Apogee Duet 2

Endlich mit symmetrischen Anschlüssen.

Clemens
 
Und mit separatem Kopfhörerausgang. Die Entscheidung auf USB zu gehen ist nachvollziehbar, da es so an allen aktuellen Macs benutzt werden kann, Thunderbold und Firewire hätte jeweils ein paar ausgeschlossen.
 
ja, finde für diese kleinstinterfaces usb auch die beste lösung. fw/tb hätte keine vorteile, nur nachteile (hardwareunterstützung)
 
Firewire hat halt grundsätzlich den Vorteil, dass es die CPU weniger beansprucht, da nicht alles vom Prozessor geregelt werden muss. Außerdem bietet es eine bessere Stromversorgung (man beachte, dass das Duet 2 einen optionalen Netzteilanschluss hat).
 
@Knoppaz: Mein Reden seit Jahren ;)

Allerdings ist meine Erfahrung, dass USB am Mac sehr viel besser läuft als an PC's. Gerade bei so kleinen Kanalzahlen ist USB dann durchaus oK.

Clemens
 
Wußte nicht, daß Firmen noch unsymmetrische Interfaces rausbringen würden (Duet 1),

Duet 2 und immer noch kein Midi?

Der Lautstärkeregler ist immer noch digital, nehm ich an, naja.

Und es fehlt ein ADAT Input/Output.

Aber hübsch ist es schon. Und der Name Apogee ...

RME Babyface oder Duet 2, das ist jetzt die Frage.
 
Wobei ich bei einem Audiointerface nicht wirklich Midi brauche ... (gut zugegebenermaßen brauche ich schon länger keine Midi-Anschlüsse mehr).
 
schade - halt nur für mac. aber auch egal: eigentlich ganz super, nur bei dem preis würde ich wegen ADAT und MIDI wenn dann eher zum babyface tendieren. selbst wenn das die nicht ganz so superen preamps (OK, 75 dB gain beim duet ist ne menge) haben sollte.
 
Meiner Meinung nach nur was für Geeks die ihr Homestudio Applemäßig durchgestylt haben. Lustig dass eine bessere Soundqualität beworben wird, das heißt ja eigentlich dass der Vorgänger schlechter ist bzw. keinen linearen Frequenzgang aufweist... naja, es gibt genug dumme die glauben dass sich korrekt konstruierte DA Wandler klanglich unterscheiden, bis sie mal an nem Blindtest teilnehmen...
 
Meiner Meinung nach nur was für Geeks die ihr Homestudio Applemäßig durchgestylt haben.
Unbedingt. Die Beta-Versionen konnte man sogar nur mit schwarzem Rollkragenpullover bedienen, sonst kam die Nerd-Aufsichtsbehörde und hat geschimpft.

Lustig dass eine bessere Soundqualität beworben wird, das heißt ja eigentlich dass der Vorgänger schlechter ist bzw. keinen linearen Frequenzgang aufweist...
Lustig, nach der Theorie müsste die Vor-Vorgängerversion "Frühstückchen" Ratengift gewesen sein.

Ausserdem: bisschen viel Spekulation in einem derartig simplen Gedankengang. Nie gehört, richtig?

naja, es gibt genug dumme die glauben dass sich korrekt konstruierte DA Wandler klanglich unterscheiden, bis sie mal an nem Blindtest teilnehmen...
Der Spruch ist andersrum richtiger: es gibt genug Neid-zerfressene Dünnbrettbohrer, die glauben, dass alle Porschefahrer Koks-Dealer sind und alle Geräte oberhalb ihres eigenen Budgest Voodoo und Humbug sind.

Es ist immer ratsam, Geräte, zu denen man eine Meinung äußert, auch mal gehört zu haben oder zumindest ein bisschen Grundinformation zu besitzen.


Frank
 
smil454855a366dfc.gif


fast spannender als DSDS ... fast ... nicht :D
Apogee Wandler +1 ^^
 
und wie wenig Aufwand überhaupt nötig ist um ein fehlerfreies Gerät zu entwickeln. Das schafft sogar Behringer

Na wenn das so ist, dann sollte ich meine Apogee DA-16X und AD-16X wohl mal schleunigst gegen Behringer eintauschen, oder?? Dürfte ja dann kein Unterschied sein.
Warum zum Teufel hat mir das eigentlich vorher niemand verraten und warum wurden alle Testberichte dann offensichtlich von Deppen geschrieben??

Als ob es so einfach wäre...
 
Na wenn das so ist, dann sollte ich meine Apogee DA-16X und AD-16X wohl mal schleunigst gegen Behringer eintauschen, oder?? Dürfte ja dann kein Unterschied sein.
Warum zum Teufel hat mir das eigentlich vorher niemand verraten und warum wurden alle Testberichte dann offensichtlich von Deppen geschrieben??

