vieleicht kann ja jemand von euch seinen Senf dazu abgeben...

Grüße und ein schönes Wochenende

[Geändert von:<a href="https://recording.de/myRecording/Profil/caspare">caspare</a> | 10.10.2009 15:44 Uhr]

 

[genesysx]

Da hast du dir aber ein sehr diskutables Thema ausgesucht. Du solltest dich aufjedenfall in der Arbeit auf Kernpunkte beschränken, die wichtig sind. Jedes Lied von vorne bis hinten zu beschreiben bringt nichts da sicherlich jedes Lied noch etwas extra hat. Such dir Anhaltspunkte die du konkret untersuchst.
Ich hoffe, du hast das nötige Hintergrundwissen über die Thematik um dich auch mit den richtigen Worten auszudrücken, ist denk ich kein leichtes Thema und grenzt für mich schon bald an Marktesotherik

 

[Jenner]

Na dann analysier halt nicht alle 15 sondern nur die Hälfte oder so.
Interessant fände ich vor allem die Analyse eines Hits, bei dem diese Formeln vielleicht nicht so 100% greifen.

 

[caspare]

@genesysx

also die Kernpunkte bzw. der Kernpunkt der Analyse ist das Harmoniemodell, das dem Song zu Grunde liegt. Beispiel: Nummer 1-Hit im Januar-Februar 2008 ist "Bleeding Love" von Leona Lewis. Der ganze Song besteht im Grunde aus einer einzigen Harmonieabfolge (F-[g=251]Dur[/g], d-Moll, B-[g=251]Dur[/g], C-[g=251]Dur[/g] oder auch Tonika, Tonikaparallele, Subdominante, Dominante). Diese "Formel" findest du in vielen anderen "Hits auch". Und wenn du dir ALLE Nr.1 Hits aus einem Jahr anschaust, dann erkennst du am Ende der Analyse, dass alle Lieder als Grundgerüst so eine Formel verwenden. Auffällig dabei ist, dass es nur eine Handvoll Formeln gibt, mit denen alle Hits (Popmusik/Charts) gemacht sind.

@Jenne

Ja, ich warte auch auf den ersten Nr.1-Hit der nicht nach so einer "Formel geschrieben ist. Nur habe ich bis jetzt noch keinen gefunden

Grüße

 

[essential]

Es gibt noch deutlich mehr Faktoren die für den Erfolg eines Popsongs ausschlaggebend sind:

- der Text
- der Interpret

(die restlichen behalte ich hier jetzt mal für mich)

Die Analyse nur auf die verwendeten Harmonien zu beschränken reicht meiner Meinung nach nicht aus.

Wie wird denndie genaue Überschrift Deiner Arbeit lauten?

 

[caspare]

@ essential

Dass es noch weitere Faktoren gibt, die für den Erfolg eines Songs verantwortlich sind ist wohl jedem klar. Ich will auch nicht behaupten, dass ein Song, der sich in seiner Kompositionsart an bestimmte Regeln hält unbedingt erfolgreich wird.
Mein Gedanke, nachdem ich das Buch "Die Pop-Formeln" gelesen habe, war der, ob die Aussagen des Autors denn auch auf aktuelle Popmusik zutreffen. Und im Grunde ist das Thema meiner Arbeit eine Überprüfung der Untersuchungen des Autors anhand von Nr.1-Hits in Deutschland (in meinem Fall alle Hits von 2008 ).
Weitergehend könnte ich die These einbringen, dass ein Song, der auf Platz 1 kommen will bzw. gekommen ist, neben vielen anderen Faktoren auch ein bestimmtes Muster/Raster/Modell in seiner Komposition aufweist, das er mit allen anderen Hits teilt.

So oder so ähnlich

 

[chrizzle]

die klassische musikwissenschaftliche analyse ist mMn so alt, dass sie bei pop songs so nicht mehr angewendet werden kann.
Es müssen neue Kriterien dafür geschaffen werden, da rythmik und klangfarbe einen wichtigeren standpunkt als die harmonien einnehmen.

Nachdem ich vorhabe, meine Bachelorarbeit über ein ähnliches thema zu schreiben, finde ich sehr interessant, was du vorhast und freue mich auf deine ergebnisse.

