Aufnahmeprogramm für Schüler Klasse 8

[Ari]

Hallo, ich hab dir ne PM geschrieben.
Es müsste hier oben bei dir im Posteingang eine rote Lampe leuchten.

 

[kickback]

Also geht es eigentlich um die Ausstattung "deines" PCs, die restlichen Stationen müssen damit leben, was (nicht) vorhanden ist?

Ich schätze mal so 300€?

Damit kommst du eh schon recht weit.

Interface 70-100.- (Beispiele: Tascam US-122, Steinberg CI1, Presonus Audiobox)

Kopfhörerverstärker (falls mehrere angehängt werden sollen)
Bis 20.- (Behringer HA400, Millenium HA 4)

Mikroständer & Kabel & Popschutz gibt's irgendwo immer günstig im Set.

Den Rest kannst du ja dann zwischen Mikro und zB Headsets für die Schülerplätze (oder was sonst noch so an Kleinigkeiten fehlt) aufteilen. Für den Anwendungsbereich macht es wenig Unterschied, ob du ein 50.- oder ein 150.- Mikro nimmst.

PC ist schon vorhanden und die IT-Abteilung im Haus würde mir dann das Programm (was ich kaufe oder runterlade) installieren und auch die neue Soundkarte, bzw das Mikrofon einstellen usw

Von Reaper gibt's zB eine standalone "Installations"-Variante. Da könntest du dir alles so herrichten, wie du es gut (oder einfach) findest und könntest das Programm einfach auf die anderen Rechner kopieren - keine Installation notwendig.

S1 hätte den Vorteil, dass es "hübscher" ist.

Audac... ach, wie schon geschrieben. Die Software ist mMn egal.

 

[kickback]

Hallo, ich hab dir ne PM geschrieben.
Es müsste hier oben bei dir im Posteingang eine rote Lampe leuchten.

Gibt's das Presonus Education Bundle wieder oder traust dich nicht, das Presonus AudioBox Studio-Bundle zu verlinken?

 

[Ari]

Es gibt in der Tat mehrere Education Lösungen, die angeboten werden.
Ich hatte nur die Software angegeben, weil die eben nix kostet.

Über die Hardware muss sich jeder selbst im Klaren sein, was er kauft.

 

[Nagelabrieb]

jeder umgang mit einem neuen program erfordert eine einführungsphase. da wird sie nicht drumrumkommen. klappt aber mit 1-2 std ohne probleme.

Damit arbeiten oder jemanden dazu anleiten damit zu arbeiten sind ein Paar verschiedene Stiefel. Jede Verzögerung in einer Erklärung insbesondere bei Jugendlichen erhöht die Gefahr des Abschaltens und unruhig werden.

Deswegen würde ich die DAW nehmen, mit der ich am vertrautesten bin.

 

[kickback]

Damit arbeiten oder jemanden dazu anleiten damit zu arbeiten sind ein Paar verschiedene Stiefel.

Es geht offenbar um:
- im richtigen Bereich klicken um eine Spur anzulegen
- kleinen roten Knopf finden
- kleinen roten Knopf drücken
- großen roten Knopf finden
- großen roten Knopf drücken

Ein wenig Einarbeitungszeit gibt's ja noch; ich bin zuversichtlich, dass das Vermitteln der obigen Punkte mit jeder Software klappt.

 

[leary]

jeder umgang mit einem neuen program erfordert eine einführungsphase. da wird sie nicht drumrumkommen. klappt aber mit 1-2 std ohne probleme.

Damit arbeiten oder jemanden dazu anleiten damit zu arbeiten sind ein Paar verschiedene Stiefel. Jede Verzögerung in einer Erklärung insbesondere bei Jugendlichen erhöht die Gefahr des Abschaltens und unruhig werden.

Deswegen würde ich die DAW nehmen, mit der ich am vertrautesten bin.

du solltest dich klarer ausdrücken.

natürlich muss im pädagogischen umgang das arbeiten mit jedem neuen medium/programm angeleitet werden. die kinder können das eben noch nicht alleine. auch während des arbeitens muss zusätzlich angeleitet werden, da immer wieder fragen auftauchen werden. dazu muss, wie du richtig sagst, der lehrende gut über das programm bescheid wissen. aber auch während der arbeitsphase werden sich schnell ein paar "fitte" schüler zu experten entwickeln, die ihr wissen anderen schülern zugänglich machen. die gefahr des abschaltens oder unruhig werdens kann ich aus meiner praxis kaum nachvollziehen.

 

[Harka54]

Es ist in der letzten Zeitschrift BEAT die Daw " SONAR X3 LE" als Vollversion auf DVD dabei.
Zeitschrift kostet 5,90€, guter Preis für einen Sequenzer mit 32 Spuren und allen Bromborium!
Bei Thomann gibts auch DVD's mit Samplitude ProX Silver für 5€.

 

[Nachtschicht]

Andererseits kann ich mich aber auch an zahllose "hilfe, ich hör mich nicht im Kopfhörer"-Threads erinnern, als die USB-Mics aufkamen. Der Umgang mit asio4all war, warum auch immer, einigen nur schwer zu vermitteln.

Wenn ich das richtig verstanden habe, ist Einfachheit hier Trumpf. Daher würde ich, falls es überhaupt in Betracht kommt, eines dieser USB-Mics mit eingebautem Kopfhörerverstärker und 1-2 Reglern für's Monitoring nehmen (siehe oben: falls Monitoring ein Thema ist).

genauso eins meinte ich auch (ich wusste gar nicht dass es auch welche ohne gibt, aber ich kenn mich mit USB mikrofonen jetzt auch nicht grossartig aus).