Ableton Live 6.0.7 auf Macbook // CPU Probleme mit Minimonsta

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maltedMILK

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liebe leute,

ich habe auf meinem macbook ein problem mit live. jedesmal wenn ich den minimonsta einbinde und beginne zu spielen geht der cpu load von 20 über 50-70 je nach komplexität des sounds auch schonmal auf 100%.
dann ist an arbeiten nciht mehr zu denken.

weiß jemand, was ich da machen kann??

lg
 
Wieviel RAM hast Du denn?? Und welches OSX?? Ein paar mehr Angaben über das Macbook könnten nicht schaden... ;)
 
Ich hab das grad mal getestet mit nem Macbook Pro mit 2GHz und 1GB RAM. Der Minimonsta ist ein ziemlicher Resourcenfresser. Ein [g=120]Dreiklang[/g] mit nem Brasssound mit Sweep und die Auslastung ist bei 80%... Krass. *ggg*

Was man da machen kann wäre RAM-Aufstockung, ansonsten rendern und das Audiofile nutzen. Einen schnelleren Prozessor kannst ja nicht einbauen.
 
mit jedem gutklingenden softsynth den ich kenne, kann man einen sound bauen, mit dem man die cpu irgendwann kleinkriegt. während bei hardware ziemlich schnell einfach schluss ist (stimmenklau zb) erlaubt dir der rechner auch unvernünftige dinge.

es kann helfen:
- [g=13]polyphonie[/g] verringern
- unison abschalten,
- releasezeiten bei flächen verkürzen
- modulationen abschalten

bis die cpu wieder luft hat.

wenn du aber schon bei einfachen lead-, [g=118]bass[/g] - oder einfachen polyphonen pluck-sounds schwierigkeiten bekommst, dann stimmt etwas mit deinem system nicht. die ohmforce sachen sind auch nicht so übertrieben ressourcenhungrig.

bei komplexen sounds musst du halt rendern, wenn es passt.

lG f
 
kenne das problem...gibt es in [g=540]logic[/g] eigentlich auch eine "freeze-funktion"?

unison hört sich meiner meinung nach immer sch..... an ;-) von daher kein ding
 
Klar gibts in [g=540]Logic[/g] Freeze, für jede Spur...
 
liebe leute,

sry:)

also danke erstmal für die viele unterstützung.
also ich habe ein 2,4ghz c2d intel [g=18]mac[/g]
1gb ram

os ist osx 10.4

die freeze funktion hilft sehr. danke für den tipp:)
das nützt mir natürlich nichts beim einspielen, weil dann trotzdem
der prozzi völlig überlastet wird. so ein tolles instrument, aber ein beschissener ressourcenfresser
 
maltedMILK schrieb:
weiß jemand, was ich da machen kann??

Ja.
Einen richtigen Computer anschaffen - und
dann geht das auch alles ganz wunderbar. :)

Minimonsta ist eigentlich noch genügsam.
Es sollte eigentlich keine Probleme damit geben.
Da gibt es wesentlich hungrigere Plugins:
Native Instruments Massive, Arturia MiniMoogV um
nur mal 2 bekannte Vertreter zu nennen.

Man muss aber sagen, dass Ableton Live selbst schon
einiges an CPU-Last erzeugt, denn man darf nicht vergessen,
dass die ganzen Timestretchinggeschichten dort alle in Echtzeit
berechnet werden.

Du könntest das Audiosignal des [g=89]VSTi[/g] einfach mit Live aufnehmen.
(In Live ist das kein Problem. Dort sind ja alle erforderlichen Routings möglich)
Den Minimonsta lässt Du dannach einfach drin und schaltest ihn aber einfach aus.
Dann ist er wenigstens noch vorhanden, falls Du doch nochmal was
ändern willst. Die Midispur verbraucht ja nichts an CPU.

Warum bei Dir nun gerade dieser Minimonsta so viel
verbraucht, erscheint mir jedenfalls sehr merkwürdig.

Der Minimonsta hat zwar mit dem Ram nichts zu tun, aber
1GB RAM ist für einen Musik-Rechner recht wenig.
 

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