An der Uni Wien startet übrigens nächste Woche ein Seminar über die Aktualisierung und Anwendung von "veralteter" Musikanalyse.

lg
c

 

[caspare]

was lustiges zu später stunde:

YMCA - Go West und Green Day´s Basket Case ist im Grunde der selbe Song...

Bin ich gerade drübergestolpert und musste lachen

 

[NSP]

die interpreten müssen übrigens auch zum song passen - also ihr äußeres erscheinungsbild und die art und weise, wie sie sich verkaufen. ohne marketing ist pop schließlich auch nur globale "volksmusik"... dabei fällt mir ein, es ist bald wieder weihnachten --> die saison verlangt nach weihnachtsliedern die von timbaland geklaut und von busido und polarkreis 0815 im duett gesungen werden.

btw. stellst du uns deine arbeit irgend wann vor?

 

[He-vey]

also die Kernpunkte bzw. der Kernpunkt der Analyse ist das Harmoniemodell, das dem Song zu Grunde liegt. Beispiel: Nummer 1-Hit im Januar-Februar 2008 ist "Bleeding Love" von Leona Lewis. Der ganze Song besteht im Grunde aus einer einzigen Harmonieabfolge (F-[g=251]Dur[/g], d-Moll, B-[g=251]Dur[/g], C-[g=251]Dur[/g] oder auch Tonika, Tonikaparallele, Subdominante, Dominante). Diese "Formel" findest du in vielen anderen "Hits auch".

Genau dies ist keine "Formel"!!!

Möglicherweise ist die Übersetzung da etwas zweideutig, aber die Interpretation und Ananlyse von "Formeln" in der Pop-Musik klammert i.d.R. Harmonielehre völlig aus.

Bedeutet: dieser YouTube-Spaß für den Feierabend, mt der Erkenntnis, dass Green Day auch mal dieselben Akkorde benutzt hat wie Karel Gott sollte für Leute mit mehr als 3 Monaten Musikunterricht auf Schulniveau ein lahmer Zock sein, oder?

"Formelsuche" interpretiert die Anwendung von Äußerlichkeiten in der Produktion – innerhalb eines Genres – und versucht bestimmte Regeln und Gesetzmäßigkeiten zu finden, die den Erfolg "wahrscheinlicher" machen.

Gemeint sind hier verschiedene Stilmittel wie z.B.:
- Intro: Refrain leise (A-Git. oder clean)
- danach sofort nochmal Refrain, aber volle Kanne – VOR der ersten Strophe

oder:
- erste Strophe zahm, cleane [g=422]Gitarre[/g] und E-Drums (Billig [g=415]Loop[/g])
- zweite Strophe mit [g=118]Bass[/g] und zweiter [g=422]Gitarre[/g]
- Refrain mit "echtem" Schlagzeug und voller Bedienung

Diese "Formeln" kann man suchen ignorieren, anwenden oder was auch immer: spannend und sinnvoll ist die Analyse leider erst im nachhinein.
Die zeitliche Zuordnung bestimmter Formeln zu Veränderungen im Sendetechnik- oder Vermarktungsbereich ist durchaus spannend – und leider schon ein paar tausendmal gemacht worden.

Gibt es für eine Bachelorarbeit (ist ja wohl Hochschule, oder?) keine Themen, die neu oder originell wären. Z. B. in wie weit technische Veränderungen oder Veränderungen der Hörgewohnheiten diese "Formeln" in Zukunft prägen werden. Vielleicht mit Prognosen?

Wird eine zweite Band außer "Linkin Park" nochmal schaffen, eine "Formel" in fast schon mathematischer Präzision durch mehrere Hits zu tragen. Was hat der "Loudness War", Limiter im Mastering-Studio und Limiter auf Senderseite damit zu tun?
Haben in die Songs reinquatschende Moderatoren "Formeln" provoziert?

Alles spannender als 15 Liedchen nach E-Moll abzusuchen ...



Frank

 

[caspare]

@NSP

wenn ich die arbeit fertig habe werde ich sie mal hochstellen...

@He-vey

ich denke aber, dass ein erfolgreicher song (bei mir definiert durch platz nr.1) auch nur mit ner akustischen [g=422]gitarre[/g] am lagerfeuer funktioniert. und dann sind eben solche sachen wie klangfarbe, soundwahl und und und völlig egal. was dann bleibt sind lediglich die harmonien.
ebenso haben sich bei erfolgreichen popsongs seit den 50ern viele sachen verändert bzw. weiterentwickelt (sound, aufbau, was weiß ich...)...lediglich die harmoniemodelle sind geblieben.
diese tatsache will ich in meiner arbeit anhand von aktueller popmusik überprüfen.

