SNAFU
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Sorry, für den ungünstig gewählten Titel - wusste wirklich nicht, wie ichs hätte besser formulieren können
Aus reinem Spass am Experimentieren hab ich gestern mal ausprobiert, was es denn so für Zusammenhänge gibt, zwischen der Lautstärke einer oder mehrerer Spuren. Ich brauche das weder fürs Mixen noch sonst akut, ist wirklich reines Interesse an der Materie an sich. Vielleicht kann mir jemand helfen, meine "Entdeckungen" zu interpretieren.
Zunächst mal: ich hatte zwei Spuren, die jede für sich einen Pegel von -2dB hatten. Interessant war, dass beide zusammen auf dem Master einen um 6dB höheren Pegel hatten (+4dB). Nun gut, das war nicht soo überraschend, weil ich es hier schon desöfteren gelesen hatte.
Ich hab dann mal gleich 10 Spuren erstellt. Auf alle dasselbe Signal kopiert, alle mit derselben Startposition, alle Center im Panning, und alle auf -20dB. Und dann mal munter eine Spur nach der anderen hinzugeschaltet...
Bei zwei Spuren war der Summenpegel erwartungsgemäß bei max. -14dB. Bei 3 Spuren allerdings bei -10.5. Bei vier Spuren bei -8dB, was ich auch erwartet hatte, gemäß der "Regel", dass je zwei Spuren zusammengenommen die Summe um 6dB erhöhen. Schlagt mich jetzt bitte nicht tot, wenn das starker Tobak ist - ich weiß, dass das keine Regel ansich ist!
Bei 5 Spuren warens in der Summe -6.1dB
Bei 6 Spuren (hier hätte ich jetzt -2dB erwartet) -4.5dB
Bei 7 Spuren -3.1dB
Bei 8 Spuren -2.0 db
Bei 9 Spuren -1.0dB
Bei 10 Spuren exakt 0 dB
Hab das mal in ein Schaubild gezeichnet und versucht herauszubekommen, ob dem irgendeine Funktion zugrunde liegt. Na ja, sie kann immerhin nicht linear sein ^^ Trotzdem vermute ich mal, dass dem doch irgendein Algorhythmus zugrunde liegen muss, oder? Geschuldet der Tatsache, dass hier ja Physik (Schallwellen also) im Spiel ist, die sich nicht unbedingt erwartungsgemäß verhält - nichtsdestoweniger arithmetischen Prinzipien folgt.
Kann mir jemand in groben Zügen erklären, was ich da gesehen habe? Ein bisschen Ergebnisinterpretation?
Gruß
snafu
Aus reinem Spass am Experimentieren hab ich gestern mal ausprobiert, was es denn so für Zusammenhänge gibt, zwischen der Lautstärke einer oder mehrerer Spuren. Ich brauche das weder fürs Mixen noch sonst akut, ist wirklich reines Interesse an der Materie an sich. Vielleicht kann mir jemand helfen, meine "Entdeckungen" zu interpretieren.
Zunächst mal: ich hatte zwei Spuren, die jede für sich einen Pegel von -2dB hatten. Interessant war, dass beide zusammen auf dem Master einen um 6dB höheren Pegel hatten (+4dB). Nun gut, das war nicht soo überraschend, weil ich es hier schon desöfteren gelesen hatte.
Ich hab dann mal gleich 10 Spuren erstellt. Auf alle dasselbe Signal kopiert, alle mit derselben Startposition, alle Center im Panning, und alle auf -20dB. Und dann mal munter eine Spur nach der anderen hinzugeschaltet...
Bei zwei Spuren war der Summenpegel erwartungsgemäß bei max. -14dB. Bei 3 Spuren allerdings bei -10.5. Bei vier Spuren bei -8dB, was ich auch erwartet hatte, gemäß der "Regel", dass je zwei Spuren zusammengenommen die Summe um 6dB erhöhen. Schlagt mich jetzt bitte nicht tot, wenn das starker Tobak ist - ich weiß, dass das keine Regel ansich ist!
Bei 5 Spuren warens in der Summe -6.1dB
Bei 6 Spuren (hier hätte ich jetzt -2dB erwartet) -4.5dB
Bei 7 Spuren -3.1dB
Bei 8 Spuren -2.0 db
Bei 9 Spuren -1.0dB
Bei 10 Spuren exakt 0 dB
Hab das mal in ein Schaubild gezeichnet und versucht herauszubekommen, ob dem irgendeine Funktion zugrunde liegt. Na ja, sie kann immerhin nicht linear sein ^^ Trotzdem vermute ich mal, dass dem doch irgendein Algorhythmus zugrunde liegen muss, oder? Geschuldet der Tatsache, dass hier ja Physik (Schallwellen also) im Spiel ist, die sich nicht unbedingt erwartungsgemäß verhält - nichtsdestoweniger arithmetischen Prinzipien folgt.
Kann mir jemand in groben Zügen erklären, was ich da gesehen habe? Ein bisschen Ergebnisinterpretation?
Gruß
snafu