
micha255
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Hallo Ihr Besten (nicht zynisch, sondern echt gemeint)!
das es hier teilweise etwas zur Sache geht, stört mich nicht, vielmehr erinnert mich das an einige 'heiße' Runden mit meinen ehemaligen Kollegen - damals um so Themen wie: "britische EQ's" sind super/Müll, und vor allem: Hat Digitalaufzeichnung eine Zukunft ... ich war mit meinem Ausbilder an der Tontechnikerschule Wuppertal vor ca. 20 Jahren der festen Überzeugung NEIN....
In einem Punkt möchte ich aber mal besonders Ari Recht geben: Ich kann doch jetzt nicht ein halbes Jahr zig [g=17]DAW[/g]-Software-Versionen testen, wo ich eigentlich keinen Plan davon habe, was da alles drin steckt. Der einzig logische Weg ist für mich, in diesem Fall Leute zu fragen, die - wie ihr - täglich damit zu tun haben und das wohl auch schon ein paar Jahre.
Natürlich habe ich auch in Geschäften gefragt, aber da scheint mir, dass jeder empfiehlt, was er gerade im Regal hat. Ich wohne bei Köln, von daher war ich u.a. auch bei MS. Dort wollte man mir Samplitude anbieten, in einem anderen recht guten Geschäft Pro Tools und wieder in einem anderen [g=539]Cubase[/g] - also dachte ich mir: ich frage mal dort, wo man nicht direkt auf 'Provisionsbasis' antwortet...
Vielleicht sollte ich meine Ziele noch mal zusammenfassen:
Ein guter Freund und ebenso mein Sohn machen mit ihren Bands echt gute Mukke, der Freund in Richtung Akustik/Folk-Rock, mein Sohn in Richtung Rock. Da ich auch wieder Spaß an meiner E-[g=422]Gitarre[/g] gefunden habe, hatten wir den Einfall, mal zusammen eine hochwertige (Demo-)[g=420]CD[/g] aufzunehmen, die ich bei meinem jetzigen Arbeitgeber direkt in Kleinauflage auf Selbstkostenbasis brennen könnte.
Nachdem ich mir die unverschämten Mietpreise für Projektstudios angesehen habe, die wir mit Tontechniker mieten müssten, da sie mittlerweile auch alle digital laufen (zumindest in Köln, die meisten mit Pro Tools), hatte ich den Einfall das lieber selbst zu machen, und das Geld dann lieber in eigene Hardware/Software zu stecken (zumal es sicher nicht bei ein paar Aufnahmen bleiben wird). Vom musikalischen / fachlichen Aspekt traue ich mir das locker zu, bis vor 15 Jahren habe ich ja, wie gesagt, auch beruflich analog gemastert.
Also: Jetzt habt ihr etwas mehr Background! Mein größter Wunsch ist, wie früher einfach möglichst intuitiv loslegen zu können, ohne 2 Monate Einarbeitungszeit in eine Software.
Dann bräuchte es nur noch einen Tipp für einen guten Preamp und ggf. ein [g=17]DAW[/g]-Controller, das wär's dann.
Viele Grüße
Micha
das es hier teilweise etwas zur Sache geht, stört mich nicht, vielmehr erinnert mich das an einige 'heiße' Runden mit meinen ehemaligen Kollegen - damals um so Themen wie: "britische EQ's" sind super/Müll, und vor allem: Hat Digitalaufzeichnung eine Zukunft ... ich war mit meinem Ausbilder an der Tontechnikerschule Wuppertal vor ca. 20 Jahren der festen Überzeugung NEIN....
In einem Punkt möchte ich aber mal besonders Ari Recht geben: Ich kann doch jetzt nicht ein halbes Jahr zig [g=17]DAW[/g]-Software-Versionen testen, wo ich eigentlich keinen Plan davon habe, was da alles drin steckt. Der einzig logische Weg ist für mich, in diesem Fall Leute zu fragen, die - wie ihr - täglich damit zu tun haben und das wohl auch schon ein paar Jahre.
Natürlich habe ich auch in Geschäften gefragt, aber da scheint mir, dass jeder empfiehlt, was er gerade im Regal hat. Ich wohne bei Köln, von daher war ich u.a. auch bei MS. Dort wollte man mir Samplitude anbieten, in einem anderen recht guten Geschäft Pro Tools und wieder in einem anderen [g=539]Cubase[/g] - also dachte ich mir: ich frage mal dort, wo man nicht direkt auf 'Provisionsbasis' antwortet...
Vielleicht sollte ich meine Ziele noch mal zusammenfassen:
Ein guter Freund und ebenso mein Sohn machen mit ihren Bands echt gute Mukke, der Freund in Richtung Akustik/Folk-Rock, mein Sohn in Richtung Rock. Da ich auch wieder Spaß an meiner E-[g=422]Gitarre[/g] gefunden habe, hatten wir den Einfall, mal zusammen eine hochwertige (Demo-)[g=420]CD[/g] aufzunehmen, die ich bei meinem jetzigen Arbeitgeber direkt in Kleinauflage auf Selbstkostenbasis brennen könnte.
Nachdem ich mir die unverschämten Mietpreise für Projektstudios angesehen habe, die wir mit Tontechniker mieten müssten, da sie mittlerweile auch alle digital laufen (zumindest in Köln, die meisten mit Pro Tools), hatte ich den Einfall das lieber selbst zu machen, und das Geld dann lieber in eigene Hardware/Software zu stecken (zumal es sicher nicht bei ein paar Aufnahmen bleiben wird). Vom musikalischen / fachlichen Aspekt traue ich mir das locker zu, bis vor 15 Jahren habe ich ja, wie gesagt, auch beruflich analog gemastert.
Also: Jetzt habt ihr etwas mehr Background! Mein größter Wunsch ist, wie früher einfach möglichst intuitiv loslegen zu können, ohne 2 Monate Einarbeitungszeit in eine Software.
Dann bräuchte es nur noch einen Tipp für einen guten Preamp und ggf. ein [g=17]DAW[/g]-Controller, das wär's dann.
Viele Grüße
Micha