 

[human_ray]

Naja deine Überprüfung der Harmoniemodelle wird bestätigen dass sich da nicht unbedingt viel getan hat in den letzten Jahrzehnten. Abgesehen von einpaar Tricks mit verminderten Akkorden.
Wichtiger für deine Suche nach einer Formel als [g=63]Harmonie[/g]-Abfolgen ist die Kombination von Text und Melodie. Und dann bleibt noch die Frage was eine Nr.1 Platzierung aussagt.
In der Sauren Gurken Zeit im Jänner-Februar und Juli-August kann man auch mit wenigen Verkäufen Nr. 1 werden. Hat man Pech und erwischt eine Zeit wo der große Sommerhit die Charts blockiert kommt man nie auf 1 trotz grandiosem Songwriting. Viele Evergreens der letzten 30 Jahre waren nie auf 1 und werden heute noch gespielt z.B. Sweet Dreams von den Eurythmix.

Es gibt übrigens ein Buch Namens Moneychords es enthällt die Akkordfolgen aller großen Hits der letzten 50 Jahre. Sehr interessant ist dabei auch der Theorieteil.
Solltest du dir unbedingt zulegen um die eine oder andere These zu untermauern oder zu entkräften.

 

[triumv]

Außerdem sollte man bedenken, dass es auch viele einsame No1-Hits gab, wo die Stars nie wieder so etwas wie einen Nachfolgehit auf die Beine kriegten.

Und, wie ist mit Songs von Pink Floyd und jetzt neuer : NIN (auch einiges an Platinum, aber No1 ?) gut, ist kein Pop, aber ist trotzdem interessant

 

[genesysx]

Naja deine Überprüfung der Harmoniemodelle wird bestätigen dass sich da nicht unbedingt viel getan hat in den letzten Jahrzehnten

Als Musiker müssten einem da echt die Tränen kommen


Steckt denk ich aber auch noch das Marketing hinter, eben die Leute die dafür sorgen, dass der Song auf allen Tv-Senden zwischen der Werbung mal läuft, die dafür sorgen, dass der Song alle 20min im Radio läuft etc.... Geld ist Macht!

 

[Realist]

@caspare
Interessant an dem Song Go West ist,dass es Melodie und Harmoniefolgen der sowjetischen Nationalhymne beinhaltet.
Diese Akkordfolge ist auch in Pachelbels Kanon in D enthalten und somit noch älter.
Bekanntestes Beispiel ist wohl "A whiter shade of pale" welches ja stark an Bachs Air angelehnt ist.
Für den Song Russians hat sich Sting bei dem russischen Komponisten Prokofiev bedient.

Nummer 1 Hits sind oft auch Ergebnisse einer guten Vermarktung oder vielleicht auch ein Spiegel der Zeit.
Anders sind "Hits" wie Live is Life von Opus,DaDaDa von Trio (ich glaube in AT) ,Maschen-Draht-Zaun von Stefan Raab,Anton aus Tirol und Ein Stern von DJ Ötzi usw. nicht zu erklären.

 

[human_ray]

Anders sind "Hits" wie Live is Life von Opus,DaDaDa von Trio (ich glaube in AT) ,Maschen-Draht-Zaun von Stefan Raab,Anton aus Tirol und Ein Stern von DJ Ötzi usw. nicht zu erklären.

Naja wenn seine Popformel, Anton aus Tirol und Ein Stern nicht erklären kann dann ist sie Müll, denn wenn es eine Formel zu entdecken gibt dann genau in solchen Songs.

 

[ElectroThrasher]

Die Analyse sollte nicht mehr als ein Drittel der Arbeit ausmachen. Deshalb musst du abstrahieren. Es bringt nichts, jeden Song mit Worten zu beschreiben, du musst dir ein Raster bauen und die Songs damit erfassen.

Zuerst schreibst du eine Einleitung, dann beschreibst du deine Analysemethode, dann kommt die Analyse, danach dann dein Fazit. Die wichtigsten Teile hier sind die Analysemethode (dein Raster) und das Fazit.