Als ob es so einfach wäre...

Es ist in der Tat ziemlich einfach das selbst festzustellen, besorg dir nen 24€ Behringer DA/AD Konverter, platzier dein Mic vor den Monitoren die als Schallquelle dienen und nimm die gleiche Quelle durch beide Geräte auf, natürlich mit identischem Pegel. Dann vergleichst du die Ergebnisse ABX zb. in Foobar 2000 oder anderen ABX Programmen.

Ich würd die dicken Apogee Teile nur behalten wenn dir die Betriebsstabilität, Ausfallsicherheit und Zusatzfunktionen sehr wichtig sind und dein Ruf bzw. dein Business vom Eindruck schinden mit Equipment abhängig ist, du also einen möglichst professionellen Eindruck machen musst um zu überleben. Nicht wegen vermeintlicher Klangqualität! ;)

Die klangqualität und dieses einkaufen in höhere Klangsphären ist nur Marketinggelaber, die Magazine sind Teil dieser Industrie. Solange dort die Geräte nicht im Blindtestverfahren getestet werden sind alle Klangbeschreibungen sinnlos da die Tester selbst auch nur Menschen sind und der Mensch bekannterweise erst SÄMTLICHE Beeinflussungen ausschließen muss um objektiv zu urteilen. Die Frage ist nur ob die das in den Magazinen überhaupt wollen und ob das ihrem "Business" zuträglich ist.
 
Gibts irgendwelche News zum Duet 2? Z.B. ob das nun neben anderen Geräten über Aggregate Device verwendbar ist?

Habe heute bei Apogee nachgefragt und leider kann man das Duet 2 wieder nicht über Aggregate Device mit anderen bzw. dem Duet 1 verbinden.

Beste Grüße,
hooty
 
wenn alle (halbwegs modernen) wandler gleich klingen, dann erklär mir doch bitte wieso sogar der sänger mit moderat gebildeten gehör es von sich aus gemerkt hat als der selbe song statt von ner motu828mk2 aus einem mr816 kam.... und wieso klingt das signal 10mal besser wenn ich die a/d-wandler meines api a2d verwende anstatt die der mbox2 wenn doch sogar behringer high-end-wandler baut?

die theorie von wandlern ist höchst simpel, ja, trotzdem müssen diese in der realität von echten analogen schaltungen umgeben werden.... und hier kommen dann entwicklungsknowhow und bauteilqualität in spiel.

wenn du also schweinsohren hast oder einfach keine persönlichen ehrfahrungen mit hochwertigen equipment hast, dann solltest du wenigstens den mund nicht so weit aufreissen. DANKE!

btw. niemand sagt dass die unterschiede so groß sind, und schon gar nicht möchte ich behaupten, dass diese differenzen für den homerecording-bereich wirklich relevant wären... aber wer sagt behringer = apogee = prism.... der weiß nicht wovon er spricht.
 
... aber wer sagt behringer = apogee = prism.... der weiß nicht wovon er spricht.
Sic.

Wobei der Clou beim Duet gar nicht mal die Wandler sondern die Pres sind.

Ich würd die dicken Apogee Teile nur behalten wenn dir die Betriebsstabilität, Ausfallsicherheit und Zusatzfunktionen sehr wichtig sind und dein Ruf bzw. dein Business vom Eindruck schinden mit Equipment abhängig ist,
Ist es. Deswegen auch die dicken Lavry ... Ist zum Eindruck schinden wichtig. Deshalb werden Damen auch zuerst durch den Maschinenraum geführt ...

BTW: ich wusste gar nicht, dass Apogee dick sind. Cool.


Frank
 
die theorie von wandlern ist höchst simpel, ja, trotzdem müssen diese in der realität von echten analogen schaltungen umgeben werden.... und hier kommen dann entwicklungsknowhow und bauteilqualität in spiel.

"echte analoge Schaltungen" :) ... und wieviel Schaltungsaufwand treibt man denn um einen DA-Wandler herum? Stabile Spannungsversorgung, saubere Clock und eine Ausgangsstufe (beim DA). Hält sich alles in überschauberen Grenzen. Mit guten Bauteilen kann man ohne Nachzudenken sehr einfach eine solche Schaltung bauen, wenn man nicht jeden Cent sparen muß, d.h. wenn der Endpreis im High End Bereich angesiedelt ist. Man hält sich einfach an die "Application Note" des Wandler-Herstellers. Sauberes Boarddesign vorrausgesetzt. 90% der Qualität ist durch den Wandlerchip vorgegeben. Pres sind natürlich ausgenommen.
 

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