 

[caspare]

@ ElectroThrasher

genau so stelle ich mir das auch vor...



@Realist

ja ja...der gute alte pachelb´sche canon in d...
da fällt mir spontan noch "lemon tree" und "when a man loves a woman" ein.
Ach und beispielsweise DA DA DA von Trio basiert auf einer gleichmäßig wiederholten [g=251]dur[/g]-kadenz...


@human_ray

hab mir das buch "Money Chords" soeben bestellt...bin mal gespannt was da so drin steht...



so jetzt is feierabend für heute...


PS: nochmal zum verständniss...ich möchte nicht das rad neu erfinden bzw. irgendwelche bahnbrechende erkenntnisse in der musikgeschichte aufdecken...ich hab bloß das buch "die pop-formeln" gelesen und möchte die aussagen des autors anhand von aktuellen nr.1-hits untersuchen. obs stimmt oder nicht...das ist quasi mein thema.
nr.1-hits deswegen, weil diese auswahl an songs ja quasi das ergebnis einer deutschlandweiten umfrage sind.

 

[Realist]

Klar sind die da drin enthalten,was immer das auch ist.

Mir ging es ja auch mehr um die Vermarktung,wie z.B. der Maschen-Draht-Song.
Mit Ein Stern war es ja ähnlich.
Der wurde ja vorher von NIK P.? rauf und runter gesungen und dann kam DJ Ötzi dazu und das Teil zum Hit gemacht,wenn ich mich nicht irre.

DaDaDa z.B. war ein echt schräger Song,der zur NDW-Zeit rauskam,hab selber noch die Single von,ob der vorher oder später funktioniert hätte?
Kann sein,ich denke aber eher nicht.
Das meinte ich mit Spiegel der Zeit.

Von daher ist meine Meinung,dass noch viele andere Faktoren ausschlaggebend sind einen Nummer 1-Hit zu haben.
Und wenn es in den Songs etwas zu entdecken gibt,wird es wohl irgendwie mit Harmonielehre zu tun haben.
Oder ist es so etwas:


Ich muss gestehen ich kenne das Buch nicht,werde es mir aber das nächste Mal bei Amazon mitbestellenb,kann mir da im Moment nichts drunter vorstellen.

 

[Burkie]

Hallo,

ich finde die Idee sehr interessant und auch mutig.

Vieleicht mußt Du Deine Fragestellung konkretisieren?

>> Das Buch "Die Pop-Formeln" von Volkmar Kramarz beschreibt in seinem Buch 12 sog. "Pop-Formeln", auf die seiner Ansicht nach alle erfolgreichen Songs aufbauen. <<

Nach welchen Kriterien sind Songs denn erfolgreich?

Single-Charts-Nr.1-Hits?
Welche Faktoren von Mediacontrol führen dazu, dass ein Song ein Nr.1-Hit in den Single-Charts wird? Single-Verkäufe? Air-Play?
Was ist mit den Album-Verkäufen, auf denen die Single [mit zwei anderen guten Singles] (evtl. als Album-Mix) enthalten ist? Kaufen sich die Fans dann lieber das Album als die Single?

Was ist mit Compilation-Alben? Womöglich ist ein Song wirtschaftlich sehr erfolgreich über Original-Alben und Sampler, und wird (wegen breiter Verfügbarkeit über solche alternativen Tonträger) nicht als Single-Hit die Nr.1 erreichen?

Solche Vermarktungsstrategien (Kopplung mehrere mittelmässiger Songs mit wenigen Hits auf einem Sampler) verzerren womöglich den kommerziellen Impakt eines Songs [als Nr.1-Hit], der dann womöglich nicht mehr einzeln als Single gekauft wird, weil er auf Samplern oder Original-Alben enthalten ist.

Solche Fragen sollten zumindest im Methoden-Teil der Arbeit angedacht werden.

Die Beschränkung auf Nr.1-Hits sollte meines Erachtens im Methoden-Teil der Arbeit erklärt werden. Im Laufe eines Jahres oder im Laufe der Verkäufe einer Single könnten womöglich längerfristige mittlere Charts-Positionen womöglich mehr Tonträger verkaufen als eine einwöchige Spitzenposition "von Null auf 1" und wieder von "1 auf Null" in der übernächsten Woche.

Ich hoffe, ich verwirre Dich nicht, sondern gebe Dir einige Anregungen.


MfG